18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kultur, dynamisches Umfeld, viele Möglichkeiten, Wachstum
Lohnpolitik
den Mitarbeitern auch finanziell was zurückgeben
Die Kollegen waren in der Mehrheit offen und höflich.
Es war zu oft so, dass Vorgesetzte einem auch auf Nachfrage hin keine Aufgaben zuweisen konnten.
Die Lernkurve war de facto nonexistent.
Wie bereits gesagt war das Arbeitsumfeld gut, das galt ebenfalls für die Mehrheit der Kollegen im Punkt Zusammenhalt. Leider gab es hin und wieder kleine Machtspielchen, welche aufgeflammt sind. Oftmals wurden etwa Beförderungen anhand des persönlichen Verhältnisses und nicht anhand der Leistung getroffen. Dies hat den Zusammenhalt teils negativ beeinträchtigt.
Siehe andere Punkte. Hier ist es schwer zu generalisieren, weil die Divergenz gross war. Von sehr fair hin zu egozentrisch und nicht teamfähig. Letzteres war leider dominant.
Die Räume sind gut, auch das Angebot an Getränken ist positiv zu werten. Jedoch alles nicht herausragend.
Sowohl die Kommunikation mit mir persönlich, als auch die Kommunikation unterhalb des Teams ging nicht. Auch wenn stets versichert wurde, dass weitere Meinungen eingeworfen werden sollen, hat dies kaum ein Mitarbeiter wahrgenommen. Grund war, dass Argumente zwar ausgesprochen, aber später nicht weiter verfolgt oder diskutiert wurden. Zusammenfassend: Ausdrücklich KEINE Diskussionskultur, was allerdings eines der Kernpunkte der Arbeit gewesen wäre - und in anderen Firmen im Sektor auch ist.
Das Gehalt war bezogen auf die Branche eine Frechheit. Fairerweise war die Leistungsanforderung entsprechend.
Dieser Punkt zielt für mich weniger auf Ethnie/ Religion oder Ähnliche Faktoren ab - hier war die Firma ausdrücklich fair. Dies gilt wie bereits geschildert jedoch nicht dafür, dass Leistungen fair belohnt wurden.
Die Lernkurve war kaum vorhanden. Aufgaben, die über das vorhergesehene Arbeitsmass hinausgingen, wurden nicht belohnt - im Gegenteil, teils aktiv untersagt.
Lage mit ÖV gut erreichbar, Kollegen, Ausbildung, Firmenanlässe
Nichts
Lohn und Homeoffice
Hatte noch ein so positives Umfeld wie beim VZ. Die Prozesse und Entscheidungswege sind schnell und unkompliziert.
extrem gut. bekomme häufig LinkedIn Job-Anfragen wegen VZ. Bei den Kunden e
durchzogen.
Mit etwas Disziplin und einer geordneten Vorgehensweise klappt es, aber leider beim Homeoffice wenig tolerant. Überstunden können nicht als Ferien bezogen werden.
Top für Einsteiger. Für Erfahrene weniger gut.
PK war als Nicht-Kader sehr bescheid, Entlohnung auch bei Kader schlecht.
Leider geht der gute Nachwuchs, sodass an der Spitze teilweise nicht die besten Sitzen. Vorgesetzte sind fast alle der gleiche Typ mit ähnlichen Eigenschaften, wer damit nicht klar kommt wird es nicht weit bringen.
In der Corona-Zeit hat das VZ nicht geglänzt (vrgl. Inside Paradeplatz)
Top-down manchmal sehr beschönigend.
Fast nur Männer in hohen Positionen
super spannende Aufgaben, aber eher “kleine” Kunden.
Mitarbeiter erfahren Wertschätzung. Gute kollegiale Atmosphäre.
Gerade die neu geschaffenen Homeoffice-Regelungen führen zu noch mehr Flexibilität in den Job-Profiles, wo Homeoffice sinnvoll und rechtlich auch bedenkenlos ist.
