10 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Lautes Arbeitsklima
7.40-16.30
Kaum Lohn in der Ausbildung.
Lehrer sind fachlich nicht immer kompetent und didaktisch häufig schlecht.
Die Aufträge sind pro Lehrjahr jedes Jahr die Gleichen.
Der Unterricht hat kaum Abwechslung.
Man wird vielfach wie ein Grundschüler behandelt.
Der Klassenzusammenhalt
Zuviele Leute in der Verwaltung und Direktion.
Neue junge Berufsbildner für das 1 und 2 Lehrjahr. Bei den MP und Prod.mechen geht das ja auch.
Der Shed im Sommer bis 41 Grad im Winter knapp 18 Grad.
Ich bewerte die Berufsschullehrer. Das sind meiner Meinung nach eher introvitierte Theoretiker.
Coole Praxis- Produktionsprojekte vorallem im dritten Lehrjahr.
Das 1 und 2 Lehrjahr einfach nur gähn!! Die Ausbildungsprojekte sind immer noch die gleichen wie vor 15 Jahren.
Wenn man in einen Raum geht ist man geschockt. Man sieht nur traurige Gesichter. Es ist meistens still sogar zu still in den Klassen.
Keine Aufstiegs Möglichkeiten und keine gute Chancen auf einen Abschluss.
von 7:40 bis 17.15
Man wird für Aufträge leider nicht ausbezahlt, auch dann wenn die Technische Fachschule davon profitiert.
Positiv sind nur die 14 Wochen Ferien im Jahr in denen man sich von dieser schule ein wenig erholen kann.
Es gibt Ausnahmen von Lehrer die sich mühe geben und Ihren Job auch wirklich ernst nehmen. Die meisten Lehrer hingegen Schmeissen dir irgendwelche Arbeitsblätter auf den Tisch die Sie selber nicht mal gelöst haben, wenn man dann mal eine Frage stellt heisst es vom Lehrer das er nicht so der Spezialist in diesem Gebiet ist und ich sollte doch selber recherchieren wie ich die Aufgabe löse. Man wird von vielen Lehrer oft angepöbelt. Lehrer Schlafen während dem Unterricht ein.
Man verliert schnell die Motivation in die Schule zu gehen und etwas zu machen, da man schnell merkt das diese Schule nichts bringt. Das führt dazu, dass die meisten Schüler oft Krank sind und wenn man dann auch in der Schule ist schaut man den ganzen tag auf Instagram, Youtube und auf Netflix irgendetwas um seine Zeit zu vertreiben. Diese stimmung nehmen leider viele Schüler in Ihr Privatleben mit was zu vielen anderen Problemen führen kann.
Man hat nicht wirklich spannende Projekte die man macht. Die Arbeitbläter verstehen selbst die Lehrer nicht.
Am liebsten 0 Sterne geben. Man wird wie Dreck behandelt
TF hat leider nicht mehr so einen guten Ruf.
Lohn im Praktikum sehr mager. Der Lohn ist so tief das Firmen interessiert an einer billigen Arbeitskraft sind.
Einige Lehrer sind gut und geben sich viel mühe. Andere Lehrer sorgen sich nicht um die Schüler. Das wohl der Schüler wird in den Hintergrund gestellt
Durch die schlechte und kurzfristig Organisation leidet der Spassfaktor, dies wird leider oftmals zum Frustfaktor.
Hausaufgaben haben wir eher weniger erhalten. Je nach Lehrer sind die Aufgaben und Lektionen unterhaltsam oder sehr langweilig. Kommunikation zwischen den Lehrpersonen ist nicht vorhanden.
Kommt auf die Lehrpersonen oder Angestellte darauf an
Grob zusammengefasst:
-eintönig
-zu viel Theorie
-Organisation schelcht
- Lehrer machen was sie wollen
-kann sich nicht Konzentrieren
-Prüfungen ensprechen zum Teil nicht dem Niveau oder Unterricht Level
TF Bern muss sich unbedingt ändern sonst siehts schlecht aus. Nehmt euch die Bewertungen ans Herz und setzt das negative Rasch ins Positive um.
Extrem schlecht, zu warm, zu laut, zu kalt...nur negatives.
Zu viel Theorie...denke Praktisch wird man überfordert sein.
Eigentlich nichts spezielles.
Kein Lohn was sehr schade ist. Dafür viel Ferien
Manche Lehrpersonen sind sehr gut. Jedoch sind die meisten unmotiviert und der Unterricht ist nicht spannend und eintönig.
Von aussen heisst es, Viel Praktische arbeit. Jedoch bis jetzt sehr wenig aufgetaucht. Deswegen macht es kein Spass wenn nur Theoretisch ist, und mit zu vielen Informationen überladen kommt.
