INTERN die reinste Katastrophe! Rette sich, wer kann!
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Argo Group GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zentrale Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsebene überdenken
Arbeitsatmosphäre
Jeder achtet auf sich selbst. Es gibt keinen Team-Zusammenhalt mehr. Leider ist das von der Geschäftsführung so gewollt.
Image
War mal gut. Vor einiger Zeit stand der Mensch in Mittelpunkt, jetzt zählt nur noch der Profit bzw. der richtige Faktor. Und das hat leider nichts mit der Krise zu tun, sondern vielmehr mit der Einstellung der neuen Führung.
Work-Life-Balance
Die gibt es nicht. Nur gewisse Kollegen können sich Home-Office erlauben, die dann selten bis kaum erreichbar sind. Älteren Kollegen wird Home-Office meistens verwehrt, mit der Begründung: Die Kollegen mit Home-Office hätten sich das schließlich vor Vertragsunterzeichnung ausgehandelt.
Karriere/Weiterbildung
Gehört man zur Bekanntschaft oder zur Verwandtschaft der Führungsebene, wird man innerhalb von zwei Monaten zum Niederlassungsleiter oder Abteilungsleiter befördert, ohne je Leistungen, Erfolge oder Qualifikationen vorgelegt zu haben. Es zählt ausschließlich das Verhältnis oder der Verwandtschaftsgrad zur Führung!
Gehalt/Sozialleistungen
Je bekannter mit der Führung bzw. je männlicher, desto höher sind die Gehälter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Keine Mülltrennung, viele Dienstreisen mit dem Flugzeug. Hauptsache der Profit stimmt.
Kollegenzusammenhalt
Den gibt es schon lange nicht mehr. Vor allem mit der neuen Geschäftsleitung hat sich alles geändert. Seitdem arbeitet jeder für sich. Geht etwas schief, sind ausschließlich die anderen Schuld. Manche Kollegen arbeiten viel, andere gar nicht und für die muss dann mitgearbeitet werden.
Umgang mit älteren Kollegen
"Ältere Kollegen sind Sand im Getriebe"
Vorgesetztenverhalten
Welches Vorgesetztenverhalten? Wenn die operativen Vorgesetzten zu allen heiligen Zeiten mal im Büro auftauchen, werden weibliche Kollegen systematisch aus dem Unternehmen gemobbt oder Mitarbeiter sogar angebrüllt. Kurzarbeit wird als Druckmittel verwendet. Wer nicht spurt, wird in Kurzarbeit geschickt, gleichzeitig werden dann aber neue Mitarbeiter eingestellt! Wertschätzung bzw. Kommunikation auf Augenhöhe sind Fehlanzeige. Vielleicht wissen sie es als (ehemalige) Vertriebler aber auch einfach nicht besser.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind modern. Corona wurde von Anfang an nicht ernst genommen. Ansonsten siehe oben.
Kommunikation
Die Kommunikation findet entweder gar nicht oder nur einseitig statt. "Neuigkeiten" gibt es ausschließlich über den Flurfunk.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist für die Führung ein Fremdwort. Weibliche und ältere Kollegen werden systematisch durch Bekannte oder Verwandte ausgetauscht. Gehört man zum "inneren Kreis" oder zur Verwandtschaft der Führungsebene, darf man sich nahezu alles erlauben oder bekommt sogar einen Dienstwagen spendiert.
Ex-Zeitarbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Argo Personal Freiburg in Freiburg im Breisgau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiterin die vor Vertragsabschluss zuständig war ist super nett, solche Mitarbeiter sollte es in der Freiburger Niederlassung mehrere geben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den für mich zuständigen Argo Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Es sollten bei den Leiharbeitern zufriedenheitsumfragen gemacht werden und die Argo Mitarbeiter Mal geschult werden, wie man mit den Untergebenen umgeht. Die Sache mit den Überstunden sollte auch anders geregelt werden, wenn man eine höhere Anzahl angesammelt hat. Ich war mit knapp 100 Stunden nachher der Gelackmeierte, auch wenn ich mir die Stunden auf mehrere Monate habe auszahlen lassen
Arbeitsatmosphäre
Im Büro selbst scheint die Stimmung sehr gut zu sein, wobei ich dort nur mit zwei Mitarbeitern vor Vertragsabschluss zu tun hatte. Dass ich später mich nur noch an einen anderen Mitarbeiter wenden darf, der absolut inkompetent für diesen Job ist, wurde mir dann sehr unfreundlich in einer E-Mail mitgeteilt nachdem ich beim Kunden schon angefangen hatte zu arbeiten.
