55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehme Kollegen, gute Arbeitszeiten und die Idee einer sinnvollen Arbeit nachzugehen.
Führung, Wirtschaftlichkeit, Kommunikation, Entwicklung.
Ausgebildete Führungsmitarbeiter einstellen um die Mitarbeit zu fördern, führen und zu erhalten statt auszutauschen, wirtschaftlich orientierte Mitarbeiter in der Führung einstellen, um finanziell mehr Freiheit als Stiftung zu erlangen, sowie mehr Respekt gegenüber den Klientel und Mitarbeitern mitbringen.
Kollegen sind einwandfrei, direkte Führung ist meist einwandfrei, angenehme Atmosphäre mehrheitlich.
Viel negatives, Inkompetenz in der Führung wird oftmals gehört, Mitarbeiter werden schnell ausgetauscht, keine Wertschätzung.
Auf private und berufliche Bedürfnisse wird keine Rücksicht genommen, wenn man dies offen und klar kommuniziert, wird man ignoriert, man ist gezwungen zu kündigen, auf Kündigungen wird auch nicht reagiert, diese abzufedern und den Mitarbeiter zu halten, sondern stillschweigend akzeptiert, Motto: gibt ja genug Mitarbeiter,
Es gibt Weiterbildungsangebote intern, welche man zum Teil nutzen kann, kurze Fortbildungen welche kostenlos sind, werden gefördert, mit Kosten verbundene Weiterbildungen werden nicht finanziert.
Ist gut, jedoch bröckelt es immer mehr, da viele kündigen und die Mitarbeiter überlastet sind.
Kann nicht beurteilt werden.
Man wird von höheren Führungskräften ignoriert, Inkompetenz wie auch Ignoranz auf höchsten Niveau gegenüber Mitarbeitern wird unter Kollegen kommuniziert, dies wohlgemerkt in einem sozialen Umfeld.
Veraltete Stühle nicht verstellbare Tische, schlechtes Licht, auf Anfrage wird dies nicht umgesetzt, auch wenn Mitarbeiter gesundheitliche Beschwerden nachweisen, wird dies ignoriert.
Kommunikation miserabel, HR kümmert sich nicht um Anliegen oder nur spärlich, man muss immer wieder nachhaken, nur eigene Interessen werden verfolgt.
Unterirdischer Lohn für die Arbeitsauslastung, Sozialleistungen sind ok.
Drastische Lohnunterschiede in diversen Abteilungen im gleichen Bereich, auf Anfragen wird dies nicht ernst genommen, man wird vertröstet oder gar ignoriert.
Grundsätzlich hat man Einfluss, jedoch wenn dies die direkte Führungskompetenz übersteigt, wird alles nicht mehr gehört, viel geredet, wenig umgesetzt.
Die Führung ist HSG-mässig programmiert und hat von Führung im sozialen Umfeld nicht viel Ahnung
Zurzeit leider nichts !
Extern gut stehen aber intern keine Rücksicht auf Verluste.
Sieht man in den Personalmutationen ;)
Wertschätzung geben und zeigen.
Zeigen dass Mitarbeiter wichtig sind und die Anliegen ernst nehmen.
Man fühlt sich nicht ernstgenommen. Die Regierung trifft Entscheidungen ohne den FMA Bescheid zugeben.
Leider muss man hier 1 Stern geben… ihr sieht es ja unten in den anderen Bewertung.
- Stiftung Wisli „Wo Geld wächst“
Ob die Mitarbeiter kurz vor einem burnout steht ist den Leuten egal.
Arbeitsplatz überhaupt nicht auf den neusten Stand ( alte Stühle, alte Arbeitspulte etc.)
Also wenn Du eine Kaderposition hast verdienst du gut. Alles was weiter unten ist hat keine Chance auf eine Lohnerhöhung egal wie lange du hier arbeitest.
Du musst Leistungen erbringen welche sowieso nicht wertgeschätzt wird aber auch dann hast du keine chance.
