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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen, Gehalt, Hilfsbereitschaft
Kommunikation mit den werken
Bessere Kommunikation und mehr Engagement vom werk in frankreich
The office building
- Quality of products
- Very high fluctuation
- Incapable management
- Link to Russia
- Treatment of employees
- profit driven, people do not matter
Complete dismissal and exchange of upper management
• Employee’s treatment
Sulzer is profit driven organization and that means money over people. Employees report that they were asked to work less then 100% in covid times, even though they had a lot of projects going on, to fully keep them busy. But the company wanted to cash in from the government, when they saw the opportunity coming. And they did. Afterward Sulzer decided to dismiss many employees as they call it “reduce the headcount”. Staff who have spent many years in the company were fired for absolutely no reason, even though some of them had only few years to work until their retirement. Later this year Sulzer paid record high dividends to their shareholders though.
Strong connection to russian oligarchs. Doing business with Sulzer means passively support Russian dictatorship and government.
As far as credible sources report, the polymer department delivers only low-quality products. Nearly all customers reported issues with their delivered equipment. The lack of quality comes from department policy to save money where possible which concerns suppliers, inspections and quality assurance personnel. Sulzer’s extrusion lines failed to function properly and due to high turnover in personnel there are no experts at Sulzer who could fix these issues which results in total customer dissatisfaction.
As an old and experienced employer you are most likely the first who will be fired in case numbers are wrong.
Former employees report that Sulzer’s Management is absolutely incapable of leadership and management. Same people also report that it would not make any difference in business if entire management would quit their jobs. However, what they are good at is not being accountable for their wrongdoings, blaming others for their failures and firing people if the numbers are wrong and the business experiences downturn. Furthermore, management is hired without consulting the team even though new leaders lack all skills one leader should have.
• Manipulation of numbers
Again, as a profit driven organization, Sulzer tries to deliver right numbers at the right time. Employees report that in the end of the year they were asked to accelerate their projects just to deliver the right numbers to the management even at cost of the unnecessary increase of their workload and unnecessary generated expenditures. Employees report that across the company. This is how Sulzer tries to manipulate numbers by all means. Some former managers report that Sulzer’s leadership also provides management with incentives to do so.
Es gibt ein gutes Mass an Freiheiten.
Karriereperspektive fehlt seit Jahre, obschon dies regelmässig angesprochen wird.
Intern vorhandenes Knowhow durch Perspektive im Betrieb halten.
Kostendruck. Entsprechende Wertschätzung erfährt man als Mitarbeiter in einem Hochlohnland.
Sulzer profitiert vom Ruf vergangener Tage.
Kostendruck. Hängt aber auch sehr viel mit dem direkten Vorgesetzten zusammen.
Lieber extern neue Kader anstellen anstatt zu geeignetes Personal zu befördern. Man sitzt auf seiner Einstiegsposition fest.
PK: sehr gut!
Löhne sind im Schnitt bei Neuanstellungen massiv am sinken (ca 25% in 20 Jahren bei gleicher Qualifikation). Neue Mitarbeiter sind oft aus dem Ausland (subjektiv ca 4 von 5). Lohnerhöhungen sind höchstens in homöopathischen Dosen verfügbar.
Es gibt viele neuere Produkte mit "grünem" Hintergrund. Arbeitssicherheit wird "state of the art" gehandhabt.
Die Zusammenarbeit unter "Gleichgestellten" ist sehr angenehm und offen.
Ältere Kollegen werden gerne früh ausgemustert (Zwangspensionierung um ca 60), ausser man sitzt in einer guten Seilschaft.
Von Minus zu 5 Sternen alles da, es gibt vereinzelte sehr gute Manager. Es hat aber leider zu viele "Yes-Men" ohne Rückgrat und nur den eigenen Bonus im Blick.
Kaffee, Wasser und Früchte sind offeriert.
Die Arbeitsmittel sind ok. Als gemeiner Mitarbeiter muss man sich mit einem Grossraumbüro abfinden.
Selbstbeschaffung in internen Kommunikations-Tools. Hintergründe bleiben oft unbeantwortet / können auch vom Manager nicht erläutert werden, da er keine weiteren Infos hat.
Sehe ich nicht als Problem, obwohl Industrietypisch Frauen untervertreten sind. Die Chancen sind aber da. Und die alle MA im Betrieb werden gleich behandelt.
Die Aufgaben bleiben, irgendwann kennt man sie.
Flexible Arbeitszeiten, Sozialplan
Man sitzt buchstäblich auf einem Schleudersitz
Wieder Kunden gewinnen und nicht vergraulen
Es wurden viele ältere Kollegen und behinderte Angestellte durch mehrere Umstrukturierungen gekündigt. Es ist Oberflächlich geworden
Nach Aussen hui und innen ...
Ist ok
Jasager werden befördert, egal ob die Firma Kunden und Geld verliert
die einen bekommen, egal ob die Ausbildung fehlt. Die anderen arbeiten zu viel für wenig
Es wird viel verschwendet. Auch auf Kosten der Umwelt
Ohne Kollegenzusammenhalt, würden viele nicht mehr dort arbeiten wollen
ältere Kollegen sitzen auf einem Schleudersitz.
