20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Druck, keine Wertschätzung
Ausbeutung
Keine Transparenz
Die Kollegen
Ich weiss nicht ob die das kennen. Geht alles um Geld.
Nur gewisse werden bevorzugt und gefördert.
Man hat Angs, dass das Gebäude in Dietlikon zusammenklappt. Büromobiliar und Teppiche für normale Arbeitgeber wie zu Kriegszeiten. 5. Etage Manamgement natürlich non plus ultra.
Schlechter geht es nicht mehr. Kommunikation ist ein Fremdwort
Klare Ziele setzen! Wohin will man mit diesem "Riesentanker"? Die Momentane Situation erinnert an die Zug-Schule der Schweizer Armee: Mal links, mal rechts, mal vor und mal zurück.... Bis dann vermutlich mal keiner mehr mag
Nur dank der Hilfsbereitschaft untereinander lässt sich das Tagespensum einigermassen bewältigen. Vieles bleibt unerledigt einfach liegen...
Der Ursprung aus dem Jahre 1930, mit der Firma Derendinger, wahr über Jahrzehnte eine Ikone in der Automobilbranche der Schweiz und dem Benachbarten Ausland. Heute ist von diesem Glanz nicht mehr viel zu sehen...
Scheint ein Fremdwort zu sein für die SAG.
Mitarbeiter erhalten Unterstützung, wenn Sie sich im Sinne der Unternehmung weiterbilden möchten. Jedoch bleiben viele auf der Strecke und verlassen das Unternehmen, weil die Angebote für einen Aufstieg meist fehlen.
Man ist bemüht, seinen eigenen Nachwuchs für diverse Sparten auszubilden. Bietet jedoch den Lehr-Abgängern kaum Chancen im Betrieb weiter zu arbeiten. Sollte es dann doch einmal dazu kommen, sind die Saläre ein Hohn...
Wird ignoriert
Unwissenheit wird vielfach mit Arroganz überdeckt. Kaum Vorbildfunktion, glänzen mit Abwesenheit und fühlen sich nicht verpflichtet, in hektische Situationen auch mal anzupacken.
Obwohl das Gebäude neusten Datums ist, wurde an allen Ecken und Enden gespart. Eigentlich schade in der heutige Zeit. Garderobe um sich der Kleider zu entledigen fehlt gänzlich, ungenügende / schlechte Lüftung. Klimaanlage fehlt sowieso ect. ect.
Kaum Methodenkompetenz zu erkennen. Informiert wird erst, wenn schon alle in die "falsche Richtung rennen"
Es wird daran gearbeitet...
Es liegt im Interesse des Mitarbeiters, seinen Kunden speditiv und fachmännisch zu bedienen. Wer sich sein Wissen jedoch nicht selber aneignet, scheitert dabei und wird mit der Unterstützung der Firma kaum weiterkommen...
Nichts. Schutzmassnahmen der Mitarbeiter wurden erst auf Druck der Mitarbeiter vorangetrieben. Es brauchte praktisch ein Arbeitsboykott, damit endlich im Home-Office gearbeitet werden durfte.
Praktisch alles. Ausser beim Anmelden der Kurzarbeit war die SAG eine der ersten Firmen. Zusätzlich wurde nun die Corona-Krise dafür genützt, um grössere Entlassungen durchzuführen.
Welche Unterstützung? Massnahmen zur Prävention oder zum Schutz von Mitarbeiter sind nur erwünscht, wenn diese nichts kosten.
Das Betriebsklima ist extrem schlecht. Mitarbeiter werden "nur" als Werkzeug angeschaut und eine richtige Wertschätzung ist nicht vorhanden.
Früher war man stolz, für diese Firma zu arbeiten. Heute wird man bemitleidet, wenn man für diese Arbeitet. Sobald der Ruf der Firma wieder zu schlecht ist, wird einfach der Name geändert.
Work-Life-Balance wird nur auf der Firmenwebsite geschrieben und versprochen. Arbeitsvolumen ist so gross und wird immer mehr, so dass man keine Chance mehr hat, seine Arbeit wirklich seriös zu erledigen. Vorgesetzte arbeiten sehr oft noch am Abend spät oder am Wochenende. Sehr viele Langzeitkranke sind die Folge, jedoch werden die höheren Abgaben einfach direkt 1 zu 1 dem Mitarbeiter zu lasten gelegt.
