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Menschen mit einer Behinderung werden nicht erst genommen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Stiftung «Zugang für alle» gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die ruhigen Büros und die gegenseitige Unterstützung von behinderten Menschen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation, das Verhalten der Vorgesetzten, das finanzielle Missmanagement und fehlendes Wissen über organisatorische Abläufe (z.B. Stellenausschreibung entspricht nicht der eff. Arbeit und es fehlen auch detaillierte Aufgabenbeschreibungen) und mangelnde Kenntnisse über Probjektmanagement (es wird zwar von Projekten gesprochen, doch eff. sind das nur normale Kundenaufträge - methodisches Projektmanagement ist Fehlanzeige)

Verbesserungsvorschläge

Management und Führung müsste man komplett ersetzen und danach neu strukturieren. Keine der beiden Führungskräfte hat nachweislich Weiterbildungen in Organisation und Führung. Ausserdem sollten die behinderten Mitarbeitenden mehr Kompetenzen und Verantwortung erhalten, denn sie wissen am besten was Barrierefreiheit bedeutet. Dazu sollte es mehr Diversität von behinderten Menschen geben und so die Bedürfnisse verschiedener Behinderungen abdecken, denn Sehbehinderte sind nicht die Einzigen, welche auf barrierefreie Websites angewiesen sind.

Kommunikation

Fachliche Mitarbeiterfragen werden unsachlich und auf persönlicher Ebene in gehässigtem Ton beantwortet. Keine Erklärung und Unterstützung bei Aufgaben. … Nur ja keine kritischen Fragen stellen, dass ist nicht gern gesehen. Auch sind Verbesserungswünsche unangenehm. Hauptsache die beiden Führungskräfte stehen nach "Aussen" gut da.

Vorgesetztenverhalten

Es wird nur gelogen und vertuscht. Auch werden behinderte Menschen nicht wirklich ernst genommen. Das persönliche Prestige den Kunden gegenüber ist wichtiger, als der Umgang und das Fachwissen der Mitarbeitenden. Kritik ist nicht erwünscht.

Interessante Aufgaben

Man könnte viel mehr Sinnvolles und Interessantes machen. Doch das ist durch die Vorgesetzten nicht gewünscht. Es darf nicht sein, dass Betroffene ihre Bedürfnisse und Handicaps besser kennen, als der nicht behinderte Chef.

Gehalt/Sozialleistungen

Behinderte Mitarbeitende sind unterbezahlt. Die grossen Löhne kassieren die Chefs ab.

Image

Nach aussen Hin wird alles beschönigt. Schliesslich hat ja der Chef einen Doktortitel ohne Handicap und damit weiss er am besten was Accessibility zu bedeuten hat.

Karriere/Weiterbildung

Keine Aus- / Weiterbildungsmöglichkeiten, noch nicht mal interne Förderung. Auch bestehen kaum berufliche Aussichten.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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