95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work life Balance wirklich super, man ist relativ flexibel. Es wird einiges vom Arbeitgeber geboten. Sozialleistungen und goodies sehr gut. Man wird respektiert und geschätzt!
Die Prozesse werden künstlich verlängert. Dh. Zum teil geht der Fall durch 5 Hände einfach so. Die Prozesse sind weder ordnungsgemäss abgelegt noch klar durchdacht. Es sind einige abgelegt aber sehr viele Fehlen. Man fühlt sich einfach verloren da die Schulung auch von Mitarbeiter durchgeführt wird, die selber erst gerade gestartet haben.
Es gibt viele Menschen die kein Deutsch können. Wieso bieten wir die Homepage der SVA Zürich nur auf Deutsch an. Wir haben 3 Landessprachen in der Schweiz und vor allem für Menschen die neu in die CH ziehen wäre Englich sicher eine Option. Und klar ist die Amtssprache von Zürich Deutsch, aber wir sind uns allen im klaren wie vielen Menschen wir so helfen könnten, wenn sie die meisten Infos auch in einer anderen Sprache ersichtlich hätten. Gehört auch etwas zum Fortschritt und die Kunden beschweren sich regelmässig darüber.
Meist sehr Still und wirkt etwas Stier. Nicht wirklich lebending, aber das ist in dieser Branche nicht unüblich.
Top
War noch nie damit konfrontiert, kann wenig dazu sagen
Bin soweit dehr zufrieden
Jeder arbeitet für sich. Bei Fragen ist aber immer jemand da.
Kann mich wirklich nicht beklagen
Der Stand der Technik und der Systeme, könnten auf jeden fall optimiert werden. Es gibt doch 1/2 Systeme, die extrem veraltet sind, das merkt man den Mitarbeiter an, es ist einfach nur mühsam.
Ansonsten sehr schönes Gebäude, von aussen wie von innen.
Teilweise. Aber doch eher trockene Materie die nur halbwegs schnell schnell geschult wurde, was ich sehr schade finde.
Die Übernahme bzw. der Übergang von der Gesundheitsdirektion ZH ist aufgrund der Kommunikation und Haltung nicht optimal gelaufen.
Man muss sich vorstellen, dass die SVA ZH, beim letzten Arbeitgeber (Gesundheitsdirektion ZH) die Löhne angefragt hat (und diese auch erhalten hat!). In der Zwischenzeit hat leider die halbe Belegschaft gekündigt, daher ist ganze Wissen, wie soll ich sagen...
Die vorgesetzte Person, welche dieses Team hätte übernehmen müssen, hat in der Zwischenzeit gekündigt.
Ich bin dankbar, bei der SVA ZH neu angefangen zu haben und in diesem Gebiet tätig zu sein und mit neuen Arbeitskollegen/innen zusammen zu arbeiten, aber man spürt es, dass es von Anfang an, nicht korrekt gelaufen ist.
Ich hoffe, dass dies intern aufgearbeitet wird bzw. das HR (und die Geschäftsleitung) in sich geht und sich überlegt, wie es soweit hätte kommen können.
Möglichkeit zu völlig flexiblem Home Office ist sensationell
Super Team
Sehr nette Vorgesetzte, Kommunikation könnte manchmal besser sein
Nicht immer so transparent wie es versprochen wird und man es gerne hätte
Immer auch möglich bei Interesse zusätzliche / andere Aufgaben zu übernehmen
Die SVA Zürich hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht wenn es darum geht, Personen einzustellen die nicht dem altertümlichen 0815 Office-Standard entsprechen.
Tattoos und Piercings sind kein Tabu-Thema mehr, werden aber von jedem Vorgesetzten anders gehandelt. Die einen sollen sie verdecken, die anderen dürfen sie frei zur Schau stellen. Zwar ein grosser Fortschritt gegenüber der früheren SVA Zeit, trotzdem noch eine sehr selektive Regel.
Auch bei der Kleiderordnung kommt es wohl sehr auf die Sympathie an. Während einige sehr in den Dresscode gedrängt werden, laufen andere in Tanktops und kurzer Kleidung durch die Gänge. Das erscheint mir persönlich nicht fair. Den Sinn eines Dresscodes verstehe und unterstütze ich, jedoch soll dieser dann auch für alle gelten, unabhängig von Position und Sympathie.
Je nach Abteilung fällt diese Antwort vermutlich anders aus. Ich persönlich muss hier der SVA Zürich ein grosses Lob geben. Die Möglichkeiten für eine gute Work-Life-Balance sind (zumindest für mich) definitiv gegeben. Es wird viel Rücksicht auf Familien und Krankheiten genommen.