Beteiligung an externen Kosten sowie interne, diverse Ausbildungsprogramme.
Im Branchenvergleich nicht an der Spitze . Jedoch nachhaltiger Arbeitgeber mit Zukunft.
Nachhaltigkeit wird gross geschrieben. Externe soziale Engagements etc. sind mir nicht bekannt.
Direkter, offener und kollegialer Umgang.
Kollegial, sehr fair, bei Interesse/Wille wird man gefördert.
IT-Tools resp. Equipment nicht auf Top-Niveau.
Keine Unterscheidung zwischen den Geschlechtern. Müttern wird wo immer möglich betr. Flexibilität entgegengekommen.
Die Möglichkeiten welche geboten werden um Erfahrungen zu sammeln und Verantwortung zu übernehmen.
Lohnpolitik
Sehr gutes Arbeitsklima in der ganzen Bank. DU-Kultur
Flexible Ausgestaltung von Gleitzeit und Ferientagen
Weiterbildungen werden grosszügig unterstützt
Insbesondere nach Weiterbildungen im Branchenvergleich unterdurchschnittlich
Jung und dynamische Teamstrukturen
Das Arbeitsklima ist allgemein wirklich gut.
Die Lohnschere zwischen dem Angestellten und den Bereichsleitern etc. ist zu hoch.
Gute Leistungen sollten entsprechend auch entlöhnt werden.
Das Arbeitsklima ist im VZ wirklich top. Es herrscht eine lockere, freundschaftliche Kultur, jedoch weiss jeder was es braucht, wenn es mal etwas stressiger wird.
Das VZ geniesst, meiner Meinung nach zu recht, einen guten Ruf in der Finanzbranche.
In meiner Abteilung konnten wir die Arbeitszeiten grundsätzlich selber einteilen und Überstunden gab es sehr selten.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich eher tief, jedoch bin ich der Meinung, dass die Finanzbranche allgemein überbezahlt ist. Auf der anderen Seite kann man sich leider trotz guter Leistungen, Weiterbildungen, Beförderungen etc. beim VZ mit dem Lohn nicht abheben und das drückt schon auf die Motivation.
Könnte besser sein. Die Mitarbeitenden sollten meiner Meinung nach ab und zu wieder darauf geschult werden, was man bei der täglichen Arbeit machen kann, um die Umwelt weniger zu belasten (z.B. Drucker, Elektronik etc.).
Ich habe beim VZ viele neue Freunde gefunden und werden den Kontakt mit manchen davon definitiv aufrecht halten.
Ich denke, langjährige Mitarbeiter werden sehr geschätzt. Ob aber auch ältere Personen eingestellt werden bezweifle ich etwas, da das VZ eher dafür bekannt ist, dass viele junge Menschen da arbeiten.
Grundsätzlich denke ich schon, dass die Gleichberechtigung gegeben ist, es ist aber schon etwas fragwürdig, warum im VR der VZ Holding keine weibliche Person vertreten ist.
Ich habe nach 2-3 Jahren spürbar mehr Verantwortung erhalten und das fand ich vor allem bei grösseren Portfolio-Umschichtungen sehr spannend. Das tägliche Geschäft kann jedoch etwas eintönig wirken.
Man kann sehr früh Verantwortung übernehmen und Aufgaben machen, die bei einer anderen Bank niemals möglich wären (z.B. mit Anfang 20 selbständiger Portfolio Manager). Für den Karrierestart ist das VZ von daher ein super erster Arbeitgeber.
Das VZ stellt super Leute ein und bildet diese auch grossartig weiter. Diese einmalige Ausgangslage nutzten Sie dann nicht richtig, damit Sie die guten Mitarbeiter bei sich behalten können, vielfach ist es das finanzielle.
