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Stöckli 
Swiss 
Sports 
AG
Bewertung

Starkes Produkt, jedoch kein Interesse an den Mitarbeitern

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Stöckli Swiss Sports AG in Wolhusen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Produkt ist sensationell!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führung, Soziales, Umweltbewusstsein, Löhne

Verbesserungsvorschläge

Gesagtes umsetzen sowie das vermittelte Bild nach innen tragen. Mehr auf die Mitarbeiter setzen sowie sorge zu unserer Natur tragen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unter den Arbeitern ist sensationell, jedoch ist die Führung in diversen Kaderstufen desaströs. Die Kader sind abgehoben und realitätsfern.

Kommunikation

Viele Probleme entstehen aufgrund mangelnder Kommunikation sowie fehlenden Informationen.

Kollegenzusammenhalt

Zwischen den Arbeitnehmern in der untersten Stufe ist der Zusammenhalt genial!

Work-Life-Balance

Durch zahlreiche fehlenden Kompetenzen der Kader kommt es fast täglich zu Mehraufwand und somit zu verlängerten Arbeitszeiten.

Vorgesetztenverhalten

Lässt in diversen Punkten massiv zu wünschen übrig; Organisation, Kompetenz im Fachwissen sowie in der Führung zu guter letzt im Vorbild.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeiten sind hochspannend.

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen werden durch die Vorgesetzten immer lückenhafter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Bewusstsein unserer Umwelt gegenüber, z.B. durch Recycling oder weniger Verbrauch, nachhaltige und heimische Rohstoffe ist ein Fremdwort.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter werden äusserst knapp gehalten, trotz den entsprechenden Ausbildungen oder Erfahrungsjahren.

Image

Grundsätzlich jedoch passt das Bild, welches nach aussen vermittelt wird nicht annähernd zur Realität.

Karriere/Weiterbildung

Auf Schweizerdeutsch würde man „Fätterliwirtschaft“ sagen, denn nur wer die richtigen Kontakte knüpf, hat jemals eine Chance einer Weiterbildung oder Karriere. Beförderungen werden nicht neutral oder nach dem Können vergeben sondern nur mit „Vitamin B“.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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