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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt.
Die Mitarbeiter. Die Strukturen. Die Arbeitsatmosphäre. Die Arbeit an sich.
Neue Struktur, vielleicht einen undercover Berater einschleusen, der dann die Probleme dort genauer beobachten und später beheben kann.
Zunächst nette Kollegen, bis ich ausversehen eine Tasse aus dem Schrank nahm, die einer recht bösartigen Kollegin gehörte. Danach war ich der Feind.
Ich würde von dieser Firma nichts kaufen.
Überstunden werden nur händisch aufgeschrieben von der Teamleitung, teilweise wurden neue Mitarbeiter zu Überstunden gezwungen (Angst vor Entlassung).
Keine Aufstiegschancen
Ja, das Gehalt ist sehr gut.
Immense Müllmengen, keine Trennung.
Ich weiß gar nicht wie ich das nun bewerten soll, immerhin halten die einzelnen Gruppen, die dich gegeneinander ausspielen recht gut zusammen.
Naja, wer nicht schnell ist, wird gemobbt.. Die Älteren finden nicht mehr so leicht einen Job also versuchen sie sich unsichtbar zu machen.
Ganz schlecht, richtig schlecht! Hinten rum, falsch, unterdrückend. Sie unterstütze sogar ihre Kollegen dabei, als diese eine Mitarbeiterin mit Behinderung blamierten. Da habe ich entschlossen, dass ich gehen muss.
Roboter ähnlich. Neben der Arbeit kurz reden wird schon bös beäugt. Außer der Teamleiter hat was zu erzählen, dann hören alle zu, aber selbst über sich reden ist nicht erlaubt.
Kommunikation existiert nicht.
Nein. Gar nicht.
Immer nur das gleiche, keine Änderungen, keine Neuerungen.
Eigentlich alles. Irgendetwas ist natürlich immer, ab nix, was richtig nervt.
Es gibt wenig bis keine Möglichkeit Karriere zu machen.
Vielleicht etwas mehr Individualität zulassen.
Nichts
Die Geschäftleitung
Kurse in Menschlichkeit besuchen
Überwachung
Schlecht
Gibts nicht
Nix
Gehalt ok
Ok
Die guten gehen oder werden gegangen mit allen Mitteln und die falschen verlogenen sind hier genau richtig
Schlecht
Sehr gut und hintenrum total falsch
Alt
Nur in eine Richtung
Nein
Stückzahlen viele Fehler darf man nicht machen
Das Gehalt
Mittelalterliche Hirachie
Um überschneidungen in den Entscheidungen zu vermeiden, muss sich die GF untereinander besser abstimmen. Dazu sollten auch die Aufgabengebiete der GF klar getrennt werden, um ein Durcheinander der Kompetenzen zu vermeiden. Abteilungsleiter müssen einen Entscheidungsspielraum bekommen der es nicht mehr notwendig macht bei jeder Kleinigkeit zu GF zu laufen. Dazu muss von GF auch eine Akzeptanz für die dann getroffenen Entscheidungen geschaffen werden, es kann nicht immer die Kündigung sein wenn etwas nicht so läuft. Besprechungen mit den Abteilungen müssen regelmäßig, mit Protokollen und auf kooperativer Basis erfolgen. Verbesserungsvorschläge dürfen nicht immer als Angriff auf die GF Entscheidungen gesehen werden sondern sollten konstruktiv besprochen werden. Es sollte auf ein Miteinander gesetzt werden, nicht auf ein von oben nach unten, Miteinander erreicht man doch so viel mehr.
Mobbing, tuscheln, verpetzen an der Tagesordnung. Jeder Schritt, jedes Wort muss sehr sehr gut überlegen werden und wird gnadenlos gegen einen ausgelegt.
Nach außen Medizinprodukte das wird auch vertreten, nach innen krank die Firma aber wehement.
