17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen, Produkt, gratis parkieren
Mir gwfällt es sehr im Team und mein Chef sagt viel danke und ist freundlich.
Gute Firma. Ich bin stolz hier zu arbeiten.
Unregelmässige Arbeitszeit, aber das wusste ich schon am Anfang.
Ich werde immer unterstützt und alle helfen sich gegenseitif. Auch jetzt, wenn wir viel Stress haben.
Bei uns behandeln wir alle gleich. Alt, jung, Frau, Mann.
Mein Chef ist immer für uns da, er kennt die Arbeit und Firma sehr gut. Er macht seine Arbeit sehr gut.
Ist sehr laut, aber das ist normal in Produktion.
Manchmal könnte besser informiert werden, aber das wichtigste erfahren wir eigentlich immer.
Lohn kann immer besser sein :)
Aber für mich ist im Moment gut so wie ist.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm, es wird offen kommuniziert und man geht sehr respektvoll miteinander um.
Das Image von Stöckli ist top, die Produkte sind super. Es ist schön zu sehen, welche Begeisterung Stöckli auch bei den Kundinnen und Kunden schafft, das motiviert sehr.
Stöckli bietet zwei bis drei Tage Home Office, flexible Arbeitszeiten und 6 Wochen Ferien für Kaderpersonen. Ferien können grundsätzlich in Abstimmung mit dem Vorgesetzten immer bezogen werden. Auch stehen einem, wenn man will, über den Mittag diverse Möglichkeiten für Sport zur Verfügung. Es gibt eine Jogginggruppe, welche regelmässig Joggen geht, im selben Gebäude ist eine Paddleanlage vorhanden und direkt nebenan ein Fitness/Physioanbieter, welcher mit angemeldeten Mitarbeiter von Stöckli einmal in der Woche ein Fitnesstraining absolviert.
Stöckli beteiligt sich an Weiterbildungen
Gehalt dürfte etwas höher sein, allerdings gehört Stöckli zur Sportbranche und da ist der Lohn nicht der höchste.
Der Umweltschutz liegt Stöckli am Herzen, deshalb wurde in der Vergangenheit bereits einiges hinsichtlich Umweltschutz umgesetzt und es ist auch in Zukunft einiges geplant. Im Herbst 2023 ist beispielsweise eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Manufaktur installiert worden, ebenso hat die Manufaktur einen Wärmespeicher, mit welchem Energie in der Manufaktur eingespart werden kann.
Der Kollegenzusammenhalt ist top. Man versteht sich sehr gut, oft auch über die Arbeit hinaus, so trifft man sich auch nach der Arbeit für ein Feierabendbier oder geht am Wochenende zusammen Skifahren oder an ein Skirennen.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr angenehm, man ist mit allen "per Du" und die Atmosphäre ist sehr unkompliziert, offen und wertschätzend.
Das Büro ist gross und sehr hell. Obwohl es ein Grossraumbüro ist, ist aufgrund der guten Lärmdämmungsmassnahmen der Geräuschepegel sehr angenehm.
Die Kommunikation funktioniert gut. Es wird regelmässig informiert und man erhält wichtige Informationen frühzeitig. Ebenso geht man sehr offen und ehrlich miteinander um.
Die Aufgaben bei Stöckli sind sehr vielfältig und breit gefächert. Langweilig wirds nie, man kann sich einbringen, kann kreativ sein und man ist nicht einfach nur eine Nummer. Man kann selber sehr viel bewirken.
Super Produkte, alle ziehen am gleichen Strick, es herrscht Konsens über die Stossrichtung im Unternehmen. Best Argument Counts. Verständnisvolle und aufgeschlossene Vorgesetzte. Man kann etwas bewirken und ist nicht nur eine Nummer im System.
Bei den Sozialleistungen und dem Lohn gibt es sicher noch Luft nach oben. Die Geschäftsleitung hat dies aber erkannt und ist bestrebt, in diesem Bereich besser zu werden, bspw. wurden die Jährlichen Ferien per April 2023 um eine Woche verlängert und der Lohn in der gesamten Firma um einige Prozentpunkte angehoben.