Ein spontaner Ausfall ist selten ein Problem und es wird auch ermutigt, wo möglich Überstunden abzubauen und Urlaub zu nehmen.
Weiterbildungen werden sehr unterstützt. Nur ist das System gerade für jüngere Mitarbeitende oft etwas undurchsichtig und schwierig.
Weiterbildungen werden zwar oft auch monetär unterstützt, viel aber erst nach Abschluss der Weiterbildung. Das ist natürlich gerade für die jüngeren Mitarbeitenden, die oft kein grosses Sparvermögen haben, eher schwierig.
Da überlegt man sich 5x, ob die 5000.- Weiterbildung jetzt wirklich sein muss, wenn man das Geld erst in nem Jahr zurück bekommt.
Die Sozialleistungen sind gut, das Gehalt eher knapp bemessen. Ob sich das jetzt mit den Sozialleistungen wirklich ausgleicht - fragwürdig. Dafür hat man aber auch einen sehr sicheren Job.
Ich kann natürlich nur für meine Abteilung sprechen. Generell ist der Zusammenhalt im Team gut. Ich finde aber, das dieser Zusammenhalt generell nur von den Mitarbeitenden gefördert wird. Intern gibt es nicht viele Möglichkeiten zum Team-Building (ausser dem Team-Ausflug einmal jährlich).
Hier fände ich es schön wenn der Zusammenhalt auch aktiv vom Kader gefördert werden würde.
Ältere Kollegen werden (zumindest in meinem Team) sehr geschätzt und auch gezielt eingesetzt, um ihre Erfahrung zu teilen.
Man hört hierzu viele verschiedene Meinungen. Einige sind sehr glücklich, andere würden sich etwas besseres wünschen. Ich persönlich kann mich nicht beschweren. Die Wertschätzung könnte mMn etwas besser ausfallen. Selten hört man ein Lob oder ein "Gut gemacht!"
Oft wird etwas für selbstverständlich genommen.
Trotzdem bin ich alles in allem sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten.
Das Telefon - eine Katastrophe. Auch Monate nach dem Launch.
Vieles bekommt man nur über das Flurtelefon mit. Mit dem Intranet wird ein Informationsfluss geschaffen, dieser könnte jedoch ruhig etwas grosszügiger sein. Auch intern im Team bekommt man einige Dinge nur durch Mitarbeitende mit. Wenn überhaupt.
Eins ist sicher - in der SVA Zürich wird dir nie langweilig.
Work-Life-Balance, Sinnhaftigkeit der Arbeit, Lohnnebenleistungen, Team, Struktur.
Mehr Transparenz bei den Löhnen wäre toll. Man sieht zwar, welche Lohnstufen es gibt, aber von wo bis wo diese gehen ist nicht ersichtlich.
Sehr gute Atmosphäre, der Austausch wird gefördert, Feedback eingeholt. Man wird "gesehen" und ist nicht nur eine Nummer.
Top, da bin ich anderes gewohnt. Home-Office ist selbstverständlich und die Arbeitszeiten können auch relativ flexibel eingeteilt werden.
Weiterbildungen werden gefördert und zum Teil auch finanziell unterstützt. Zudem auch regelmässige Kurse.
Sehr gute Sozialleistungen, sowie Lunchchecks, Beteiligung öV-Abo, etc. Der Lohn dürfte ufgrund der hohen Verantwortung in gewissen Bereichen noch ein Spürchen höher sein.
Leider wird noch sehr vieles ausgedruckt und per Post versandt (wofür die SVA leider aber nicht viel kann).
Ein super Team, man unterstützt sich gegenseitig.
Kann ich nur schwer beurteilen. In unserem Team gibt es jedoch einige langjährige und sehr geschätzte Teammitglieder.
Sehr engagiert, immer im Austausch. Fordern und fördern.
Wie bereits vielfach bemängelt, lässt leider die IT-Infrastruktur zu wünschen übrig. Es gibt sehr oft Systemprobleme, was das effiziente Arbeiten erschwert Seit kurzem werden jedoch auch Laptops zur Verfügung gestellt, so dass nicht mehr mit dem privaten Gerät gearbeitet werden muss. Das schätze ich sehr.
Regelmässige Informationsveranstaltungen, Austauschs, etc. finden statt. Zum Teil läuft die Kommunikation etwas an den Mitarbeitenden vorbei (viele Infos, aber nicht auf den Punkt gebracht mit konkreteren Informationen).
Es gibt auch viele Frauen in Führungsrollen. Generell hat jeder die Chance sichw weiterzuentwickeln.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, hier wird einem nicht langweilig. Man wird gefordert, aber auch gefördert.