Image
Alles in allem würde ich Argo nicht weiter empfehlen, da es das schlechte Image der Leiharbeitsfirmen sehr gut darstellt. Sollte ich wieder einmal arbeitssuchend werden, würde ich diesen Weg über Argo nicht mehr gehen
Work-Life-Balance
In manchen Anzeigen werden Vorteile und Möglichkeiten aufgezeigt, die von den Kunden angeblich angeboten werden, aber keiner der mir angebotenen Stellen hatte letztendlich wirklich eine Kantine, man durfte an keiner Stelle einen Hund mitbringen oder andere angebliche Vorzüge.
Ebenfalls werden Angaben zu Überstunden auch nicht genau angegeben. Zwar wird im Vertrag angegeben, dass man seine Arbeitszeiten an die Zeiten des Kunden anpassen muss, aber es wird mit keinem Wort erwähnt, dass es je nach Abteilung Zeiten gibt in denen es angeordnete Überstunden gibt, was dann bedeutet, dass man 4-12 Wochen am Stück 3-5 Überstunden pro Woche machen soll. Kommt aber Argo auch wieder zu gute, weil die für Überstunden mehr kassiert, der Vertrag zwischen Leiharbeiter und Argo aber so ausgelegt ist, dass man ohne Wöchentlich mehr als 45 Stunden zu arbeiten keine der Zuschläge bekommt
Kollegenzusammenhalt
Mit den anderen Personen, die über Argo beim gleichen Kunden und im gleichen Büro gearbeitet haben war es größtenteils ein sehr tolles zusammenarbeiten. Wenn Mal ein fauler Apfel dabei war, lag es an der Person selbst und ich denke eher nicht an Argo. Wie die Zusammenarbeit bei den Argo Mitarbeitern aussieht kann ich nicht sagen
Vorgesetztenverhalten
Der Argo Mitarbeiter, der für mich ab Vertragsabschluss zuständig war, war unfreundlich und nur auf Profit aus, bis zum letzten Tag. Egal mit welchem anderen Argo Leiharbeiter ich gesprochen habe, dieser Argo Mitarbeiter war bei allen schlecht angesehen, weil er sich um nichts wirklich kümmerte, die Kommunikation war schlecht und nachdem man am ersten Tag beim Kunden abgestellt wurde, hat man nichts mehr von ihm gesehen. Von anderen Leihfirmen kenne ich, dass nach einer kurzen Zeit Mal gefragt wird, ob es einem beim Kunden gefällt und anderes. Hier, nichts. Man malocht vor sich hin, muss sich einen freien Tag trotz Anspruch und 50 Überstunden beinahe schon erbetteln und wenn man dann vom Kunden übernommen wird oder aus anderen Gründen Argo verlassen möchte darf man die angesammelten Überstunden aus unverständlichen Gründen nicht einmal abgleiten, sondern muss sich auszahlen lassen, damit man in der Zeit weiterarbeiten kann, weil man den Hals nicht voll bekommt, und man sitzt dann da mit jede Menge Steuerabzügen. Ist man krank und muss mit Fieber Zuhause bleiben und sich bei Argo krank meldet, bekommt man von diesem Menschen noch Sprüche "na wenn sie meinen, dass sie krank sind"
Arbeitsbedingungen
Wenn man von Argo nichts wollte, war es ein schönes Arbeiten. Sobald man einen Antrag für irgendwas stellen musste, und wenn es nur die Änderung der Bankverbindung war, war es immer ein totales Drama mit mehreren E-Mails oder Telefonaten die geführt werden mussten und manchmal wurde einem versucht ein schlechtes Gewissen zu machen, als wäre man unfähig, dumm und schwer von Begriff, auch wenn Argo selbst es war die vergessen hatten die Formulare zu schicken oder Informationen weiterzuleiten und man zig Mal daran erinnern musste
Kommunikation
Wenn man eine ganz normale Frage stellt, die einfach mit ja oder nein beantwortet werden könnte, bekommt man eine A4 lange E-Mail mit unverständlichen Gesetzeskauderwelsch, das aus mehreren Auszügen zusammen gestückelt wird und wird dann, wenn man nachfragen muss, noch hingestellt, als wäre man dumm
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam immer pünktlich, es empfiehlt sich jedoch schon zu Anfang zu verhandeln, dass man beim Verlassen der Firma die angesammelten Überstunden lieber als Urlaub nimmt und sich nicht auszahlen lässt, da mit diesen Stunden sich Argo eine goldene Nase verdient hat, aber man selbst auf Steuerabzügen sitzen bleibt
Gleichberechtigung
Nachdem die meisten Argo Leiharbeiter, die bei dem Kunde waren vom Argo Mitarbeiter gleich bescheiden behandelt wurden, war es ein kleiner Trost, dass man es nicht nur auf einen persönlich abgesehen hatte
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit beim Kunden war super interessant, je nachdem wie schnell man eine Aufgabenart verstanden hat und umsetzen konnte, bekam man auch neue interessante Tätigkeiten dazu
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese ausführliche und differenzierte Bewertung genommen haben.