Gute Produkte.
Gute Lage (Autostrasse).
Unfairer Umgang mit Mitarbeitern. Man muss sich ständig fürchten. So wird Druck aufgebaut und aufrechterhalten. Viele Kündigungen werden ohne vernünftigen Grund ausgesprochen. So bleibt das Team immer unter enormem Leistungsdruck, weil man ständig fürchten muss, der oder die nächste zu sein.
Es hat mir oft das Herz geblutet, wenn zum Teil unsere besten Kollegen gehen mussten. Das ist einfach inakzeptabel. Ich bin wütend.
Dann suchen sie wieder neue Personen, die alles erst lernen müssen und sich neu ins Team integrieren müssen. Dieser Zusatzaufwand wird dann wieder auf uns abgewälzt. Das könnte man sich sparen, wenn man nicht ständig das Team ausdünnen würde.
Lange kann man hier nicht bleiben, sonst steht man früher oder später vor der Tür.
(Ausser man ist ein Freund oder eine Freundin des/der Vorgesetzten.)
Ich habe mich gestern entschieden, etwas Neues zu suchen.
Mitarbeiter fair führen und fördern. Guten Mitarbeitern bessere Konditionen anbieten und mehr Vertrauen schenken. Soziale Verantwortung bei der Anstellungs- und Entlassungspolitik besser berücksichtigen. Man trägt als Unternehmen auch eine Verantwortung für die Mitarbeiter - nicht nur umgekehrt.
Persönliche Konflikte oder Präferenzen sollten nicht die einzigen Kriterien für das HR sein.
Unter den Mitarbeitern ist es sehr entspannt und meisten recht harmonisch.
Das Image der Firma ist in der Schweiz und international sehr gut. Marco Odermatt lässt grüssen. Aber ich bin überzeugt, wenn die Öffentlichkeit besser wüsste, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, würden sie dieses Bild revidieren. Mit dem Erfolg wird der Umgang noch schlechter. Mehr Ansprüche, gleiche Kompensation.
Oft spontanes Verlängern der Arbeitszeit, manchmal Samstagseinsätze. Das wird alles als selbstverständlich wahrgenommen und leider ist für die Sondereinsätze keine grosse Dankbarkeit spürbar.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind für die allermeisten Mitarbeiter sehr klein bis nicht vorhanden. Auch wenn man gefördert wird, kann sich das Blatt plötzlich wenden und man wird fallen gelassen. Es ist ein intransparentes Glücksspiel.
Das Gehalt ist dank der obligatorischen Zulage für Schichtarbeit akzeptabel. Dafür sparen sie bei den Sozialleistungen. Da muss man dringend noch privat vorsorgen.
Leider wird viel weggeworfen. Profit steht eindeutig an erster Stelle.
Die meisten haben es sehr gut miteinander, allerdings gibt es sehr oft Wechsel, weil die Bedingungen nicht sehr gut sind, neue Mitarbeiter deshalb oft schnell wieder aufhören und leider werden auch oft gute Leute aus heiterem Himmel und ohne erkennbaren Grund gekündigt. Da ist es schwierig ein gutes Team zu bilden.
Dienstalter spielt keine grosse Rolle. Ein Kollege arbeitet seit über 15 Jahren hier und ist sehr qualifiziert bzw. hat spezifisches Wissen. Trotzdem bringt man ihm wenig Wertschätzung entgegen und der Lohn bleibt sehr tief.
Es fehlt an guten Führungspersönlichkeiten, die auch die Mitarbeiter schützen und unterstützen. Einige haben Privilegien. Es geht hier nicht um Leistung, sondern um Beziehungen, Klatsch und Tratsch. Leider gibt es absolut keine verantwortungsvolle Personalführung. Es werden sogar langjährige, qualifizierte Mitarbeiter, die eine Familie ernähren ohne Vorwarnung gekündigt. Das ist für die verbleibenden Mitarbeiter ein bedrohliches Gefühl.