Ist nicht wichtig solang Geld reinkommt.
Kollegial jedoch nur in deinem Team. Jeder möchte besser sein als der andere.
Egal in welchem Alter man ist, wenn DU keine Kaderposition hast sind deine Meinungen nichts werd.
Abteilungsleiter hat keine Ahnung was Führungskraft angeht.
Natürlich werden alle in den Campus zügeln welches in Mai bereit ist welches neu und modern sein wird… wir dürfen dann alles reinigen gehen.
Wie bereits in den anderen Bewertungen zu lesen ist, ist die Kommunikation eine reine Katastrophe.
Ein normaler Fachmitarbeiter hat keine Chance sich durchsetzen zu können.
keine
Kann sich jemand diesem ganzen Rundum entziehen und sich auf das Wesentliche konzentrieren, ist die Arbeit mit den Klienten super.
Weniger Hirarchiestufen würden den Informationsfluss deutlich vereinfachen. Eine Geschäftsleitung mit sozialem Hintergrund und Engagement wäre wünschenswert und würde den Sinn der Institution vielleicht wieder zurückbringen; nämlich Menschen mit Beeinträchtigung auf Augenhöhe zu begegnen und wirklich ein wertschätzendes Umfeld im Coaching und der Begleitung zu schaffen.
Je nach Bereich sehr schlecht. Der stockende Informationsfluss und nicht nachvollziehbare Entscheide von oben, scheinen Gründe dafür zu sein. GL wirkt nicht ernsthaft interessiert den Klienten und dem sozialen Auftrag gegenüber.
Es wird darauf geachtet, dass Ferien bezogen werden. Spontane Absenzen sind grösstenteil möglich.
Werden tlw. unterstützt.
Ist nicht schlecht, aber es muss immer wieder angesprochen werden wenn man eine Lohnerhöhung wünscht. Sonst wird das Anliegen ad acta gelegt und das Thema versandet.
Innerhalb vom Team ziemlich gut. Kommt auf jeden Einzelnen an.
Man wird viel vertröstet und tlw. nicht ernstgenommen. Bei Problemlösungen und Fragestellungen werden nicht die bestmöglichen Resultate angestrebt. Es gibt viele Hauruck- Übungen, welche am Sinn der täglichen Arbeit vorbeischiessen.
Tlw. mangelhaft. Es wird zu wenig Wert darauf gelegt, die bestmögliche Ausstattung zu gewährleisten. Ebenfalls steht das Klientel nicht im Mittelpunkt, wenn es um dessen Bedürfnisse im Alltag geht.
Oft werden Infos zu früh gemacht und wieder geändert. Andersrum wird man bei offenen Fragen viel vertröstet, bis Infos versanden. Das ständige nachfragen ist anstrengend. Die vielen Hirarchiestufen machen den Informationsfluss extrem träge.
Die Arbeit mit dem Klientel ist gut und abwechslungsreich. Dies ist es, warum man in einer solchen Institution arbeitet.
Vielseitigkeit, Lohn ist o.k, gratis Parkplätze
Bitte mal die ganzen Abteilungsleitungen im Wohnbereich überprüfen und ersetzen, ganz viele narzisstische Persönlichkeiten in Leitungspositionen. Alle guten Mitarbeitende verlassen die Stuftung freiwillig, da den narzisstischen die Bühe geboten wird mit Führungspositionen. Perfekt um die Macht an Klienten und Mitarbeitenden zu missbrauchen. Es wird nur nach Fehlern gesucht wo keine sind, keine Wertschätzung und kein Lob. Spontan länger einspringen ist selbstverständlich. Alleine arbeiten mit Klienten ist normal, auch wenn man darum bittet Unterstützung zu bekommen. Und wenn man das alles meldet und freundlich das Gespräch sucht, wird man belächelt und es passiert/ändert sich rein gar nichts. Wenn man dan krankheitshalber ausfällt wird man noch gefragt, ob man gar nicht mehr komme. Es gab kein "gute Besserung" und kein Nachfragen weshalb warum und was kann man ändern. Man wird richtig rausgeekelt und nicht mal verabscheidet.
