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Hagen
Bewertung

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Schwache Mitarbeitervertretung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Großer, sicherer Arbeitgeber mit gutem Ruf in der Bevölkerung
AKH-Mitarbeiterbrief (ca. 3 x jährlich)
Jährliche Firmenfeier

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meine jahrelangen, internen Kenntnisse zur Personalpolitik und dem Umgang mit Kolleginnen und Kollegen vermitteln mir leider ein gegenteiliges Bild

Verbesserungsvorschläge

- Integrationskurse für neu einzustellende Ärzte, Ärztinnen sowie Schwestern und Pfleger mit Migrationshintergrund und Sprachproblemen (siehe z. B. Uniklinik Essen)
- Deutlich mehr Einsatz von sehr erfahrenen, langjährig tätigen Fachärzten im zentralen Aufnahme- und Ambulanzbereich (nach DRG-Managementkriterien). Ziel: Der Patient oder die Patientin trifft zeitnah zuerst auf den fähigsten Kopf). Diese erfahrenen Mediziner und Medizinerinnen entscheiden über die Notwendigkeit der stationären Aufnahme und leiten den Patienten oder die Patientin an den diensthabenden Assistenzarzt/Ärztin oder den ambulanten ärztlichen Notdienst weiter.
- Deutliche Unterstützung der Mediziner und Medizinerinnen bei der angemessenen Höhe und Auszahlung ihrer Zulagen bei der medizinischen Leitung
- Externe Schulung zur Stärkung der Personen in den Leitungspositionen der Verwaltung, Medizin, Pflegedienstleitung und Krankenpflegeschule

- Deutlich mehr Unterstützung seitens des Krankenhausträgers für die medizinischen Leitungen aller Abteilungen bei medizinisch fernen Leitungsentscheidungen durch z. B. Coachings und externe Profis
- Professioneller Umgang mit ausgeübter Personalkritik seitens der Leitungen durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Professioneller Umgang z. B. mit einer Selbstanzeige
- Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen - und nicht als Lösungsangebot die fünfte Kritiksitzung/Coachingseminar (dies ist ein Fakt) ohne die entsprechende Umsetzung, die auch in letzter Konsequenz den Austausch einer Leitung bedeuten kann
- Wieder-Einführung einer Hausdame (früher Hauswirtschaftsmeisterin), die Ansprechpartnerin und Personal-Koordinatorin für alle Öffentlichkeits-, Versorgungs-, Küchen- und Reinigungs-Bereiche ist
- Mitarbeiterparkplätze, kostenfrei
- deutlich verbessertes internes Internet
- Verbesserter Internetauftritt
- Deutlich mehr und kostengünstige Besucher-Parkplätze, besonders auch für Angehörige und Langzeitpatienten
- mehr Personal für den administrativen Bereich, wie z. B. mehr Stationssekretärinnen
- Jahreszielgespräche mit allen Mitarbeitern, wie in der Industrie üblich
-Deutlich großzügigere Mitarbeitergeschenke bei Jubiläen und ähnlichen Anlässen - siehe auch hier als Vorbild die Industrie
- Sonderboni für besondere Leistungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Veröffentlichung der Höhe und der Umsetzung und des Einsatzes der privaten Spendengelder in der entsprechenden Abteilung, der AKH-Zeitschrift und in der heimischen Presse
- Interne Veröffentlichung von Gratifikationen für Mitarbeiter
- Bessere Überwachung und Reinhaltung der öffentlichen Raucherplätze - ein wahrlich schlechter erster Eidruck beim Betreten des AKH durch den Grünstraßen-Eingang
- Abschaffung der Klüngelmentalität (du gibst mir, ich gebe dir)
- Deutlich stärkere Mitarbeit aller Beschäftigten in der Mitarbeitervertretung
- mehr persönliche Aktivität für die eigenen Belange gegenüber den Leitungen
- Unterlassen von Aussitzstrategien bis hin zur Ignoranz der Kollegen und Kolleginnen untereinander und gegenüber der Leitungen zur Verbesserungen der aktuellen personellen Situation
- Wahl/Hervorhebung des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin des Monats
- mehr kostenfreie Rollatoren bereits im Eingangsbereich der jeweiligen AKH-Gebäude. Diese sind kostenfrei bei großen Sanitätshäusern erhältlich, die Rollatoren häufig im Anschluss an eine beendete Patientenversorgung kostenpflichtig für die betroffenen Angehörigen entsorgen!
- Mehr Service für Patienten und Angehörige, z. b. durch die vorhandene Einrichtung der grünen Damen bei der Patientenaufnahme und Ihre Begleitung am ersten Krankenhaustag,
- Angebot von Übersetzern und Kinderbetreuung in den ersten 48 Stunden des Aufenthaltes für Patientinnen und Patienten
- kostenfreie Parkgutscheine, Internetzugang, Getränkegutscheine in der Patientencafeteria, ausgehändigt am Aufnahmetag oder durch Nachfrage auf der Station
- Kostenfreie Kurse im Bonussystem für Mitarbeiter - auch Benimmkurse


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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