Sehr familiäres Klima, kollegiales Verhältnis zwischen den Mitarbeitern/Bereichen
VZ wird bei der Konkurrenz als sehr gute Adresse angeschaut
Das VZ hat meine Weiterbildung unterstützt, die Karrierechancen waren in meinem Fall nach ca. 7 Jahren ausgereizt, da kam ich nicht mehr weiter und daher musste ich mich verändern
Leider unter dem branchenüblichen Marktpreis
Bei unserem jungen Team war der Zusammenhalt sehr gut
Schwer zu beurteilen, im VZ arbeiten praktisch nur junge Leute
Mit meinem Chef konnte ich immer über alles sprechen und mit Problemen aller Art zu ihm gehen
Offene Kommunikationskultur
Nach 5-6 Jahren stellt sich eine gewisse Routine ein und der Job-Alltag ändert sich nicht mehr grossartig
Die Unternehmenskultur ist unvergleichbar. Ist man motiviert und engagiert, kann man viel mitgestalten und bewirken.
Schade, dass wir in der Entlöhnung hinterherhinken.
Monetär sollte sich das VZ dem Marktumfeld angleichen. Es ist schade, wenn gute Mitarbeitende verloren gehen, weil sie anderswo deutlich besser verdienen.
Sehr guter Zusammenhalt, super Atmosphäre, flache Hierarchien und freundschaftlicher, wertschätzender Umgang zwischen den Mitarbeitenden.
Die Entlöhnung im Vergleich zu anderen Finanzdienstleistern liegt eher im unteren Bereich. Für mich persönlich konnte dies die gute Atmosphäre wettmachen, eine Annäherung an das Marktumfeld wäre jedoch wünschenswert
Sehr guter Kollegenzusammenhalt. Wird auch durch diverse Feiern, TGIF's etc. gestärkt.
Es handelt sich eher um ein junges Unternehmen. Ältere Mitarbeitende und ihre langjährige Expertise werden aber durchaus geschätzt.
Kommunikation teils verbesserungswürdig, insbesonders auch mit zunehmender Unternehmensgrösse.
Relativ wenig Frauen in Führungspositionen - jedoch habe ich mich nie benachteiligt gefühlt. Gibt jedoch sicherlich Luft nach oben und Frauen könnten m.E. aktiver gefördert werden.
Durch die ständige Weiterentwicklung fallen spannende Arbeiten an. Man lernt viel und kann sich weiterentwickeln.
Alle sind sehr aufgestellt und Freundlich.
Das fehlende Essensgeld.
Die Teams mit genügend Personal ausstatten.
Der gute Umgang mit den Lehrlingen und die Unterstützung in jeder Situation
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Im Team gibt es immer wieder etwas zu lachen und alle gehen sehr gut miteinander um und hat Verständnis füreinander.
Das VZ versucht immer alle eigene Lehrlinge nach dem Lehrabschluss zu behalten, was eine zusätzliche Sicherheit bietet und motiviert.
Dank den flexiblen Arbeitszeiten kann man selber entscheiden, wann man zur Arbeit kommt, wie lange man Mittagspause macht und wann man wieder gehen darf, natürlich muss man aber das Arbeitssaldo auf 0 halten. Überstunden als Lehrling möchte man vermeiden.
Der Lehrlingslohn ist zufriedenstellend, die Auszahlung erfolgt immer pünktlich und man erhält einen 13. Monatslohn
Die Ausbilder sind jederzeit für mich da und helfen mir bei der Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen
Die Arbeit ist sehr spannend und die wichtigen und herausfordernden Aufgaben bringen dem Lehrling immer vieles bei.
Die Abwechslung im Alltag ist nicht immer vorhanden, ab und zu kann es sein, dass man den ganzen Tag die gleiche Aufgabe hat. Da man jedoch regelmässig die Abteilungen wechselt stosst man immer auf etwas neues und lernt ständig etwas dazu.
Der Lehrling wird respektiert und wie ein Vollzeitmitarbeiter behandelt. Es gibt überhaupt keine Anzeichen auf Diskrimination
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