Wir bedauern sehr, dass wir Ihrem positiven Eindruck vom Anfang später nicht mehr gerecht geworden sind und dass Sie mit uns nicht zufrieden waren. Gerne würden wir uns den Sachverhalt mit Ihnen gemeinsam ansehen, damit wir aus Ihrer Kritik lernen und entsprechende Verbesserungen anstoßen können.
Wir wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie sich unter feedback@argo.work bei uns melden würden.
Herzliche Grüße Frederic Pommerin
Intern eine Vollkatastrophe - bloß nicht bewerben!
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Argo Aviation GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage ist ganz nett. Komisch, dass vereinzelt so extrem gute Bewertungen auftauchen - ist das nicht unglaubwürdig?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Sternebewertung
Verbesserungsvorschläge
Das würde jetzt den Rahmen sprengen
Arbeitsatmosphäre
Früher war das komplett anders. Heute leider sehr schlecht.
Image
Absturz
Work-Life-Balance
Homeoffice dürfen sich nur ausgewählte, männliche Kollegen leisten. Diese sind dann natürlich auch nicht erreichbar, aber bestimmt nur, weil sie so in die Arbeit vertieft sind. Ansonsten 28 Tage Urlaub - Argo ist noch nie mit der Zeit mitgegangen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn du männlich bist bestimmt 5 Sterne. In der Vergangenheit wurden Gehälter auch mal verspätet bezahlt. Das wurde ohne Entschuldigung oder ähnliches als "normal" angesehen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gabs auch noch nie. Man muss Dokumente ausdrucken um sie dann wieder einzuscannen damit sie weiterverarbeitet werden können. Ständige Flugreisen der Führungsetage auch in Corona Zeiten.
Kollegenzusammenhalt
Das Unternehmen ist gespalten in "nette fleißige" Kollegen und "arrogante faule" Kollegen. Leider haben die netten dabei wenig Mitspracherecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Normal. Wertgeschätzt wird jedoch niemand.
Vorgesetztenverhalten
unterste Schublade
Arbeitsbedingungen
Ständige Softwareprobleme behindern einen flüssigen Arbeitsablauf. Corona Schutzmaßnahmen bedeuten bei Argo: Desinfektionsmittel am Eingang sollte ja wohl reichen.
Kommunikation
Eigentlich null Sterne. Offene Kommunikation sucht man vergeblich. Jedem wird etwas anderes erzählt. Dadurch entstehen ständige Missverständnisse und niemand weiß wer eigentlich für was zuständig ist.
Gleichberechtigung
Dieses Wort gibt es bei Argo nicht. Wenn du männlich bist, große Versprechungen machen kannst (diese dann aber niemals umsetzt) und keine Ahnung von der Personaldienstleistung hast, bewirbt dich gerne. Nur dann wirst du gut behandelt.
Interessante Aufgaben
Wenn man mal ein festgelegtes Aufgabengebiet hat vielleicht
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Argo Aviation GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Alles
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist sehr schlecht. Viele unterschiedliche Gründe. Die Kollegen trauen sich untereinander nicht. Viele alte Hasen mussten in Kurzarbeit während neue Kollegen mit tollen Titeln eingestellt wurden ohne Kurzarbeit. Misstrauen überall. Niemand weiß wie sicher der eigene Arbeitsplatz ist. Dazu große Kick-off Veranstaltungen in Hamburg mit Kollegen aus ganz Deutschland. In Coronazeit ein Unding.