Die Manufaktur ist schön, aber das Tempo, welches angestrebt wird, ist nicht verantwortungsvoll. Die Mitarbeiter sind ganztags im Stress. Für Toilettengänge und Ähnliches ist kaum Zeit. Die anderen müssen die Abwesenheit auffangen.
Es ist oft ein Problem, dass zu spät und zu wenig informiert wird. Das Personal kann sich nicht auf Änderungen einstellen und wird so vor den Kopf gestossen.
Die Geschlechter sind gleichberechtigt. Die Nationalitäten leider nicht.
Wenn man sich an die Arbeit gewöhnt hat und man auch Freude daran hat, etwas exakt und schnell zu machen, ist die Tätigkeit sehr spannend.
- Top Markenimage und Top Produkte
- Spannende Projekte
- Gute Work-Life-Balance
- Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen, um das Unternehmen voranzubringen
- Karrieremöglichkeiten sind gering, da die Struktur eher klein ist
- Nicht die besten sozialen Leistungen, aber ok für die Region/Branche
Im HQ herrscht eine sehr gute Atomsphäre. Die Mitarbeiter ziehen an einem Strang und versuchen wirklich, ihr Bestes zu geben, um das Unternehmen voranzubringen.
Nicht alles ist perfekt, aber es gibt einen grossen Stolz der Angestellten, für Stöckli zu arbeiten, und das ist spürbar
2 Tage festes Homeoffice zur Verfügung und man ist sehr flexibel in Bezug auf die Arbeitszeiten. Wenn ein Kind krank ist, gibt es viel Verständnis von Seiten der Vorgesetzten.
Das Unternehmen beteiligt sich aktiv an Mitarbeiterweiterbildungen, wenn dies beantragt wird.
Flache Hierarchie. Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter fair
Das Management kommuniziert auf Teams ziemlich transparent über die verschiedenen Themen und ich habe den Eindruck, dass wir im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern sehr gut über die Neuigkeiten des Unternehmens informiert sind. CEO verfasst auch einige Briefe pro Jahr, in denen er wichtige Themen zusammenfasst.
Die grosse Stärke von Stöckli. Kleine Struktur mit internationaler Ausstrahlung und der Möglichkeit, wirklich an spannenden Projekten zu arbeiten.
Produkt, Arbeitskollegen, Räumlichkeiten, Unterstützen Mitarbeitende während langer krankheits- oder unfallbedingter Abwesenheit meines Erachtens sehr gut
Wurde von Vorgesetzten fair behandelt und auch wertgeschätzt. Betriebsklima ist gut
Kann voll und ganz hinter dem Produkt stehen
Fix 2-3 HO Tage pro Woche
Arbeit kann oft selbständig eingeteilt werden, konnte Ferien immer beziehen wenn ich welche wollte. Anzahl an Ferientage sollte jedoch höher sein
Firma beteiligt sich oft an Weiterbildung, ich meinte so um die 50-60%.
Guter Zusammenhalt im Team und auch bereichsübergreifend, es wird auch oft gelacht (Spass untereinander ist def. erlaubt)
Mitspracherecht, Inputs waren erwünscht, Vorgesetzte nahmen mich ernst
Systeme sind nicht die neusten, geht aber gut zum arbeiten. Bürogebäude ist neuer und hell. Arbeitsplatz prima
Kommunikation ist gut, kann aber schon noch verbessert werden. War aber sicherlich auch eine anspruchsvolle Zeit während der letzten Jahre aufgrund Corona, HO und Kurzarbeit
Lohn ist in der Sportbranche nicht der höchste. War aber aus meiner Sicht total okay. Bei Stöckli arbeitet man nicht zwingend um ein möglichst hohes Monatssalär zu haben, sondern weil man den Skisport liebt.
Sozialleistungen könnten besser sein.
sehr vielseitiges und anspruchsvolles Aufgabengebiet, konnte selbständig arbeiten und auch meinen Tag selber planen
Guter Spirit, viel Teamwork
Klar, es wird viel erwartet und die Arbeit muss einem schon Spass machen. Mit 2 Tagen fix Homeoffice ist die WLB besser geworden. Das finde ich sehr fortschrittlich.