Man bringt einem sehr viel menschliches Verständnis entgegen für schwirige Situationen.
Bis auf meinen direckten Cheff und Ausbildner haben sich schon viele Forgesätzten bei mir für die Umstände der Lehre entschuldigt. Man weiss ganz genau wo die Probleme sind und nimant macht etwas.
An Führung, Ordnung, Planung sowie einer Fachgerechten Begleitung für Lehrnende mangelt es extrem.
Mit den anderen Mitarbeiter ist es sehr Lustig ansonsten fehlt jegliche Führung und Ordnung.
Die sind nehme ich an ganz durchschnittlich von 0800 bis 1700 das einzige was mich srört ist das wir keine überstunden machen dürfen.
Der Lohn ist durchsnitlich jedoch muss ich alle nebenkosten selbst zahlen, das sind pro Schuljahr mit Büchern und ausflüge dan doch zwischen 400-1200Fr.
Hat kaum bis gar nie Zeit uns Lehrlingen etwas zu zeigen/erklärn, ist immer nur im Büro
Die Mitarbeiter sund gute leute ansonsten mangelt es gewaltig an Führung
Eher monoton, den Winter über mussten wir Servietten falten und Röntgenbilder sotieren, weil wir so wenig zu tun hatten.(dies war eine andere Aufgabe aus der Stifftung, was wircklich nicht in mein Asubildungsfeld gehört)
Mein Ausbilder hat in 2.5 Jahren mit mir 3 Sachen angeguckt den rest musste ich mir selbst aneignen.
Alle 3Monate haben wir das selbe Gespräch in dem ich mir mehr Führung und plannung für die Lehrlinge wünsche, mitlerweile hab ich s aufgegeben, immer heisst es es wird sich etwas ändern, was aber nie der Fall war. Es ist sehr frustrierend.
bringt doch nix.
die Tatsachen sind bekannt.
Wirkt sich halt alles von oben nach unten aus.
Abwechslung
Geringe bis gar keine Wertschätzung, fehlende Kommunikation, alles unter den Teppich gekehrt
Wertschätzung, Respekt, Vertrauen Entgegenkommen
Kollegen
Arbeitsplatz
Ausbildung
Viel Gerede wenig dahinter
Lohn
Benefits
Arbeitszeiten/Pausenregelung
Versprechen werden nicht eingehalten
Fluktuation
Personalführung
Individualität
Mitarbeiter frühzeitig fördern, wenn diese darum bitten
Mitarbeiter ihre Wünsche Ernst nehmen und realisieren
Flexibilität/Beruf und Familie berücksichtigen. Lohngleichheit
Kinder-/Tierbetreuung
Urlaubstage
Arbeit mit den TN.
Team- und Abteilungsleitung
Team- und Abteiljngsleitung auswechseln.
Nun, es ist bekannt, und es sind nicht bloss Gerüchte, welche herumgehen: Atmosphäre leidet und war toxisch.
Puh, kein Wunder, WE-Care hat wirklich aus meiner Sicht zurecht einen schlechten Ruf.
Es gab zu mener Zeit keine professionelle Mitarbeiter- und Ressourcenplanung, immer alles unprofessionelle Adhoc Planung.
Sag ich lieber nix dazu, sonst mache ich mich strafbar, wegen Infos aus dem Team.
Schon in der ersten Woche bat ich den Vorgesetzten darum, um zietnahen Besuch an meinem Wirkungsort, damit, da ich im Praktikum war, ich über wertvolle Feefbacks erhalten kann. Ich wurde über 12 Monaten mit Versprechen vertröstet.
Bottom-Down statt -Up.
Die TN waren der einzige Grund, weshalb ich dieses, aus meiner Sicht durch die Team- und Abteilungsleitung geprägte toxische Klima durchhielt.
So verdient kununu Geld.