Image
Aviation war mal das Flaggschiff und eine echt gute Adresse. Mittlerweile eher die Titanic. Aber auf dem Oberdeck spielt weiter die Kapelle.
Kollegenzusammenhalt
Misstrauen wo man hinschaut.
Vorgesetztenverhalten
Keine erkennbare Strategie, keine klare Kommunikation. Auf dem Flur herrscht die blanke Angst
Arbeitsbedingungen
Der einzige Funk der funktioniert ist der Flurfunk
Kommunikation
Geredet wird nur noch bei verschlossener Tür.
Gleichberechtigung
Männer bevorzugt, Frauen werden kaltgestellt oder vor die Tür gesetzt
Chancengeber mit einem sehr guten Management und tollen Ideen mit Platz zur freien Entfaltung!
4,3
Empfohlen
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Argo Group GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Entscheidungswege, gute Verdienstmöglichkeiten, man kann seine Ideen einbringen, moderne Arbeitsmittel und Chancengeber! Weiter so!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht nichts... 30 statt 28 Tage Urlaub und ein dreizehntes Gehalt sind immer toll aber das ist „jammern“ auf hohem Niveau. Ich hatte noch nie einen Arbeitgeber wo alles perfekt ist, hier sind wir nah dran!
Verbesserungsvorschläge
Die Argo Aviation schlägt einen vielversprechenden Weg ein und wird im alten Glanz wieder strahlen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr zufrieden, es gibt immer mal ein paar schwarze Schafe die versuchen die Stimmung zu vermiesen, es werden aber immer weniger und einige glänzen wieder weiß! Die zwei drei schwarzen Schafe sind leider auch für die letzten negativen Beiträge hier zuständig- echt schade so etwas...
Image
Sehr hoch angesehenes Unternehmen, vor allem durch die Aviation und Defense Speizialisierung.
Work-Life-Balance
Möglichkeiten über Möglichkeiten - von Homeoffice bis hin zu flexiblen Arbeitszeiten... Es ist egal wie - wir brauchen Erfolg wie über 90% der Unternehmen in Deutschland. Darum heißt es, Ärmel hoch und gemeinsam schaffen wir das!
Karriere/Weiterbildung
Wird etwas für den Unternehmenserfolg benötigt wird es umgesetzt, die Schweißer werden sogar vom eigenen Schweißfachmann fortgebildet und so funktioniert es in verschiedensten Bereichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Vernünftige Löhne und Möglichkeiten durch Prämien diese zu erhöhen. Dreizehntes Gehalt und es gibt ein fünften Stern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mir ist nicht negatives aufgefallen.
Kollegenzusammenhalt
Die Teams untereinander halten sehr gut zusammen, der Zusammenhalt Teamübergreifend wird immer besser. Jetzt wo die Veränderungen angepackt werden, wird es immer besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehe respektvoll, das know how der „alten Hasen“ wird gerne angezapft und ist wichtig für das Unternehmen.
Vorgesetztenverhalten
Tolle Kommunikation, das Büro steht immer offen und das Management hat immer ein offenes Ohr. Die Vorgesetzten erkennen die Leistungsträger und pushen diese enorm, damit das Unternehmen schnell wieder zur alten Stärke zurück kommt. Es werden aber alle gesehen egal aus welche Hierarchieebene.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen sind durch Corona schwieriger geworden aber dafür kann Argo nichts. Die IT muckt teilweise rum aber das hatte ich bisher auch in jedem Unternehmen. Es gibt moderne Arbeitsplätze und tolle Büroräume.
Kommunikation
Kurze Entscheidungswege zur Geschäftsleitung, vereinzelnd immer noch wenige die Ihr Wissen horten und nichts weiter geben wollen, auch hier verschwindet so langsam der Sand aus dem Getriebe.
Gleichberechtigung
Kann keine Ungerechtigkeiten entdecken, im Gegenteil - jeder hat hier die gleichen Möglichkeiten.
Interessante Aufgaben
Mach das wofür du eingeteilt bist, sei Erfolgreich und habe Ideen die das Unternehmen vorran bringen. Es geht kaum interessanter, da es so viele Möglichkeiten gibt sich einzubringen. Man muss es nur wollen!!!
Es finden große Meetings in Hamburg statt -trotz der aktuellen Situation! Corona? Kennt anscheinend keiner!
