Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplatz Kaffe und die Spesen
Der ganze Teich ist trüb, neues Wasser wäre gut
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Es Braucht frischen Wind alles Raus und wieder neue Rein
Wenn die überhaut vorhanden ist
Weltweit OK CH mies
Ausser Arbeit gibt es kein Life und die Überstunden werden grundlos abgezogen
Alibi mässig ja
Vornedurch ja hinten durch nein
Nein ist gespalten
Bei so vielen vorgesetzten verliert man den überblick wer angestellt ist
sind Ok
Findet kaum statt, jeden Tag neue Überraschungen wie ein KinderEi
Im vergleich nein Danke
Nein es gibt mehrere Herrscher
Wäre im Ansatz schon interessant
Top Produkte, welche aus Deutschland kommen
Die Kluft zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern
Rückkehr zu den Werten, welche die Sto AG Schweiz mal ausgemacht haben
Die Stimmung in Niederglatt hat sich in den letzten 5 Jahren leider nicht verbessert. Das Gegenteil ist der Fall. Viele gute Mitarbeiter haben in dieser Zeit das Unternehmen verlassen oder sind gekündigt worden. Erfahrene Verkäufer und Berater mit gewachsenen Netzwerken sind jetzt beim Wettbewerber tätig und pensioniert.
Das Image vom gelben Eimer ist in anderen Tochtergesellschaften besser. In der Schweiz hat das Ansehen, nicht zuletzt durch Einsparungen und hoher personeller Fluktuation, deutlich gelitten.
Ist in Ansätzen vorhanden, aber von zeitgemäss weit entfernt.
unter dem Branchenschnitt
Gibt es in bestimmten Abteilungen durchaus noch, jedoch kann bei hoher Mitarbeiter-Fluktuation wenig Zusammenhalt wachsen.
Ü50-Mitarbeiter werden gern wegen betriebswirtschaftlichen Gründen aussortiert. Umsatzzahlen wiegen schwerer als Erfahrungswerte.
Leider gibt es mehr Personen in dieser Ebene, welche den Anforderungen eines guten und respektvollen Miteinanders nicht genügen.
Ehrliche und konstruktive Meinungen zu Verbesserungen von "unten nach oben" können gefährlich für die kommunizierende Person sein. Schnell wird man zum Nestbeschmutzer abgestempelt.
Die Führungsebene besteht hauptsächlich aus Männern.
Je nach Arbeitsfeld gibt es interessante Herausforderungen.
Sehr vertrauensvolle und unkomplizierte Zusammenarbeit.
Manchmal sollten wir schneller Entscheidungen fällen.
Kaffe und Tee sowie auch die Suppen
vieles
Zu viele welche nicht umgesetzt werden
Dicke luft
wenn man welche findet ist der gut
Zu lange Arbeiten
Minimal
Gratis Parkplatz und Kaffee
ziemlich alles
Von Grund auf neu Starten und alles auswechseln
Wenn man einen vergleich hat, Nein Danke
DE Top CH Flop
hatte ich keine
Minimum
wie mans nimmt
Unter aller ...
Findet unter den jungen statt bei den Alten nicht
Produkte, Arbeitszeiten, Kollegen, Aufgaben.
An Mitarbeitern, die das Arbeitsklima vergiften wird zum Teil zu lange festgehalten.
In vielen Abteilungen sehr gut, es gibt viele Mitarbeiter die sehr engagiert sind.
Sto ist eine bewährte Marke mit guten Produkten
Homeoffice ist an festen Tagen und in Absprache mit dem Vorgesetzten jederzeit möglich. Flexible Arbeitszeiten.
Jeder Mitarbeiter bekommt das notwendige Equipment wie Bildschirm, Handy oder höhenverstellbare Schreibtische ohne Probleme.
Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen und werden wenn möglich auch umgesetzt.
Kaffe und Pakplatz
Alles. Ich bin unglücklich und will das Unternehmen schnellst möglich verlassen.
Umstrukturierung auf allen ebenen
Nicht wirklich gut
Was ist das.
Solala
ok
Keine
Ich schätzte die Annehmlichkeiten wie den gratis Parkplatz, die zur Verfügung gestellte Suppe, Tee und Kaffe. Auch die höhenverstellbaren Tische waren ein wertvolles Plus für meine tägliche Arbeit. Der gute Standort des Unternehmens rundete das Gesamtpaket ab
Als ehemaliger Mitarbeiter möchte ich ein paar Feedbackpunkte teilen, die ich während meiner Zeit im Unternehmen beobachtet habe. Es fehlt ein zweiter Aufenthaltsraum, was eine wichtige Rolle für eine angenehme Arbeitsumgebung spielt. Auch das WC könnte renoviert werden, um den Anforderungen von heute zu entsprechen. Außerdem wäre es wünschenswert, mehr Recyclingposten für PET-Verpackungen und ähnliche Materialien zu haben, um ein grösseres Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen.