Jede Minute die man da sein muss wird akkurat überwacht, Überstunden werden nirgendwo registriert. Urlaub und Freizeit muss bei GF "erbeten" werden.
Es wird viel versprochen, um hier eine Fortbildung zu besuchen muss man das 100 mal ansprechen und nach möglicherweise Jahren könnte es sein dass man ....... hab ich aber nicht erlebt. Karriere, welche Karriere?.
Zahlen erstaunlicherweise gutes Gehalt, muss aber auch sein, sonst bleibt hier niemand auch nur eine Minute.
Einigermaßen.
50% anständige Kollegen sind im Unternehmen die einem echt leid tun und wo man nicht versteht, warum sie sich das antun (sicher nur des Geldes wegen). Die anderen 50% passen zu 100% in das Unternehmen, die sichern sich ihren Arbeitsplatz in dem sie die anderen Mitarbeiter überwachen und verklagen.
Ältere Kollegen werden gerne eingestellt, da man sich hier offenbar erhofft, dass die noch aus der "alten Schule" stammen, zu den Vorgesetzten aufschauen und um ihren Job sowieso Angst haben weil sie eben schon älter sind und damit besser kuschen.
Absolut jede Entscheidung geht über GF, für Mitarbeiter ist kein Handlungsspielraum vorgesehen. Problem hierbei, GF ist sich untereinander auch nicht einig, was wiederum konfliktpotential birgt. Ziele werden aus dem Bauch raus gesteckt, auch wenn diese unerreichbar sind, traut sich niemand dagegen zu sprechen. Konflikte werden mit Entlassung gelöst.
Bislang alles alte Arbeitsmittel, es wird viel auf kostenlose Software gesetzt. In den vielen Fällen werden unterstützende Unternehmen vergrault. Hoher Lärmpegel am Arbeitsplatz weil Großraumbüro und permanent mehrere Mitarbeiter telefonieren.
Es wird viel gesprochen, aber wenig klar entschieden. Oft weiß man nicht ob es nun nur besprochen oder schon entschieden ist. Konstruktive Wiederrede oder Gegenvorschläge werden nicht geduldet und enden in der Regel in Kündigung.
Ja, aber wer will das in so einer Firma? OK, wenn ich das Geld brauche.
Wer überaltete Technik und antiquierte Arbeitsmethoden als interessante Aufgabe ansieht dies zu ändern, dann ja. Änderungen werden aber in der Regel nicht akzeptiert oder auf Unwirksamkeit zurückgestutzt, so dass dann doch alles beim Alten bleibt.
Das einzig positive ist das wirklich gute Gehalt.
Schlechtes Betriebsklima, so gut wie keine Kommunikation, keine offenen Gespräche, kein Feedback. Kündigungen finden nicht fair statt: die (besetzte!) Arbeitsstelle wird einfach neu ausgeschrieben und man soll weiterhin "Männchen machen", bis der Nachfolger/die Nachfolgerin kommt. Man ist dabei aber nicht so schlau, wenigstens unter Chiffre zu inserieren, sondern es ist für jedermann nachzulesen. Die anschließenden Bewerbungsgespräche glaubt man, geheim halten zu können. Sehr naiv und nicht durchdacht. Kollegen kommunizieren doch manchmal miteinander! Krankhaft kontrollsüchtige "obere Abteilung".
Die langjährigen, falschen Kollegen. Die lachen einem freundlich ins Gesicht und stechen einem dabei das Messer in den Rücken. Sie sind der Grund, dass so viele Leute innerhalb der Probezeit gekündigt werden. Offene Kommunikation ist unbedingt nötig, außerdem Feedback "von oben" betreffend der Leistungen der Mitarbeiter. Wobei Mobbing von dort nicht nur geduldet, sondern aktiv gewünscht wird. Ein weiterer Grund für die relativ hohe Fluktuation bei der Fa. Albrecht.
Der Kollegenzusammenhalt ist dürftig, es wird mehr über- als miteinander gesprochen.