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Bewertung

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Augen zu und durch, indiskutable Arbeitsabläufe, unfaire Behandlung der Mitarbeiter

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er zahlt pünktlich den Lohn und ist selbst aus der Pflege.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Er selbst ist gut, aber nicht seine Mitarbeiter, also bis auf 2 oder 3.

Verbesserungsvorschläge

Team völlig neu aufstellen, bzw. mit Mitarbeitern aus anderen Häusern mischen, sodass sich ein neutrales gutes Team bilden kann.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitgeber hat seine „Schäfchen“, übergeht Belange des Mobbings unter Mitarbeitern, bestimmte Mitarbeiter treten als „Gruppe“ auf, aber sobald sie allein sind wird negativ geredet, Bewohner erfahren nicht viel Mitgefühl oder Einfühlungsvermögen.Katastrophale Umgangsformen und unqualifizierter Umgang mit Praktikanten oder im Anlernen neuer Mitarbeiter. Sehr hohe Fluktuation.Wer etwas von sich und seiner Berufsehre hält, bleibt bei dieser Einrichtung nicht lang.

Kommunikation

Nicht wirklich möglich, es werden leere Versprechungen gemacht und es herrscht kein fairer Ton, man darf seine Meinung nicht äußern, Gespräche mit Vorgesetzten werden, insgeheim, mit anderen Mitarbeitern ausgewertet.Aufgrund der Rationalität der Mitarbeiter, möchte man eh kein Gespräch führen.Loyalität ist hier leider fremd.

Kollegenzusammenhalt

„Alt eingesessenes“ Personal hält teilweise zusammen, aber auch nur selten.Niemand kommuniziert so wirklich ordentlich.Respektlosigkeit im Umgangston, vor allem im Gespräch über Bewohner/Patienten.Das ignorieren bestimmter Mitarbeiter, welche nett zu Bewohnern oder anderer Meinung sind, ist an der Tagesordnung.Ergotherapeuten werden ausgegrenzt und schlecht gemacht, obwohl sie dort eine große Stütze sind.

Work-Life-Balance

Dienstplan ändert sich ständig, fast täglich.10 Dienste am Stück sind keine Seltenheit.Dienste werden festgelegt, Belange des Mitarbeiters finden keine Beachtung.Kurze Wechsel sind hier still hinzunehmen.Privatleben kann man sich hier abschminken, man verschreibt sich völlig dieser Hierachie.Personalmangel immerzu, neue Mitarbeiter bleiben nicht lang und andere wechseln in andere Häuser, aufgrund der dortigen Zustände im Team.

Vorgesetztenverhalten

Leere Versprechungen, Gespräche mit direkten Vorgesetzten sind sinnlose Zeitverschwendung.Direkte Vorgesetzte hat ihre „Lieblinge“, alle anderen sind ihr relativ egal.

Interessante Aufgaben

Krankheitsbilder und Wesen der Bewohner sind sehr interessant und man hat viel Spaß und wunderschöne Momente mit ihnen.Wenn man Herz hat, möchte man sie alle mit nach Hause nehmen. :-)
Man arbeitet unter diesen Bedingungen, wegen der Bewohner/innen, so meine Meinung.

Gleichberechtigung

Wenn ich könnte, würde ich hier gar keinen Stern vergeben, es wird unterschieden zwischen Männlein und Weiblein, Männlein darf alles. Die langjährigen Mitarbeiter haben Sonderrechte. Beziehungsweise nehmen sich diese einfach.

Umgang mit älteren Kollegen

Darauf wird keine Rücksicht genommen, jede Kraft wird gleich behandelt, selbst bei schweren Aufgaben.

Arbeitsbedingungen

Es gibt keinen Pausenraum, ein Aufenthaltsraum befindet sich im Keller.
Es ist teilweise unmöglich Pause zu machen. Dienst Zimmer sind teilweise überfüllt, es gibt nur zwei Stühle, für fünf Personen.
Es wird in der Nacht das Frühstück, für die Bewohner des gesamten Hauses, zubereitet. Dieses steht dann, ungekühlt, für min. 4 Stunden auf der Station, bis die Ausgabe zum Frühstück stattfindet.
Teilweise viel zu viele Aufgaben, für einen Mitarbeiter in einer Schicht. Kaum zu schaffen. Andere sitzen dafür draußen und rauchen eine nach der anderen. Es gibt kein wirkliches „Team“, Ellenbogen ausfahren ist in dieser Firma angesagt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es darf alles nichts kosten, was ein gutes und fair gehandeltes Produkt unmöglich macht.
Das fängt schon bei den Nahrungsmitteln an.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich, Manko: es gibt einen Bonus, dieser wird jedoch nur ausgezahlt, wenn man nicht durch Krankheit ausfällt. Somit kommen viele krank auf Arbeit. Da ihnen sonst das Geld fehlt.Überstunden werden nicht wirklich abgegolten.

Image

„Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich recht ungeniert“, dieses Sprichwort trifft ihr einfach zu.
Arbeitgeber möchte Firma zeitnah verkaufen und sich zur Ruhe setzen.

Karriere/Weiterbildung

Nur in Verbindung mit Knebelverträgen. Für Weiterbildung muss man sich dem Arbeitgeber für mehrere Jahre verpflichten.Jede zweite Fachkraft hat eine „Pflegedienst-Leitung-Ausbildung“ und einen Knebel Vertrag.So hält man sich auch seine Mitarbeiter.

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