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320EAST 
GmbH
Bewertung

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Kleines Unternehmen mit Wohlfühlfaktor

4,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist positiv. Es gibt selten Unternehmen in denen man sich mit allen versteht, was vor allem dann schwierig werden kann, wenn es aus einem kleinen Betrieb besteht. Trotzdessen, dass ich "nur" Werkstudentin war, fühlte ich mich gut angenommen und aufgenommen.

Kommunikation

Das Unternehmen lebt von Transparenz. Morgens und manches mal auch Nachmittags gab es Meetings, in denen die Ziele des Tages und die zu erledigten Aufgaben besprochen wurden. Dadurch weiß man jederzeit Bescheid was im Unternehmen abgeht, aber auch was bei den Kollegen an Arbeit ansteht.
Zu bemängeln wäre lediglich, dass man teilweise Absprachen öfter durchgehen muss, damit sie auch umgesetzt werden.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit funktioniert gut, was vor allem an der guten Kommunikation liegt. Untereinander respektieren sich die Kollegen und sind alle auf einem Level.

Work-Life-Balance

Urlaubsanträge sind möglich, müssen aber mit den Kollegen abgestimmt werden, wie in jedem normalen Betrieb auch. Es wird Rücksicht darauf genommen, wenn man Termine hat, bzw. als Werkstudent Vorlesungen.
Zumindest ist es bei den Vorlesungen in einem gewissen Rahmen. Was ich als schade empfunden habe ist, dass die Möglichkeit des Home Office die Anfangs besprochen wurde, nicht dementsprechend eingehalten wurde, wodurch mir etwas Flexibilität fehlte und es für mich oft stressig war Arbeit und Studium unter einen Hut zu bringen.

Vorgesetztenverhalten

Von meinen Vorgesetzten habe ich mich ernst genommen gefühlt. Probleme konnte man besprechen.
Wenn es Unklarheiten gab was die Arbeit anging war es mir jederzeit möglich nachzufragen und ich habe schnell eine Rückmeldung bekommen.

Interessante Aufgaben

Das Unternehmen generell ist Interessant und wenn ich in einem anderen Aufgabenbereich gearbeitet hätte, würde ich mehr Sterne geben. Allerdings war die Arbeit recht eintönig.

Gleichberechtigung

Hier wird jeder Mitarbeiter gleich geschätzt und was sehr positiv ist, ist das man jederzeit die Möglichkeit geboten bekommt erneut einzusteigen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das gleiche, es wird jeder Mitarbeiter geschätzt, egal wie lange oder wie kurz man in dem Unternehmen ist.
Zudem ist es hier sehr leicht, gut aufgenommen zu werden.

Arbeitsbedingungen

Sehr positiv überrascht. Wenn es nach den Arbeitsbedingungen geht, bisher das beste Unternehmen.
Die Räumlichkeiten sind nicht nur schön eingerichtet, sondern auch von der Ausstattung her hochwertig und auf die Mitarbeiter abgestimmt.
Der "Pausenraum" fühlt sich an wie eine große offene Küche, vermutlich, weil es auch genauso gestaltet ist.
Es ist schön, dass man hier die Möglichkeit hat gesunde Snacks zu bekommen. Wasser, Kaffee und anderes werden vor Ort angeboten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Freitags gibt es Präsentationen die von den Mitarbeitern gehalten werden über die unterschiedlichsten Themen, teilweise auch das Unternehmen betreffend - sog. Brown Bag Lunches. Währenddessen kann man eigenes mitgebrachtes Essen verzehren oder das vor Ort angebotene.
Einmal die Woche geht das gesamte Team Mittagessen und es wird immer angeboten in großer oder kleiner Runde auch was zu bestellen.
Produkte vor Ort sind meist gesund und Fair Trade.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Arbeit war das Gehalt mehr als angemessen.
Wenn man zudem bedenkt, was man vor Ort alles geboten bekommt, darf man mehr als zufrieden sein.
Was mich nur stört ist, dass ich bis heute nicht meine Abrechungen für die Gesamte Arbeitsdauer dort bekommen habe und mir noch mein Arbeitszeugnis fehlt.

Image

Mitarbeiter die länger im Unternehmen sind haben wenig bis gar nichts zu bemängeln und Neulinge finden sich hier auch schnell zurecht.

Karriere/Weiterbildung

Im Unternehmen gibt es definitiv Weiterbildungsmöglichkeiten und ich würde auch meinen, dass diese hier gefördert werden.
Für mich selbst schien es aber keine Möglichkeit zu geben, in andere Aufgabenbereiche zu schnuppern. Zu meiner Zeit gab es auch keine freie Stelle in der Marketingabteilung wo ich gerne hätte arbeiten wollen.

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