34 von 223 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Marken und solides Fundament der Firma
Umgang mit Menschen. Es sind leider einige in einer Position, die sie schon früher in der Karriere verloren haben. Aber es wird trotzdem an diesen festgehalten. Schlechter Ruf auf den Märkten.
Neue Geschäftsleitung
Die sogenannte Geschäftsleitung fördert keine positive Arbeitsatmosphäre
Gute Marken und grosses Wachstum. Von ganz oben wird das auch gelebt. Aber die Zusammenstellung der Führungsetage ist wirklich nicht gelungen. Und das schlimme ist, dass viele Mitarbeiter schon lange darüber sprechen
Es werden keine marktgerechten Löhne bezahlt. Aber auch das wird einfach ignoriert.
man getraut sich gar nicht, Freundschaften aufzubauen. Man spürt das Mistrauen immer und überall. Man wird nur kontaktiert, wenn das Gegenüber etwas braucht.
Man ist eine Nummer
Wie bereits oben erwähnt. Die Mitglieder der Geschäftsleitung sind keine Leader, für die man arbeiten möchte. Überall wird sich eingemischt. Leute können sich nicht entwickeln. Es herrscht eine totale blaming Kultur und vieles ist sehr falsch. Viele der Mitglieder wurden in anderen Jobs bereits entlassen wegen diesen Gründen. Alle wissen es, aber hier wird es akzeptiert und tolleriert. Kein Auge für Qualität, alles wird akzeptiert wie es ist. Ja keine Änderungen! Und wenn neue Leute anfangen, werden diese gleich mit neuen Ideen erstickt! Jemand könnte ja ein breiteres Fachwissen haben... Alles wird als Risiko auf den eigenen Job angesehen. Und das schleicht sich leider in die Betriebe. Sehr viele negative und nicht qualifizierte Hoteldirektoren die seit Jahren mit ein Grund sind, dass gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Und was passiert? Nichts. Es wird einfach weiter gemacht. Und Hoteldirektoren die bleiben möchten, werden mit leeren Versprechungen getröstet.
ganz schlechte Kommunikation. Egal ob am Hauptsitz oder in den Hotels. Von der operativen Leitung für die Hotels vom Hauptsitzt ist nichts zu erwarten. Wenn mal in den Hotels, kein Grüssen etc. Es werden nur Fehler unter den Teppich gekehrt und andere Schuldige gesucht. Sehr schwach!
Auch hier merkt man, wie gewisse weibliche Mitarbeiter von der Geschäftsführung
Wären all diese wichtigen Positionen mit geeigneten und neuen Leadern besetzt, kann das ein richtig gutes Unternehmen sein..
Schlechte Vorgesetzte werden noch von „ Oben“ gedeckt
Nach aussen wirbt das Unternehmen als Mitarbeiter freundlich und sozial. In der Pandemie Krise zeigt Sie Ihr wahres Gesicht.
Die Mitarbeiter werden richtig gehend verheizt.
Hier legt das Unternehmen viel Wert drauf.
Es werden immer mehr Fachmitarbeiter unter den eigentlichen Qualifikation gesucht. Es ist z.B. eine Stelle als Küchenchef zu besetzten, dann wird aus der Küchenchef Stelle eine Küchenverantwortliche Stelle. Mit den genau gleichen Arbeitsanforderungen wie vorher als Küchenchef, nur mit 1200 CHF weniger Lohn.
Sehr gut
Mitarbeiter werden nach über 25 Jahre entlassen. Hier sieht man was der Mitarbeiter in der Krisenzeit wert ist.
Nur das Geld steht im Vordergrund. Auftraggeber und Mitarbeiter sind nicht wichtig.
Die Arbeiten können gar nicht in der Regulären Arbeitszeit erledigt werden da viel Betriebe total unterbesetzt sind.
Gerade in der Corona Pandemie schlechte Kommunikation für die Kader Mitarbeiter
Es werden immer Werbungen gemacht im Bezug auf CO2, während jeden Tag Tonnenweise Resten Abfall gibt.
Die Statistiken entsprechen nicht die Wahrheit,es zählen nur die Zahlen nicht die Positionen von den Angestellten.
Innovation, Mut für Veränderungen
Dass auch die Ü 50er nach wie vor gefördert werden. Das upper Management realisiert die Schwachstellen und reagiert dementsprechend.
Nichts.
Mir gefällt es aber auch beim jetzigen Arbeitgeber. Vielleicht kann es auch sein, dass ich unkompliziert bin und realisiere, was mir der Arbeitgeber bietet. Die X und Y Generation verlangen vielleicht zu früh aber liefern nicht angemessen ab. Oder WOLLEN zuerst bevor man an's GEBEN denkt.
