6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Webseiten und Apps auf WCAG 2.1 Barrierefreiheit testen
Auf Kosten der Behinderten sparen. Diese klein halten.
Behinderte respektvoll behandeln, Kompetenzen und Verantwortung abgeben.
Die ruhigen Büros und die gegenseitige Unterstützung von behinderten Menschen
Die Kommunikation, das Verhalten der Vorgesetzten, das finanzielle Missmanagement und fehlendes Wissen über organisatorische Abläufe (z.B. Stellenausschreibung entspricht nicht der eff. Arbeit und es fehlen auch detaillierte Aufgabenbeschreibungen) und mangelnde Kenntnisse über Probjektmanagement (es wird zwar von Projekten gesprochen, doch eff. sind das nur normale Kundenaufträge - methodisches Projektmanagement ist Fehlanzeige)
Management und Führung müsste man komplett ersetzen und danach neu strukturieren. Keine der beiden Führungskräfte hat nachweislich Weiterbildungen in Organisation und Führung. Ausserdem sollten die behinderten Mitarbeitenden mehr Kompetenzen und Verantwortung erhalten, denn sie wissen am besten was Barrierefreiheit bedeutet. Dazu sollte es mehr Diversität von behinderten Menschen geben und so die Bedürfnisse verschiedener Behinderungen abdecken, denn Sehbehinderte sind nicht die Einzigen, welche auf barrierefreie Websites angewiesen sind.
Nach aussen Hin wird alles beschönigt. Schliesslich hat ja der Chef einen Doktortitel ohne Handicap und damit weiss er am besten was Accessibility zu bedeuten hat.
Keine Aus- / Weiterbildungsmöglichkeiten, noch nicht mal interne Förderung. Auch bestehen kaum berufliche Aussichten.
Behinderte Mitarbeitende sind unterbezahlt. Die grossen Löhne kassieren die Chefs ab.
Es wird nur gelogen und vertuscht. Auch werden behinderte Menschen nicht wirklich ernst genommen. Das persönliche Prestige den Kunden gegenüber ist wichtiger, als der Umgang und das Fachwissen der Mitarbeitenden. Kritik ist nicht erwünscht.
Fachliche Mitarbeiterfragen werden unsachlich und auf persönlicher Ebene in gehässigtem Ton beantwortet. Keine Erklärung und Unterstützung bei Aufgaben. … Nur ja keine kritischen Fragen stellen, dass ist nicht gern gesehen. Auch sind Verbesserungswünsche unangenehm. Hauptsache die beiden Führungskräfte stehen nach "Aussen" gut da.
Man könnte viel mehr Sinnvolles und Interessantes machen. Doch das ist durch die Vorgesetzten nicht gewünscht. Es darf nicht sein, dass Betroffene ihre Bedürfnisse und Handicaps besser kennen, als der nicht behinderte Chef.
Die ruhigen Büros und die gegenseitige Unterstützung von behinderten Menschen
Die Kommunikation, das Verhalten der Vorgesetzten, das finanzielle Missmanagement und fehlendes Wissen über organisatorische Abläufe (z.B. Stellenausschreibung entspricht nicht der eff. Arbeit und es fehlen auch detaillierte Aufgabenbeschreibungen) und mangelnde Kenntnisse über Probjektmanagement (es wird zwar von Projekten gesprochen, doch eff. sind das nur normale Kundenaufträge - methodisches Projektmanagement ist Fehlanzeige)
Management und Führung müsste man komplett ersetzen und danach neu strukturieren. Keine der beiden Führungskräfte hat nachweislich Weiterbildungen in Organisation und Führung. Ausserdem sollten die behinderten Mitarbeitenden mehr Kompetenzen und Verantwortung erhalten, denn sie wissen am besten was Barrierefreiheit bedeutet. Dazu sollte es mehr Diversität von behinderten Menschen geben und so die Bedürfnisse verschiedener Behinderungen abdecken, denn Sehbehinderte sind nicht die Einzigen, welche auf barrierefreie Websites angewiesen sind.
Nach aussen Hin wird alles beschönigt. Schliesslich hat ja der Chef einen Doktortitel ohne Handicap und damit weiss er am besten was Accessibility zu bedeuten hat.
Keine Aus- / Weiterbildungsmöglichkeiten, noch nicht mal interne Förderung. Auch bestehen kaum berufliche Aussichten.
Behinderte Mitarbeitende sind unterbezahlt. Die grossen Löhne kassieren die Chefs ab.
Es wird nur gelogen und vertuscht. Auch werden behinderte Menschen nicht wirklich ernst genommen. Das persönliche Prestige den Kunden gegenüber ist wichtiger, als der Umgang und das Fachwissen der Mitarbeitenden. Kritik ist nicht erwünscht.
Fachliche Mitarbeiterfragen werden unsachlich und auf persönlicher Ebene in gehässigtem Ton beantwortet. Keine Erklärung und Unterstützung bei Aufgaben. … Nur ja keine kritischen Fragen stellen, dass ist nicht gern gesehen. Auch sind Verbesserungswünsche unangenehm. Hauptsache die beiden Führungskräfte stehen nach "Aussen" gut da.
Man könnte viel mehr Sinnvolles und Interessantes machen. Doch das ist durch die Vorgesetzten nicht gewünscht. Es darf nicht sein, dass Betroffene ihre Bedürfnisse und Handicaps besser kennen, als der nicht behinderte Chef.
Wir versuchen, die Internet Branche zu animieren, Webseiten barrierefrei zu gestalten. Unsere Arbeit ist sinnvoll und zweckmässig.
Behinderte Mitarbeiter erhalten praktisch keine Kompetenzen und Verantwortung.
Blinde Mitarbeiter müssen genauso eingesetzt und gefördert werden wie sehende.
Blinde werden nicht genügend gefördert und bekommen wenige Kompetenzen.
Es wird zu viel Papier gedruckt. Kaffeekapseln verursachen Unmengen von Abfall.
blinde geniessen wenig Vertrauen