Es ist alles ein bisschen locker, was bei manchen Aufgaben oder Entscheidungen nicht optimal (oder fair) ist.
Gut am Arbeitgeber finde ich
angenehme Atmosphäre, persönliche Wünsche werden versucht respektiert zu werden. Schöne, moderne Einrichtung, gratis Kaffee und Obst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine klare Linie der Regeln bzw. lasche Einhaltung. Manchen wird Handy verboten, andere dürfen es ständig benutzen, einige gehen permanent rauchen, andere müssen arbeiten und dies alles leistuns- und erfahrungsUNabhängig. Unangemessene Entlohnung, keine WorkLife-Balance.
Verbesserungsvorschläge
striktere Führungslinie oder offensichtliche und verdiente Belohnungsinstrumente (evt. finanziell?). Richtige Zuständigkeit gewähren: Direkter Vorgesetzter sollte sich um seine Untergesetzten kümmern und nicht der Vorgesetzte des Vorgesetzten etc.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich ziemlich fair und locker.
Kommunikation
ein bisschen Chaos, aber einige sind sehr bemüht. Die Systeme und die Organisation harmonieren aber nicht wirklich, sodass viele Informationen regelmässig fehlen oder untergehen.
Vorgesetztenverhalten
Die "Höheren", die nichts mit den "Unteren" zu tun haben, haben wenig Ahnung von der Materie und vor allem von den Mitarbeitern, geben aber den Ton an. Es fehlt an Kennen der eigenen Mitarbeiter. Sie bemühen sich Zeit, zu nehmen für persönliche Anliegen, aber dennoch bleibt es ziemlich unpersönlich. Es herrscht eine ungenaue, ziemlich unfaire Behandlung der jeweiligen Mitarbeiter. Einige werden mehr kontrolliert, andere dürfen mehr rauchen etc.
Interessante Aufgaben
Manche Aufgaben können sehr interessant sein, werden aber auf die lasche Schulter genommen und gehen trotz höherer Verantwortung unter oder werden verschoben.
Gehalt/Sozialleistungen
Für externe temporäre ist es OK. Für direkte 100%ler ist es eine Qual. Ewigs arbeiten und wenig Verdienst. Mehr Qualifikation wird nicht mehr belohnt.