Militant, altmodisch, engstirnig und unflexibel
Arbeitsatmosphäre
Die militante Arte des Führungsstils teilt Lieblinge und die anderen Mitarbeiter voneinander.
Vertrauen ist nicht spürbar. Gerne werden andere beobachtet, kontrolliert und ausdiskutiert.
Kollegenzusammenhalt
In den Teams scheint der Zusammenhalt zu funktionieren. Eigentlich kein Wunder. Irgendwo muss ja ein Zusammenhalt sein, wenn es die Geschäftsleitung nicht auf die Reihe bringt.
Work-Life-Balance
Hierfür wird nichts unternommen.
Vorgesetztenverhalten
Militant, altmodisch, engstirnig und unflexibel.
Die unprofessionellen, heterogenen Führungsstilen der "Obersten", führen zu einem schlechten Klima in der Firma und bringen keine Linie in das Ganze. Somit sind Streamline-Lieblinge (die "Streber" und Kriecher) und der Rest entstanden. Im Rest steckt meist die Kompetenz die der Firma im Grundsatz fehlt. Dieser wird schamlos ausgenützt oder als Kanonenfutter verschossen
Schade! Denn ein gutes Fundament und die Stützung der Holding wären gegeben.
Interessante Aufgaben
Oft werden billige "Lösungen" verkauft, was das Aufgabengebiet nicht interessant macht sondern sehr mühsam. Die Folge solcher Lösungen sind unzufriedene Kunden und ständiges Troubleshooting.
Gleichberechtigung
Es kommt auf den Typ Frau an und was die Vorgesetzten mit ihr "machen" können.
Arbeitsbedingungen
Das Vertrauen für flexible Arbeitszeiten wird dem Mitarbeiter nicht gegeben und schon gar nicht für Pausen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Vorgesetzten haben leider kein Bewusstsein hierfür.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist akzeptabel. Die Firma stammt aus dem Elektrogewerbe ab, das ist spürbar.
Image
Die Firma hat bei vielen Kunden und vor allem bei anderen Technikern (nicht von der Streamline) einen sehr schlechten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Ist den meisten nicht möglich.