Versprochen wird einem viel, jedoch nichts eingehalten. Laufbahnplanung gibt es nicht, dann ist man aber verwundert, wenn junge und ambitionierte Mitarbeiter die Firma verlassen. Beteiligungen an Weiterbildungen sind lächerlich. Verpflichtungen jedoch sehr lang für kleinste Beiträge.
Entspricht einem Lehrlingslohn. Viel Verantwortung, viele Aufgaben, viel Arbeit und maximal eine Aufwandsentschädigung. Faire Entschädigungen oder ein Teuerungsausgleich gibt es nicht. Lohnerhöhungen kann man aus Prinzip vergessen. Löhne werden nur gegen unten angepasst.
Die Firma scheisst auf die Umwelt und alles, was sozial wäre. Wie vor 20 Jahren setzt man mehrheitlich auf Printmedien und druckt ein x-Faches an Katalogen und Prospekten, welche dann größtenteils wieder im Abfall landen. Menschlichkeit und eine spur von sozialen Verhalten sucht man umsonst. Oder ist es Sozial, wenn man die älteren Mitarbeiter ausnutzt und wenn diese einmal etwas sagen, einfach entlassen werden?
In unserem Team war der Zusammenhalt sehr gross. Dies kann aber nicht für den Rest der Firma gesagt werden. Jede Abteilung arbeitet für sich und versucht möglichst viel an andere abzuschieben. Arbeitswütige Menschen gibt es keine mehr.
Ich habe noch nie einen solchen Umgang gesehen wie in der SAG. Ältere Mitarbeiter werden durchs Band ausgenützt und selbst nach 20 Jahren Firmentreue ohne grosse Worte entlassen. Die Firmenpolitik will nur noch junge Mitarbeiter, jedoch ist die ganze Firma überaltert und ich empfehlen keinem jungen Menschen, diese Firma zu wählen.
Mitarbeiter werden nie mit einbezogen. Da meistens jedoch die falschen Entscheidungen getroffen werden, darf der Mitarbeiter dann die Probleme wieder lösen. An Schlüsselpositionen sitzen nur Leute, welche entweder Verwandte von Besitzern oder Freund sind. Aufstiegsmöglichkeiten also nicht vorhanden.
Die Büroräume sind total veraltet. Teppichböden wie in den 80er Jahren. IT ist so alt, dass man nicht wirklich damit arbeiten kann, tägliche Störungen. Die Firma gibt sich als modern aber will kein Geld in neue IT oder sonst etwas investieren. Neue Mitarbeiter können sich Schreibtisch und Co zusammensuchen und dann mit gebastelt auf die eigene Ergonomie einstellen.
Es gibt keine offizielle Kommunikation. Die meisten Informationen erhält man am Morgen beim Kaffeeautomaten. Entlassungen oder neue Strategien werden nur Kommuniziert, wenn dies kein negatives Bild auf die Firma wirft.
Das Aufgabengebiet wäre interessant, jedoch darf man nichts entscheiden und alles wird vorgegeben. Statt Produktmanager/Categorymanager könnte man Sachbearbeiter einstellen. Entscheidungen dürfen nicht getroffen werden, jedoch trägt man immer die Verantwortung und muss danach gerade stehen, wenn etwas nicht mehr funktioniert.
Nichts. Die Massnahmen sind lächerlich. Man merkt, dass es der Unternehmung nur um Geld geht und der Mitarbeiter zweitrangig ist
Die Maßnahmen sind lächerlich. Man merkt, dass es der Unternehmung nur um Geld geht und der Mitarbeiter zweitrangig ist
Offen Kommunizieren. Die Schutzmaßnahmen sind lächerlich. Verdachts-fälle werden einfach unter den Teppich gewischt und the show must go on...
Kopf runter und durch, sonst wird man abgestraft...
Früher war man stolz, für einen der grössten Autoteilelieferanten zu arbeiten, heute schämt man sich dafür.
ist in der ganzen Unternehmung ein Fremdwort. Die guten Vorgesetzten arbeiten sich direkt ins Burnout und gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen so schnell wie möglich
Geschrieben und Versprochen wird viel, eingehalten jedoch nur sehr wenig.