Da käme mir im Moment nichts Relevantens in den Sinn. Verbessern kann man sich immer. Passiert on the job.
Wir waren ein tolles Team
Für mich bietet SV ganz ausgezeichnete Arbeitsbedingungen. Und für all diejenigen, die das nicht so sehen, die hätten vielleicht auf einem Büro, Amt, Post oder Bak arbeiten sollen. Wenn ich mir die Mitarbeiter von Alsi Suisse und Lidl Suisse anschaue und was die leisten müssen, dann ist es in der Gastronomie hingegen doch echt angenehm. Jeder kennt die Nachteile der Gastronomie. Soll keiner sagen, er/sie hätte es nicht gewusst.
Für mich hat's gestimmt. Man konnte nicht immer mit den geplanten Tagen rechnen aber wir sind hier in der Gastronomie und kein Pöstler am Schalter, der pünktlich sein Laden runter zieht.
Ganz ehrlich....da habe ich mich nicht wirklich bemüht. Ich war zufrieden, mit dem für was den Kopf hinhalten musste.
Fair. Und auch wenn man extra Leistung gebracht hat, wurde diese honoriert.
Vorbildlich. Der damalige Chef-Techniker hatte das wirklich im Griff.
Einmalig / Multi-Kulti macht definitiv Spass. So unterschiedlich die Charakteren, so farbiger und entspannter die Atmosphäre
Da gibt es nichts zu mäkeln. Das ist aber auch der Verdienst von SV generell.
War ok. Der damalige GM ein feiner Mensch. Die Hierarchie dazwischen eher gewöhnungsbedürftig. Habe eine Aktennotiz für einen Mückenschiss bekommen..ICH...Ich doch nicht. In all den vielen Jahren nicht. Da war einer vielleicht einwenig profilierungsgeil. Aber ok....Ist ihm verziehen.
Ok. Materiell meist am Limit aber wir wussten uns immer zu helfen.
Da hätte es von ganz oben bisschen besser sein können. Aber ok.
Klar doch. Da würde einem der HR auch gleich auf die Finger klopfen, wenn in irgend einer Art Diskrepanzen aufgekommen wären.
Ich habe meinen Job geliebt. Pflege der Stammkundschaft und ein super Team, welches top funktionierte.
Haben wir uns zum grössten Teil selbst gestaltet. Also keinerlei Verdienst des Unternehmen
Wie so vieles, wird es besser dargestellt als es ist
Leere Versprechungen, fehlende Perspektiven, Engagement wird nicht honoriert
Finden immer einen Grund um weniger zu zahlen. Wenn die Ausbildung vorhanden ist, fehlt die Erfahrung oder umgekehrt. Kann man nicht ernst nehmen
Wer mit Nestle arbeitet, sollte sich auch bewusst über seinen ökologischen Output sein. Da nützen auch die vielen scheinheiligen Kundenversprechen auch nichts.
Nur wenn man genug kriecht, wird man in diesem Kreis integriert
Sehr übel. Die Fachkompetenz mag die Position rechtfertigen, die Sozialkompetenz ist schlicht nicht vorhanden. Was nützt eine gute Fachkraft wenn das menschliche Einfüllungsvermögen auf dem Stand eines pubertierenden ist?!
Es wird der Pflicht nachgekommen aber kein Schritt weiter
Selbst auf Nachfrage bekommt man keine Antworten. Wird dann vor vollendete Tatsachen gestellt. Friss oder stirb
Mein eigener Gestaltungsspielraum. Nichts besonders
Siehe oben...
Eigentlich nichts. Vom CEO bis runter sind die Leute einfach positiv da.
SV macht wirklich alles richtig in dieser Zeit. Transparenz, Kommunikation, Wertschätzung, Offenheit... ich bin ge-flashed dass es noch solche Unternehmen gibt.
Habe noch nie eine ehrlichere Firma und Führung erlebt.
Hier hingegen definitiv korrekt und wertschätzend.
Nicht sehr hohe Löhne, aber dafür was sonst wichtig ist.
Ehrlich gesagt keine Ahnung...
Super Kommunikation. Ceo digital Messages, sehr faire Transparenz und viel Durchhaltewillen! Bravo!!
Nichts
Wir waren schon vor der Corona Krise am Hauptsitz top ausgerüstet und digital unterwegs. Daher lief es für viele zwar anders aber ohne Probleme...
Team intern und übergreifend. Du Kultur vom CEO bis zur Hilfskraft in der Küche.
Die ganze Konzernleitung kommuniziert postives und negatives direkt und fair. Sympathisch und korrekt!
Soziales Engagement für sie Mitarbeiter schon von Anfang an
Transparente Kommunikation
Es könnte mehr Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt werden.
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