30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein Gehalt als Lernender.
Die Kinder stinken
Die Mitarbeiter sind sehr abgehoben
Ist einigermassen oke
Die Kinder können kein Deutsch
Die Aufgabenverteilung ist katastrophal
Die Grösse Katastrophe die ich jemals gesehen habe.
Gib schon ein paar aber nicht alt zuveile möglichkeiten.
Gehalt ist mikrig.
Sie machen immer aufumwelt bewusst ist aber ein schwindel.
Mit meinen Leuten die mit mir imm Prktikum waren.
Schlecht mann darf nicht wenn nicht Pause auf WC.
Minder wertig.
Frauen sind benachteiligt
Aufgaben waren sehr lw.
Lautes Arbeitsklima
7.40-16.30
Kaum Lohn in der Ausbildung.
Lehrer sind fachlich nicht immer kompetent und didaktisch häufig schlecht.
Die Aufträge sind pro Lehrjahr jedes Jahr die Gleichen.
Der Unterricht hat kaum Abwechslung.
Man wird vielfach wie ein Grundschüler behandelt.
halt unter denen die in der gleichen religiösen "Freizeitorganisation" sind...
Der Klassenzusammenhalt
Zuviele Leute in der Verwaltung und Direktion.
Neue junge Berufsbildner für das 1 und 2 Lehrjahr. Bei den MP und Prod.mechen geht das ja auch.
Der Shed im Sommer bis 41 Grad im Winter knapp 18 Grad.
Ich bewerte die Berufsschullehrer. Das sind meiner Meinung nach eher introvitierte Theoretiker.
Coole Praxis- Produktionsprojekte vorallem im dritten Lehrjahr.
Das 1 und 2 Lehrjahr einfach nur gähn!! Die Ausbildungsprojekte sind immer noch die gleichen wie vor 15 Jahren.
Wenn man in einen Raum geht ist man geschockt. Man sieht nur traurige Gesichter. Es ist meistens still sogar zu still in den Klassen.
Keine Aufstiegs Möglichkeiten und keine gute Chancen auf einen Abschluss.
von 7:40 bis 17.15
Man wird für Aufträge leider nicht ausbezahlt, auch dann wenn die Technische Fachschule davon profitiert.
Positiv sind nur die 14 Wochen Ferien im Jahr in denen man sich von dieser schule ein wenig erholen kann.
Es gibt Ausnahmen von Lehrer die sich mühe geben und Ihren Job auch wirklich ernst nehmen. Die meisten Lehrer hingegen Schmeissen dir irgendwelche Arbeitsblätter auf den Tisch die Sie selber nicht mal gelöst haben, wenn man dann mal eine Frage stellt heisst es vom Lehrer das er nicht so der Spezialist in diesem Gebiet ist und ich sollte doch selber recherchieren wie ich die Aufgabe löse. Man wird von vielen Lehrer oft angepöbelt. Lehrer Schlafen während dem Unterricht ein.
Man verliert schnell die Motivation in die Schule zu gehen und etwas zu machen, da man schnell merkt das diese Schule nichts bringt. Das führt dazu, dass die meisten Schüler oft Krank sind und wenn man dann auch in der Schule ist schaut man den ganzen tag auf Instagram, Youtube und auf Netflix irgendetwas um seine Zeit zu vertreiben. Diese stimmung nehmen leider viele Schüler in Ihr Privatleben mit was zu vielen anderen Problemen führen kann.
Man hat nicht wirklich spannende Projekte die man macht. Die Arbeitbläter verstehen selbst die Lehrer nicht.
Am liebsten 0 Sterne geben. Man wird wie Dreck behandelt
TF hat leider nicht mehr so einen guten Ruf.
Lohn im Praktikum sehr mager. Der Lohn ist so tief das Firmen interessiert an einer billigen Arbeitskraft sind.
Einige Lehrer sind gut und geben sich viel mühe. Andere Lehrer sorgen sich nicht um die Schüler. Das wohl der Schüler wird in den Hintergrund gestellt
Durch die schlechte und kurzfristig Organisation leidet der Spassfaktor, dies wird leider oftmals zum Frustfaktor.
Hausaufgaben haben wir eher weniger erhalten. Je nach Lehrer sind die Aufgaben und Lektionen unterhaltsam oder sehr langweilig. Kommunikation zwischen den Lehrpersonen ist nicht vorhanden.
Kommt auf die Lehrpersonen oder Angestellte darauf an
Grob zusammengefasst:
-eintönig
-zu viel Theorie
-Organisation schelcht
- Lehrer machen was sie wollen
-kann sich nicht Konzentrieren
-Prüfungen ensprechen zum Teil nicht dem Niveau oder Unterricht Level
TF Bern muss sich unbedingt ändern sonst siehts schlecht aus. Nehmt euch die Bewertungen ans Herz und setzt das negative Rasch ins Positive um.