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Argo Aviation GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Kommunikation, keine Transparenz, Meetings mit Anwesenheit in großer Runde
Verbesserungsvorschläge
Große Meetings nicht stattfinden lassen und auf Online-Meetings zurückgreifen. Regelmäßige Bahnfahren und Fliegerei unterbinden!
Arbeitsatmosphäre
Sitzen trotz der aktuellen Situation alle im Meeting in Hamburg. Kollegen aus diversen Bundesländer mussten anreisen! Kein gutes Gefühl bei der Arbeit, da das Thema nicht ernst genommen wird!
Image
Überhaupt nicht mehr gut!
Kollegenzusammenhalt
Es geht. Keiner traut mehr so wirklich den anderen. Was man sich anvertraut wird teilweise direkt weitererzählt. Wahrscheinlich hat jeder einfach nur Angst!
Vorgesetztenverhalten
Es wird nicht kommuniziert! Auf Fragen gibt es keine klaren Antworten! Unsicherheit spürbar!
Arbeitsbedingungen
Führungskräfte mussten alle nach Hamburg kommen, um am Meeting teilzunehmen. Mit der Bahn oder dem Flieger, trotz der aktuellen Situation! Geht gar nicht! Warum findet kein Online Meeting statt? Stimmt, die IT funktioniert auch nicht wirklich!
Kommunikation
Es wird nicht nach „unten“ transparent und offen kommuniziert. Keiner weiß, wie es weiter gehen soll. Viele haben deshalb auch gekündigt.
Bis November letztens Jahres war noch alles super, danach haben mehrere Abteilungen gemeinsam gekündigt. Es gibt nur noch neu eingestellte Häuptlinge, die selbst kein Geld für das Unternehmen verdienen, sondern nur bevormunden, Anweisungen geben und irgendewelche KPI´s aufsetzen. Masse statt klasse, was nicht funktioniert. Völlig negativer Wandel. Der Ruf ist mehr als ruiniert. Wir mussten alle in Kurzarbeit gehen, was auch ok war, aber nicht, wenn man ganz viele neue Kollegen einstellt, die dann zu 100% arbeiten. Totaler Widerspruch und 0 wertschätzend den "älteren" Kollegen gegenüber.
Image
Leider sehr sehr schlecht mittlerweile - getreu nach dem Motto „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."
Work-Life-Balance
Möglichkeit des Homeoffice, sonst gibt es hier nichts
Karriere/Weiterbildung
Karriere? Hier kann keiner mehr Karriere machen, da das Schiff schon gesunken ist! Es sollte sich jeder noch retten wer kann
Gehalt/Sozialleistungen
Anfangs wurde einem alles versprochen und man konnte sich ein Auto aussuchen. Neue Autos wurden dann allerdings nie beantragt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung!
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht mehr. Jeder hat nur noch die Türen zu und arbeitet vor sich hin. Keiner traut dem anderen! Kollegen mit langfristiger Betriebszugehörigkeit sind weg. Keiner hält mehr die Fäden zusammen! Neue Kollegen kennen operativen Ablauf nicht!
Umgang mit älteren Kollegen
Mit jedem wird gleich schlecht umgegangen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht seit anfang des Jahres. Inkompetent, 0 wertschätzend, Arbeit nur nach Vorgaben, Einfühurng KPS´s, hohe Kontrollfunktion - kompletter Wandel zu all den Jahren zuvor
Arbeitsbedingungen
Schlechter als schlecht. IT funktioniert oft einfach gar nicht
Kommunikation
Unkompetente Kommunikation bis gar keine vorhanden. Man zeigt kein Interesse für die Kollegen. Internes Know How ist seit anfang des Jahres komplett verloren gegangen - es gab keine Übergaben.
Gleichberechtigung
0 gegeben. Es wurden Kollegen hohe Prämien geboten, wenn die mindestens bis Ende des Jahres bleiben! Es gibt nur noch Häuptlinge die keine Kurzarbeit hatten, alle übrig gebliebenen Indianer mussten in die Kurzarbeit. Trotz Kurzarbeit viele Einstellungen, anstatt Umstrukturierung der Aufgaben
Interessante Aufgaben
Jeder macht momentan alles. Es wird nicht mehr in Bereiche unterschieden. Keiner weiß allerdings, was der Andere macht - nach außen hin sehr unprofessionell