Ich bin überzeugt, dass diese Verbesserungen einen positiven Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter und die Nachhaltigkeit des Unternehmens haben würden.
Ich denke, es wäre eine gute Idee, Hunde entweder im Büro zu erlauben oder sie in der Tiefgarage über den ganzen Arbeitstag im Auto zu verbieten. Das ist zum Wohl des Tieres und auch aus Gründen der Hygiene und Sicherheit besser. Es könnte auch helfen, Stress und Ablenkung für andere Mitarbeiter zu vermeiden. Es ist wichtig, dass wir uns um die Wohlfahrt von Tieren kümmern, insbesondere wenn sie Teil unseres Arbeitsumfelds sind.
Um eine positive Arbeitskultur zu fördern, ist es wichtig, dass das Unternehmen einen lockeren und respektvollen Umgang miteinander fördert. Es ist auch wichtig, dass die vorgegebene Kultur auch tatsächlich im Arbeitsalltag gelebt wird. Eine direkte Kommunikation auf allen Ebenen kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und eine offene Atmosphäre zu schaffen. Prozesse können verbessert werden, indem man mehr auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Teams eingeht. Eine Abschiedskarte oder Abschluss Gespräch bei Verlassen des Unternehmens zeigt Anerkennung für die geleistete Arbeit und kann das Engagement und die Loyalität zu dem Unternehmen erhöhen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen seine Versprechen einhält, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen. Eine flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter ausgeglichener und motivierter sind. Es ist auch wichtig, dass man den Mitarbeitern mehr Freiraum und Verantwortung gibt und nicht ständig kontrolliert. Eine Überprüfung der Führungskräftezahlen kann auch dazu beitragen, dass das Team besser funktioniert und die Mitarbeiter besser unterstützt werden.
Obwohl ich loyal, höflich, nett und respektvoll war und bin so wie auch meine Tonlage, wurde mein Versuch einen offenen Dialog zu suchen, leider abgelehnt. Selbst nach meiner Kündigung. Während das Telefonat mit dem HR höflich verlief, hatte ich den Eindruck, dass die Tonlage nicht besonders freundlich und respektvoll war.
Die Arbeitsatmosphäre war nicht optimal, es gab viel Klatsch und Tratsch. Es wurde viel gelogen und es fehlte an direkter Kommunikation.
Internationale Anerkennung ist hoch, aber ich bin ein Fan von STO-Produkten, was jedoch nicht unbedingt als Arbeitgeber in der Schweiz spricht.
Die Work-Life-Balance war okay, aber es könnte besser sein. Gleitzeit und Homeoffice wurden nicht bevorzugt und es gab negative Reaktionen am Tag darauf.
Karrieremöglichkeiten sind begrenzt. Ich kenne derzeit keine Person, die von unten aufgestiegen ist. Externe Bewerber werden bevorzugt. Weiterbildung wird unterstützt, aber man muss sich schnell dafür verpflichten.
Das Gehalt entspricht dem Mindeststandard und die Sozialleistungen sind ein wenig über den gesetzlichen Vorschriften, aber nicht aussergewöhnlich
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens ist ausreichend
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war ungleichmäßig, es gab Grüppchen, in denen es gut war, aber im Allgemeinen war jeder für sich.
Was den Umgang mit älteren Kollegen betrifft, kann ich sagen, dass es in Ordnung zu sein scheint. Es gibt viele ältere Mitarbeiter im Unternehmen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war minimal und keiner war bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Die Arbeitsbedingungen sind okay, aber nicht mehr Zeitgemäss
Die direkte Kommunikation war mangelhaft. Stattdessen wurde viel hinter den Kulissen kommuniziert und vieles wurde verheimlicht.
In Bezug auf die Gleichberechtigung kann ich sagen, dass es ein gemischtes Bild ist. Es kommt auf den einzelnen Mitarbeiter an, aber nach meiner Erfahrung wird ab dem Zeitpunkt der Kündigung bewusst und deutlich diskriminiert.
Die Aufgaben waren teilweise interessant, aber schnell monoton. Es fehlte an Auslastung für den ganzen oder zumindest den halben Tag.
Permanent wird gelogen. Vor allem aus den Führungskräfteteam
Aufgrund mobing nicht möglich
Jeder schaut für sich
Unbrauchbar
Lügen
Je nach braune Zunge
Personal. Geschäftsführer ,Klima,
Ansichtssache denke Teils sind die Menschen nicht bereit für Veränderungen.
Denke wie bei Jedem Grösserem Unternehmen kann mal immer etwas Verbesserung wie Kommunikation oder Verbesserungs Vohrschläge an sich.
So verdient kununu Geld.