Kein Umweltbewusstsein, es geht nur um die Optimierung der Kosten, koste es was es wolle.
Der Umgang mit älteren Mitarbeiter ist unterirdisch. Die Unternehmung spielt damit, dass ältere Mitarbeiter nur schwer eine andere Anstellung bekommen
Es gibt keine offizielle Kommunikation. Sämtliche Informationen bekommt man über Umwege, keine offene Kommunikation von Vorgesetzten
Sehr sozial wenig Druck. Wer nur eine ruhige Kugel schieben will ist hier richtig
Mitarbeiter wollen nicht nur Geld sondern auch einen Sinn in dem sehen was sie tun.
Unter Kollegen immer sehr freunschaftlich
Kaum Worksehr viel life. Die meisten Mitarbeiter sind völlig unterbeschäftigt.
Vorbildlich
Nicht vorhanden
Unter Kollegen top.
Das Durchschnittsalter ist sehr hoch. Älter zu sein ist normal.
Menschlich ok aber geführt wird eigentlich nicht.
Information ist Macht und wird bewusst zurückgehalten. Das ist das grösste Problem des Unternehmens.
Gibt es nicht.
Ok
Überhaupt keine sinnvollen oder irgendwie Strukturierten Aufgaben.
z.T. grosse Freiheiten, Personalrestaurant, arbeiten beim (noch) Marktleader, Vergünstigungen auf das kompl. Sortiment, Gratisparkplätze (wenn man am morgen früh vor 7 Uhr kommt)
Das Renomee des Marktleader bröckelt dahin, Es wird mehr "gelabert als geliefert", Sehr hohe Fluktuation, Sehr schlechte Informations- und Unternehmenskultur, Viele Sitzungen an denen sich meist Kader-AN selbst darstellen. (Aber nichts mit Zahlen/Daten/Fakten)
Da gibt und gäbe es vieles. Wurde auch regelmässig zusammen besprochen und daraus "konzeptionelles" gemacht. Waren dann aber immer nur Papiertiger.
Innerhalb der Abteilungen gibt es grosse Unterschiede. Im Product Management waren viele junge, motivierte und gut ausgebildete Kollegen. Daher meistens gutes Arbeitsklima. Meine Bewertung bezieht sich hier auf die Arbeitsatmosphäre die das (Top)Management lebt. In meiner Arbeitskarriere bisher das mit Abstand schwächste Kultur.
Bröckelt dahin. Kein Wunder bei der Fluktuation.
Dieses Wort ist bei der Führung noch nicht angekommen.
Das einzige was ich wirklich positiv betrachte im Nachhinein. Aber trotzdem nur 3 Sterne da sie sich nicht an das Weiterbildungs-Regelment halten wollten.
Unterdurchschnittlich bei Gehalt und Sozialleistungen. Die "fetten" Jahre sind definitiv vorbei.
Steht vielleicht im Leitbild das wahr es dann aber auch.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Also wenn einer 30 Jahre Einsatz für das Unternehmen gibt und zum Abschied/Pension wird auf einen Apero verzichtet.... Schon traurig...
In meinen 7 Jahren hatte ich 6 verschiedene Vorgesetzte. Mehr muss man dazu nicht sagen, oder?
Altes Gebäude, lahme IT (Performance!!), uraltes Mobiliar, es zieht zu den Fenster rein, muffiger Teppich, etc.
Kommunikation (Strategie, Marschrichtung etc.) gibt es nur am Kaffee-Automaten.
Theoretisch wäre das Aufgabengebiet als PM (vom Einkauf bis Verkauf etc.) hoch interessant.
Kein richtigen umgang mit den Mitarbeiter.
Lohn
Personal verantwortliche sollen mal in niederbipp nachschauen was los ist
Mal richtig in den anderen standorte die Verantwortliche kontroliren. Lohn verbessern. Reklamationen von den Mitarbeiter ernst nehmen
Noch immer solide Firma mit einem guten Namen.
Ignoranz des eigentlichen Problems. Umsätze könnten massiv gesteigert werden.