Die wenigsten Aufträge sind klar und dem niveau angepasst. Die einzige Aufträge bei denen man sein können wirklich gut umsetzen kann sind die invidiuelle Projekte.
Der Tag ist immer gleich...wenig abwechslung
Lehrnende müssen strenge Regeln befolgen was auch richtig ist aber die Lehrer können machen was sie wollen. z.B. Nicht zur richtigen Zeit anwesend. Wird ein Lehrnender zu spät wir er diräkt bestraft. z.B. E-mails innerhalb 24h zurück antworten. Lehrer antworten selten innerhalb 24h und werden nicht bestraft.
Gute Abzocke am "Kennenlern Tag".
Organisation besser gestalten. ITinfrastuktur mal besser aufstellen.
Mieserabel. Keine Konzentration, viel Lärm und Ablenkung
Die meisten Lehrkräfte können so gut wie gar nicht erklären. Das Meiste muss ich zuhause noch mal anschauen.
Nicht jeden Tag so das Interesse in die Schule zu kommen.
+ Selbständig (Werkstatt)
- SEHR Monoton
.
Ihre Organisation endlich in den Griff bekommen.
Es gibt genau 1nen guten Lehrer an der Schule den man gut versteht und der offen für Kritik ist
Offen für eigene Ideen
Work Life Balance gleich nur Work. Man hat kein social Leben während der Ausbildung an der TFB
Von der Abteilungsleitung werden alle gleich behandelt. Es gibt adäquate Arbeitszeiten. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind optimal. Wenn einem der Beruf gefällt und man sehr engagiert ist, ist man hier gut aufgehoben.
Diziplinarmassnahmen werden teilweise willkürlich verhängt. Lehrpersonen sollten über genügende Professionalität verfügen, bei vergehen objektiv zu handeln, auch, wenn einer Lehrperson nicht durchgehende Objektivität zugemutet werden kann.
Es wäre schön, würde die Technische Fachschule Bern besser mit konstruktiver Kritik umgehen. Man fühlt sich teilweise nicht ernst genommen. Den Lehrpersonen wird teilweise etwas zu viel Vertrauen geschenkt, was zur Folge hat, dass es Lehrpersonen schamlos ausnutzen können, am längeren Hebel zu sitzen.
Wie bereits erwähnt ist die Stimmung in der Klasse gut.
Man hat viele Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Es wird, mehr oder weniger, ausschließlich nach Stundenplan gearbeitet.
Hier wird den Lernenden kein Lohn bezahlt, was allerdings mit 14 Wochen Ferien kompensiert wird.
Im zweiten Ausbildungsjahr zum Elektroniker an der Technischen Fachschule Bern pflegt das Ausbildungsteam einen sehr parteiischen, sowie Subjektiven Umgang. Die Bildungsberichte und die damit verbundenen BüF-Noten, sind extrem lächerlich. Zwar sind diese Bildungsberichte natürlich nicht dafür ausgelegt sehr objektiv zu sein, nichtsdestotrotz könnte man sich als Ausbildner zumindest ein ganz kleines Bisschen bemühen, das ganze einigermassen fair zu gestalten. Diese, offensichtlich realitätsferne, Vorstellung wird leider überhaupt nicht berücksichtigt. Ansonsten sind die Ausbilder umgänglich, sowie sehr Fachkompetent.
Was einige auch stört, ist eine Regel, welche allerdings wieder gelockert wurde, welche beinhaltet, dass ein Lernender bei der kleinsten Verspätung, auch, wenn dessen vorhersage dem Lernenden nicht zugemutet werden kann, an einem Darauffolgenden Arbeitstag 40 Minuten vorarbeiten muss. Nach einem langen hin- und her wurde, wie gesagt, diese Regel gelockert.
Diese Bewertung hat ausschliesslich damit zu tun, dass dieser Beruf nicht das richtige für mich ist, was auch dazu geführt hat, dass ich meinen Vertrag hier auflösen werde.
Leider wird Löten, also jene Tätigkeit, welche mir an diesem Beruf mit am meisten gefallen hat, kaum mehr praktiziert. Die Abwechslung nimmt im zweiten Lehrjahr ab, nimmt aber, davon gehe ich aus, wieder zu.
Der Umgang innerhalb der Klasse ist sehr gut. Wir haben eine aufgeschlossene und angenehme Stimmung. Von einigen Lehrpersonen kann man allerdings nicht immer einen respektvollen Umgang erwarten.
Man muss sich zwar ansträngen, aber nach der Ausbildung gibt es gute Chancen eine weitere Ausbildung bzw eine Festanstellung zu funden.
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