Der Vorgesetzte kann immer besser werden.....aber bei Stöckli wird viel wert auf gute Führungskräfte gelegt, weil die Geschäftsleitung weiss, dass der direkte Vorgesetzt massgeblich verantwortlich ist für ein gutes Arbeitsklima und Zufriedenheit.
Sehr transparente und regelmässige Kommunikation der wichtigsten Entscheide auf Stufe GL und Team.
Stöckli ist voll dabei was Marketing-Themen angeht. Top CRM, e-shop, digitales Marketing, social Media usw. da mangelt es nicht an interessanten Themen
- Ehrlichkeit
- Produkt
- Image
- Team
- Kurzarbeit (wobei dies eine eine Krise war)
- Lohnniveau
Die viele Kurzarbeit schlägt auf die Stimmung. Immerhin war diese von Anfang an klar kommuniziert und mit dem Winter löst sich diese langsam auf.
War früher besser. Kurzarbeit macht die Arbeitstage anstrengend und die Koordination schwierig. Das wird sich nächsten Winter wohl aber wieder normalisieren.
Diverse Leute wurden unterstützt. Man muss aber immer einen Teil der Kosten auch selbst bezahlen.
Lohnniveau nicht wirklich hoch. Immerhin scheint es ausgeglichen und fair, jedenfalls waren unter den Kollegen/innen keine grossen Unterschiede bekannt.
Normal. Kein Vorzeigebetrieb, aber man tut was üblich ist.
Fair und ehrlich. Versucht zu unterstützen wo es geht.
Arbeitsplatz und Material gut.
Ehrlich und konsequent. Ich wusste was läuft und auch die schwierigen News wurden vermittelt.
In unserer Abteilung zählt die Leistung. Habe nie einen Männer-, Frauen-, Schweizer- etc.-Bonus gespürt.
Das Produkt ist sensationell!
Führung, Soziales, Umweltbewusstsein, Löhne
Gesagtes umsetzen sowie das vermittelte Bild nach innen tragen. Mehr auf die Mitarbeiter setzen sowie sorge zu unserer Natur tragen.
Die Atmosphäre unter den Arbeitern ist sensationell, jedoch ist die Führung in diversen Kaderstufen desaströs. Die Kader sind abgehoben und realitätsfern.
Grundsätzlich jedoch passt das Bild, welches nach aussen vermittelt wird nicht annähernd zur Realität.
Durch zahlreiche fehlenden Kompetenzen der Kader kommt es fast täglich zu Mehraufwand und somit zu verlängerten Arbeitszeiten.
Auf Schweizerdeutsch würde man „Fätterliwirtschaft“ sagen, denn nur wer die richtigen Kontakte knüpf, hat jemals eine Chance einer Weiterbildung oder Karriere. Beförderungen werden nicht neutral oder nach dem Können vergeben sondern nur mit „Vitamin B“.
Die Gehälter werden äusserst knapp gehalten, trotz den entsprechenden Ausbildungen oder Erfahrungsjahren.
Das Bewusstsein unserer Umwelt gegenüber, z.B. durch Recycling oder weniger Verbrauch, nachhaltige und heimische Rohstoffe ist ein Fremdwort.
Zwischen den Arbeitnehmern in der untersten Stufe ist der Zusammenhalt genial!
Lässt in diversen Punkten massiv zu wünschen übrig; Organisation, Kompetenz im Fachwissen sowie in der Führung zu guter letzt im Vorbild.
Die Bedingungen werden durch die Vorgesetzten immer lückenhafter.
Viele Probleme entstehen aufgrund mangelnder Kommunikation sowie fehlenden Informationen.
Die Tätigkeiten sind hochspannend.
Produkt & Marke
- Geschäftsleitung hat kapituliert
- Krisenmanagement ist ein Fremdwort
- Hohe Erwartungen der GL an Mitarbeiter, selbst jedoch Minimalisten
Anfangen an den wirklichen Baustellen zu arbeiten und wieder das Produkt in den Vordergrund stellen.
Sehr Hirarchisch...
So verdient kununu Geld.