Extrem schlecht, zu warm, zu laut, zu kalt...nur negatives.
Zu viel Theorie...denke Praktisch wird man überfordert sein.
Eigentlich nichts spezielles.
Kein Lohn was sehr schade ist. Dafür viel Ferien
Manche Lehrpersonen sind sehr gut. Jedoch sind die meisten unmotiviert und der Unterricht ist nicht spannend und eintönig.
Von aussen heisst es, Viel Praktische arbeit. Jedoch bis jetzt sehr wenig aufgetaucht. Deswegen macht es kein Spass wenn nur Theoretisch ist, und mit zu vielen Informationen überladen kommt.
Die wenigsten Aufträge sind klar und dem niveau angepasst. Die einzige Aufträge bei denen man sein können wirklich gut umsetzen kann sind die invidiuelle Projekte.
Der Tag ist immer gleich...wenig abwechslung
Lehrnende müssen strenge Regeln befolgen was auch richtig ist aber die Lehrer können machen was sie wollen. z.B. Nicht zur richtigen Zeit anwesend. Wird ein Lehrnender zu spät wir er diräkt bestraft. z.B. E-mails innerhalb 24h zurück antworten. Lehrer antworten selten innerhalb 24h und werden nicht bestraft.
Die meisten Kollegen*innen an der direkten Bildungsfront.
Organigramm, Aufbauorganisation
Als Schnittstelle zum Auftraggeber würde ich Mitarbeitende der dritten Hierarchiestufe konsequent nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen führen. Würde ich ja selber aus dieser stammen und nicht nur gut Skifahren und Sport treiben. So würde ich keine fantastischen Reden über methodisch-didaktische Zusammenhänge führen. Würde sei Dank.
Einmal Kanton und nie! wieder!!
Kantonaler Betrieb / 14 Wochen Unterrichtsfreie Zeit (oder Ferien :-) ? ) / bis zu 30'000 Sfr.- mehr Lohn auf Stufe Berufsbildner (Lohnstufe 10 nach kantonalem Reglement) im Vergleich zu anderen ausbildenden Betrieben in der privat Wirtschaft. Das hast Du keine Fragen mehr :-) oder?
Durch LAG gefordert aber nicht wirklich von oberen Hierarchiestufen gewollt.
Der Lohn und Sozialleistungen sind top.
Abgesehen von kaum gegen Kälte und Hitze geschützten Werkstätten und Schulräumen für 100 bis 25 Personen werden die in der Länge und Breite überdimensionierten Büroräume von oberen Hierarchiestufen mit elektrisch Höhenverstellbaren Bürotischen, USM Möbeln, tollen Teppichen, modernster Bürokommunikation und Klima-Anlagen ausgerüstet. So steigt die administrative Leistung in Himmelshöhe :-)
Der Zusammenhalt in einigen gelben Zellen war/ ist gut, freundschaftlich und anregend
Ältere, langverdiente und fachlich stehen gebliebene Mitarbeitende über alle Hierarchiestufen bis in den Schulrat hinein werden umworben, mit modernen Projekten betraut, gelobt und befördert. Einfach nur super ;-)
Verhalten? top-down, verblendet, stolz, unreflektiert, von oben herab, die Karriere im Fokus, fachlich stehengeblieben, methodisch-didaktisch nicht zeitgemäss .... usw.
+++/--
Die Kommunikation aus strategisch, operativ führend sowie Arbeitsgruppen leitenden Ebenen ist unprofessionell und handgestrickt.
Diversity ist angesagt. Auch Menschen mit unkonventionellen Lebensstilen dürfen ausbilden.
Nein und Ja gleichzeitig.
EBA Lernende (2 Jahre Grundbildung) verfügen zumeist über Mehrfachproblematiken, welche die Berufsausbildung empfindlich stören und für deren Lösung die Berufsbildner nicht ausgebildet sind.
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EFZ Lernende im 3-1 Modell (in diesem Modell werden Handlungskompetenzen von 4 jährigen Lehren nach KoRe Katalogen in 3 Jahren vermittelt) zu begleiten ist sehr interessant sofern diese Lernenden eine andauernde 3 jährige Drucksituationen meistern können. Nach meinem Wissen werden Lernende für dieses 3-1 Modell nur nach Ihren schulischen Leistungen auf Sek. Stufe 1 selektiert. Dabei wird die für dieses 3-1 Modell erforderliche Reife und Persönlichkeit der Lernenden nicht oder nur am Rande ergründet. Betriebliches Mentoring findet wenig statt und wird fernen Personen der überlasteten Schulsozialarbeit überlassen.
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