Weniger Filter zwischen den Hirarchiestufen. Obere GL sollte unbedingt einige Tage an der Front investieren (bei den Kunden)
Die Kunden weichen aus und bevorzugen die Mitbewerber. Die Gründe dafür sind an der Front hinlänglich bekannt, doch wenn man zu einem Gespräch mit der GL geladen wird, darf man darüber nicht sprechen. Schuld sind die Kunden, Verkäufer, Filialleiter und Aussendienstler. Man unternimmt einen unvorstellbaren Aufwand um bloss nicht an das eigentliche Problem heranzugehen. Gleichzeitig fallen die Umsätze weiter und weiter. Das mittlere und untere Kader wird mit Aufgaben welche nicht durchdacht sind und leider oft unprofessionell angegangen werden überschüttet. 1000 Dinge haben gleichzeitig oberste Priorität und täglich kommen neue hinzu. Resultat: Kaum etwas davon kann wirklich mit dem nötigen Engagement erledigt werden, nichts wird fertig und vieles nicht mal angefangen. Es ist wie in einem panic-house in welchem viele "Direktoren" eine Idee haben und alle diese ohne wirklichen Plan verwirklicht werden müssen, je weniger diese funktionieren, je mehr solcher Massnahmen gibt es und alles nur deshalb, weil man das eigentliche Problem ignoriert. Es ist nicht nur anstrengend sondern schmerzt im Körper und der Seele weil man sich mit der ehemals tollen Firma identifiziert hatte.
Das Immage nach aussen ist noch immer gut. Allerdings spricht man in der Branche und Gerüchte machen die Runde.
Wenn man einmal ein paar Stunden für sich selbst benötigt bekommt man diese immer, da ist man sehr tolerant und zuvorkommend.
Wer sich anstrengt und den Willen hat, kann auch heute noch Karriere in der Firma machen.
Sozialleistungen gut, Gehalt ist mehr als bescheiden. Gut verdienen nur mittlere und obere Kader sowie früher auch die Aussendienstmitarbeiter, doch für diese sind die guten Jahre längst Vergangenheit.
Das Sozialbewusstsein ist durchaus vorhanden. Man versucht Entlassungen unbedingt zu vermeiden und gibt bei Kündigungen jenen Mitarbeitern eine Aufstiegschance die sich bewährt haben.
Es wird viel über andere aber wenig miteinander gesprochen. Heuchlerischer Umgang vor den Vorgesetzten, in Fragerunden blieben die Kadermitarbeiter schweigsam um dann nach dem Meeting mit der Zigarette in der Hand über alles und alle zu lästern.
Da es viele langjährige Mitarbeiter gibt, hatte die GL entschieden (als ich noch da war) nur noch jüngere einzustellen um nicht wieder vor einem Problem der Massenpensionierung zu stehen.
Es gibt da sehr grosse Unterschiede. Was allerdings definitiv fehlt, ist die Nähe von der Geschäftsleitung zur Front. Würde beispielsweise der CO einige Tage an der Front investieren, würden seine Entscheidungen mit grosser Wahrscheinlichkeit anders ausfallen und wir hätten keine Umsetzprobleme.
Je nach Arbeitsort sehr unterschiedlich.
Die Kommunikation ist oft einer Selbstverherrlichung der Vorgesetzten. Als ich noch ***** war habe ich bla bla bla und die Umsätze sind in die Höhe geschnellt. Das nervt. Auch ein typisches Vorgesetztenverhalten ist die übliche "Kundenerziehung", "der soll zuerst", "sein Problem ist", "er muss" usw. Steht dieser Vorgesetzte dann selbst vor dem Kunden bekommt der Kunde plötzlich alles von ihm... Das ist leider ein typisches Verhalten von Vorgesetzten die nicht selbst vor dem Kunden stehen.
Erstaunlich viele Frauen arbeiten in dieser von Männer dominierten Welt. Frauen welche sich engagieren haben alle Möglichkeiten die Männer auch haben.
Wer bei dieser Vielfallt keine Herausforderung erkennen kann, hat überall ein Problem. Einzig die Talente und Fertigkeiten welche der Firma von grossen Nutzen sein könnten werden nicht erkannt, bzw. sogar bewusst ignoriert.
Ich habe einen super direkten Vorgesetzten, was alles viel besser macht.
Altersvorsorge ist ziemlich schlecht. Lohn seit 3 Jahren nicht mehr erhöht.
Leistungen durch mehr Lohn anerkennen, so motiviert man die Mitarbeiter. Altersvorsorge anpassen.
So verdient kununu Geld.