Homeoffice, Lunchcheck, flexible Arbeitszeiten, Teamzusammenhalt, abteilungsübergreifender Austausch, Teamausflug, vorgesetzte Personen uvm.
Wenn ich etwas nennen müsste, dann die Kantine (essenstechnisch). Zudem geht mir die Digitalisierung zu schleppend voran, wobei dies nicht alleine die Schuld der SVA Zürich ist. Insbesondere das BSV ist diebezüglich etwas schläfrig unterwegs.
- Kantine leider nicht optimal. War für mich zu teuer, da ich doch viel esse. Da kommt man schnell auf CHF 35-40.- für ein Mitagessen. Es gibt jedoch Lunch-Checks, von daher kann man sich nicht beklagen. Dennoch: eine Kantine muss aus meiner Sicht Preise von max. CHF 15.- für ein Mittagsmenü haben. Ich persönlich will da keine extravaganten (und dadurch teuren) Mittagessen.
- Ein Beitrag zum Weihnachtsessen wäre schön.
Selten zu Recht, oft zu Unrecht wird das Image von Aussen als nicht sehr gut betrachtet.
War aus meiner Sicht aussergewöhnlich gut. Flexible Arbeitszeiten, freie Tage sowie Ferien können relativ spontan genommen werden, Homeoffice wird seit Corona als selbstverständlich angesehen.
Ich konnte mir die Arbeitszeit neben meinem Studium in Absprache mit der vorgesetzten Person super einteilen. Zudem gab es finanzielle Untersützung. Lernferien oder freie Tage für Prüfungen wurden immer ohne wenn und aber bewilligt. Weiterbildung wird gefördert.
Als Sachbearbeiter eher etwas tief. Ab der Stufe des Fachexperten jedoch sehr fair.
Für mein Empfinden gut, jedoch werden immer noch alle Abrechnungen per Post versendet (Stand Ende 23).
Neue IT-Infrastruktur per August 23. Die neue Telefonanlage lässt zu wünschen übrig (Stand Ende 23). Entspricht nicht meinen Erwartungen an eine Telefonanlage in der heutigen Zeit. Es gibt super Lösungen wie MS Teams, welche aber wohl die Anforderungen der SVA Zürich nicht vollumfänglich abdecken.
Das flexible Arbeitszeitmodell und das ein oder andere Extra, welches nicht jede Arbeitgeberin bietet
Die Systeme ;-) wir warten auf moderne Programme
Arbeitszeit auf 40 Stunden reduzieren oder die Gehälter konkurrenzfähiger machen. Dies könnte einige Kolleginnen und Kollegen zum bleiben bringen.
Freundliche Vorgesetzte und liebe Kolleginnen und Kollegen. Aber man muss nicht alle mögen ;-)
Leider sind gerade die negativen Stimmen am lautesten. Das hat die SVA nicht verdient
Dank flexibler Arbeitszeiten ist wirklich viel möglich und auch die Familie kommt nicht zu kurz. Aber die 42 Stunden Woche / Erreichbarkeit von 8-17 Uhr ist schon viel.
Anerkennung für Weiterbildungen und motivierende Worte von Vorgesetzten
Die Extras sind super. Beim Lohn ist gewiss noch Luft nach oben
Hat man seinen Platz im Team gefunden, ist ein Geben und ein Nehmen.
Kann ich nichts zu sagen, möchte deswegen aber keine schlechte Bewertung hinterlassen
Manchmal ein bisschen viel Druck, aber immer freundlich
Streng. Man muss mit Druck umgehen können. Dafür kann man sich den Arbeitstagalltag sehr frei gestalten - solange es im Team läuft.
Bisher nur gute Erfahrungen, egal ob im Team, zum Vorgesetzten oder zum HR
Auch Frauen und Mütter haben einen fairen Lohn (über die Höhe lässt sich natürlich immer streiten)
Spannender Alltag, kein Tag gleicht dem anderen.
Die Benefits, das Arbeitsklima, das super Team und vieles vieles mehr.
Ausser der IT-Systeme fällt mir hier nichts ein.
Dass unsere IT-Programme etwas veraltet sind ist ja kein Geheimnis. Es erschwert uns die Arbeit jedoch sehr. Systemausfälle sind mühsam und ein nahtloser Übergang zur neuen Telefonanlage hat leider auch nicht stattgefunden. Daran wird jedoch bereits gearbeitet und ich hoffe, dass meine ehemaligen Teamkollegen in Zukunft nicht mehr so sehr daran leiden müssen.