Untere Schublade. Alles Jasager, welche nicht überlegen, was sie dürfen und was nicht.
Arbeitsbedingungen sind ok
Aktiendotiert... am besten immer die Zeitung am Morgen zuerst lesen, bevor man in die Firma fährt.
Die einen dürfen alles... auch wenn es gegen die Verhaltensregeln verstösst und die Firma vor Gericht viel Geld verliert.
Ja es gibt sie
Ellenbogenmentalität, zu viel Politik, zu hierarchisch
war schon besser
Es gibt keine Prioritäten und alles ist High Priority oder
Weiterbildungen gibt es nicht mehr, die sind den Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen
Gehalt ist nicht alles!
jeder macht sein Ding und schaut, dass er überlebt
es gibt keinen respektvollen Umgang mehr
es wird nur noch nach oben gebuckelt und nach unten den Druck weitergegeben
Informationsfluss stimmt nur beim Management, aber nicht bei den MA
Seit die Russen und Franzosen das Sagen haben, ist die Atmosphäre schlechter geworden
Innovative Produkte, gute Pensionskasse
sehr vieles, der Mitarbeiter ist nicht sehr viel Wert
360 Grad Feedback, Führungspersonen sollten beurteilt werden, Politik überwinden
sehr hierarchisch und politisch, Mitarbeiter erfährt nicht sehr viel Wertschätzung
im Engineering Bereich geniesst Sulzer einen sehr guten Ruf, das wars aber auch, in der Administration ist das Image sehr schlecht
meine Work-Life-Balance passte sehr gut, jedoch schaut es in anderen Teams anders aus, kein Home Office möglich - nur mit spezieller Vereinbarung, anscheinend wird man nach Covid wieder in den normalen Büroalltag zurückgehen
es wird zwar erzählt, dass die Sulzer sich beteilt, wenn man sich aber weiterbilden wird, muss man grosse Hürden überwinden, intern null Weiterbildung/Kurse, in der Mitarbeiterentwicklung wird nichts gemacht
zufrieden mit Gehalt und Bonusregelung, es wird immer erzählt, dass gleiche Positionen auch gleich verdienen, jedoch stimmt das nicht
wird nicht gross thematisiert
in unserem Team sehr gut - gute Mitarbeiter, freundlich, hilfsbereit, ich kann nicht viel über andere Teams sagen
werden gerne frühpensioniert, wenn sie "zu alt" und "zu teuer" werden
machten sich lustig über andere Mitarbeitende, viel Hintenrum-Gerede, keine Förderung von Mitarbeitenden, respektloses Verhalten, viel Ellenbogen ausfahren, sich immer besser stellen und sich selber profilieren, keine Hilfe, wenn man Hilfe benötigte, kein 360 Grad Feedback, um Vorgesetzte zu beurteilen
gut, zentral in Winterthur, 2 Bildschirme, Laptop und Mobile, keine Kantine, jedoch kein Home Office möglich (nur mit separater Vereinbarung)
als "kleiner" Mitarbeiter erfährt man nichts, man wird nicht abgeholt und informiert
null, kein Frauenförderprogramm, sehr wenige Frauen in Führungspositionen
das Aufgabengebiet klang spannend im Interview, jedoch war der Job rein administrativ, keine Lernkurve, keine Innovation, sehr veraltete Strukturen, jedoch kein Interesse etwas besser zu machen, Covid hat nicht wirklich viel gebracht in der Digitalisierung (keinerlei Fortschritt!)
Gelassen
Fernab vom Geschäft
Das Produkt und die Dienstleistung verstehen
War mal super, wurde zusehend zerstört
Verschlechtert sich zusehend. Kundenverlust
Ist ok aber manchmal widersprüchlich.
Wird zum Teil zu viel am falschen Ort investiert
Ist ok, wird aber nach zu nach abgebaut. Zweiklassensystem. Zwei Lohnsysteme. Eines für Kader (überirdisch). Eines für die normalen Angestellten (verschlechternd).
Schöne Fassade, welche dahinter bröckelt. Es wird unnötig Risiken auf Kosten der Umwelt gemacht. Welches gegen die Verhaltensregeln und Umwelt spricht.
Der muss super sein, ansonsten ist man verloren
Ältere Kollegen sitzen auf einem Schleudersitz. Zu teuer und bei der nächsten Welle weg.
Unter allem Niveau. Es wird gelogen, vertuscht und Mitarbeiter werden im Stich gelassen. Viel Geld ging wegen der Inkompetenz verloren.
Waren mal besser. Ist Ansichtssache.
Unter der Team ok. Management schwach
Unter allem Niveau. Da funktioniert nichts wie es im Lehrbuch sein sollte. Es werden nur noch billige Ja-Sager rekrutiert. Dementsprechend werden Projekte versanden und Zahlen vertuscht um KPI zu erreichen.
Die Kompetenzen von wichtigen Entscheidungsträgern wurden total beschnitten. Es kann nur noch zugeschaut werden wie die Titanic aufläuft.
Arbeitsklima
Entfernung
Nichts
Ja
Ja
Ja Urlaub kann immer genommen werden
Ja
Ja
Nein
Jeder für Jeden da
Ok
Jeder wird gefragt
Super
Immer informiert
Ja gleiche
Arbeitsaufteilung
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