Nur Schein, kein Sein
Arbeitsatmosphäre
Jugendwahn, Berater sind ein Club von narzisstischen Selbstdarstellern, kein Teamspirit sondern reiner Egoismus wird gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Berater sind ein Club von narzisstischen Selbstdarstellern, kein Teamspirit sondern reiner Egoismus wird gelebt.
Work-Life-Balance
Trotz anderer Arbeitsverträge wird erwartet, dass man Überstunden dem Arbeitgeber schenkt.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter gelten auf den Niederlassungen nur als Zahlenlieferanten.
Interessante Aufgaben
Beratungsthemen sind doch sehr oft die gleichen. Nach 100 Cases kennt man sie alle...
Gleichberechtigung
Klarer Männerclub unter den Beratern. Frauen gelten nicht als gleichwertig.
Umgang mit älteren Kollegen
Älter heisst bein VZ 35ig. Es herrscht ein echter Jugendwahn. Jung, fleissig, gefügig und günstig ist erwünscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Praktisch nicht vorhanden. Unglaublicher Papierverschleiss z.B. durch das Zigfache Drucken von Kundendokumentationen zur Kontrolle etc. Sozialbewusstsein inexistent. Sozial ist etwas für Verlierer und die Schwachen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche eher mässig. Vor allem nach oben limitiert aber relativ hohe Fixlöhne. Die meisten jungen Berater ab FH/Uni werden aber unterbezahlt.
Image
Image bei Branchenfremden zu gut. Mehr Schein als Sein. Das VZ ist nicht die neutrale Beratungsfirma als welche es pflegt aufzutreten. Dank dem guten Image bei den Kunden legen diese sämtliche Vermögensdaten relativ schnell offen. Aber am Schluss geht es auch beim VZ um Neugeld, Neugeld, Neugeld...
Karriere/Weiterbildung
Interne Ausbildungsprogramme vorhanden. Aber nicht zertifiziert oder anerkannt.