Es ist klar, dass nicht immer alles Rund läuft, es wird einem jedoch immer den Rücken gestärkt. (Sei es von der Geschäftsleitung, von Teamkollegen, Vorgesetzten und Stabstellen)
Das Image stimmt leider nicht überein. Ich finde, es wird oft unterschätzt was uns die SVA bietet. Deshalb finde ich, das Image müsste um einiges besser werden.
Furch flexlible Arbeitszeiten und Flexibilität der Vorgesetzten (Kompensation und Bezug von Ferientagen) gelingt eine gute Work-Life-Balance
Weiterbildungen werden immer gefördert. (flexible Anpassung des Arbeitspensums und teilweise Beiträge für Weiterbildungen)
Beim Gehalt wird ja sowieso oft gemeckert. Ich persönlich war zufrieden, mehr hätte jedoch nicht geschadet :) Die Sozialleistungen sind wirklich sehr grosszügig.
Der SVA Zürich liegt die Umwelt am Herzen. Erkennt man auch an den Benefits und den diversen Zertifikaten welche sie besitzt.
Ich durfte während meiner Zeit bei der SVA Zürich viele Freundschaften schliessen. Der Teamzusammenhalt ist deutlich zu spüren.
Es besteht zwar eine Hierarchie - diese ist jedoch fast nicht zu spüren. Die Vorgesetzten nehmen jedes "noch so kleine Problem" ernst und setzen sich stets für Die Mitarbeitenden ein.
Die Arbeitswelt 4.0 bietet ein angenehmes Arbeitsklima. Die Benefits der SVA Zürich sind wirklich überragend. Ich persönlich finde, dass oft zu viel gefordert wird und man dabei vergisst, von welchen Benefits - welche nicht selbstverständlich sind- man bereits profitieren darf.
Der Frauenanteil ist sehr hoch. (Was mir persönlich nichts ausmacht, wird jedoch heutzutage leider selten gesehen)
Die SVA Zürich bietet viele Produkte an, welche heutzutage extrem wichtig geworden sind. Mir bereitete es immer eine Freude, meine Arbeiten sorgfältig zu erledigen, da ich immer wusste, dass meine Arbeit wichtig ist. Zudem wird ein interner Wechsel stets gefördert (sollte die bisherige Aufgabe mal öde wirken)
Homeoffice Möglichkeiten. Netter Umgang.
IT Steinzeit. Viel bla bla und Schaum schlagen. Wenig effektive Führung
Oberste Führung auswechseln. IT und Prozesse unbedingt verbessern.
Wertschätzung, gelebte Empatie, Sozialkompetenz, div. Benefit, Homeoffice, Entgeld für Homeoffice, Anteil an ÖV abonnements usw.
Das langjährige u. ältere MA kaum mehr Lohnerhöhung ausser Teuerungsausgleich bekommen.
Erarbeiten von festem temporärem Mitarbeiterpool. Würde Zeit für Einarbeitung erheblich verringern, die Qualität erhöhen und evtl Kosten minimieren.
Selbstorganisation vom Tagesbusiness und Homeoffice zeugen von Vertrauen in die MA. Für Sondereinsätze, zusätzliche Aufgaben bedankt sich die Leitung.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Erhöhung oder Minimierung der Anstellungsprozente möglich nach Absprache mit Vorgesetzen.
Wenn man sich für Weiterbildung interessiert unterstützt die SVA gerne und gut.
Unter den langjährigen Temkollegen/innen besteht eine unterstützende und offene Zusammenarbeit. Etwas schwieriger ist es mit den temporären MA die nur für kurze Zeit bei hohem Arbeitsvolumen im Unternehmen mitarbeiten.
Da ich selber zu den älteren Semester gehöre kann ich hier gerne ein positives Feedback geben.
Vorgesetzte sind sehr in div. Projekten eingebunden. Daher momentan weniger Zeit als Ansprechperson.
Momentan noch nicht optimal. Wir haben aber die Arbeitswelt 4.0 in Aussicht und unser in die Jahre gekommene IT Programm wird demnächst in Pension geschickt.
Grundsätzlich gut, wenn man sich bewusst ist dass der/die MA auch eine "Holschuld" haben und nicht nur darauf bauen können dass Informationen geliefert werden. Hierfür gibt es internes Infosystem wo man alle aktuellen Infos bekommt.
Gehalt in Zusammenhang mit div. Benefit gut.
Wird gelebt
Hohe Eigenverantwortung im Tagesgeschäft das nicht vom ganzen Team als solche wahrgenommen wird. Es sind mehrheitlich die gleichen Teamkollegen welche die weniger geliebten Aufträge bearbeiten. Einige picken sich die "Arbeitsrosienen" heraus - schade.
So verdient kununu Geld.