sehr netten Arbeitsumfeld
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Frühe Reaktion durch Tragen mit MNS in der Wache und während des gesamten Arbeitstages, ausreichende Materialversorgung trotz engpässen, bisher Engpässe kreativ und der Situation entsprechend gut gelöst
Arbeitsatmosphäre
Wachleitung verständnisvoll, kein Zeitdruck während der Arbeit
Kommunikation
viiiiiieeel information, aber besser zu viel als zu wenig
Work-Life-Balance
Passt leider ganz schlecht zu meinem flexiblen Studium, sodass die Zeiten aus dem Dienstplan selten zu meinem Terminkalender gepasst haben. Dienstplan wird etwa 2 Monate im vorraus gemacht.
Vorgesetztenverhalten
immer verstädnlisvoll und hilfebereit
Interessante Aufgaben
Je nach dem worauf man aus ist. Beim ASB wechselt sich Krankentransport mit Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst und Rettungsdienst ab. Man macht also je nach Sichtweise mal mehr, mal weniger spannende Aufgaben. Das liegt aber im Auge des betrachters.
Gleichberechtigung
Wenn die Quoten ungleich verteilt sein sollten, ist mir dies nicht aufgefallen. Ich bin weiblich, genauso wie die Wachleitung. stellv. Wachleitung männlich. Also ausgeglichen
Arbeitsbedingungen
neue Fahrzeuge sollen jetzt kommen. Rettungswagen mit C3 ausgestattet (im Gegensatz zur Feuerwehr).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rettungsdienst ist einfach eine Müllschleuder und die Dieselfahrzeug tragen auch eher negativ der Umweltbilanz bei.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt wie abgesprochen, aber spät. Gehälter sind für die Branche gut, allerdings verdiene ich nun bei der Post mehr und das ist wenn man die Verantwortung betrachtet unfair
Image
ASB hat in Hamburg einen guten Ruf und ich kann sehr empfehlen dort zu arbeiten, wenn man im Bereicht Rettugnsdienst/Krankentranport arbeiten will.
Karriere/Weiterbildung
Ich hatte den Eindruck, dass man als Festangestellte*r entsprechend gefördert wird, wenn man Interesse bekundet. Stellen im Lager oder der Leitung werden ausgeschrieben.