Man kann viel in Eigenregie und selbständig arbeiten, wer bereit ist viel zu leisten, kann auch sehr gut verdienen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Entscheidungswege
Es gibt immer einen Ansprechpartner
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation sollte dringend empathischer, freundlicher und menschlicher gestaltet werden
Investition in die Optik / Neugestaltung der Gebäude
Arbeitsatmosphäre
leider wenig Anerkennung für alle Mitarbeiter, vor allem in der Werkstatt oder für ältere Kollegen, mit langjähriger Betriebszugehörigkeit. Es wird vieles als Standart hingestellt und erwartet, was nicht selbstverständlich ist.
Kommunikation
Alle 4 Wochen findet eine Besprechung über aktuelle Aktionen und Ereignisse des Konzerns sowie über die anstehenden Thematiken statt. Es gibt ausserdem eine Zielerreichungsliste, auf der man seine eigenen Leistungen jederzeit im Vergleich zu anderen Verkäufern und des Markenziels abrufen kann.
Kollegenzusammenhalt
Man erhält sehr viel Unterstützung untereinander auf Nachfrage. Es finden nahezu keine Konkurrenzkämpfe in Bezug auf Kunden statt. Das Miteinander ist sehr kollegial und motivierend.
Work-Life-Balance
Aufgrund der langen Öffnungszeiten an jedem Standort und keinerlei Flexibilität in Bezug auf Schichtdienste oder selbständige Planung der Ausgleichszeiten, leider unmöglich abends mal privat zwischen 17 und 19 Uhr zuhause zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten können intern in Bezug auf Mitarbeiterführung nahezu nichts entscheiden. Es wird alles von den höheren Positionen in die Wege geleitet und ist schlichtweg zu akzeptieren. Es gibt keinerlei Individualität für jeden Standort. Vorschläge werden zur Kenntnis genommen, jedoch umgehend abgewiesen.
Interessante Aufgaben
Für jeden Verkäufer zählt grundsätzlich wer anwesend und motiviert ist, verdient Geld. Die Terminplanung findet in Eigenregie zu den Öffnungszeiten statt. Jedoch ist man oft nicht nur Verkäufer, sondern Verkaufsassistenz, mangels Personal, Gebrauchtwagenmanager, uvm. Wer die Abwechslung schätzt und damit kein Problem hat, ist hier richtig. Es gibt immer etwas zu tun und wird somit auch nicht eintönig.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig Wertschätzung gegenüber den langjährigen, erfahrenen Mitarbeitern. Wer zu wenig Umsatz in der Werkstatt oder zu wenig Verkäufe leistet, wird als nicht wichtig erachtet. Trotz vieler gewonnenen Stammkunden und einer hohen Zufriedenheit der Kunden beim Autohausaufenthalt.
Arbeitsbedingungen
Die Computer sind top. Wenn man Zubehör (neue Tastatur o. ähnl.) benötigt, wird diese auch zeitnah beschafft. Die Telefonanlage ist eine Katastrophe, da sie mehrfach ständig ausfällt. Das führt oft zu Missverständnissen mit den Kunden. Ansonsten sind die jeweiligen Standorte nicht sehr ansprechend eingerichtet. Die Möbel sind alle zusammengewürfelt und die sanitären Einrichtungen für Mitarbeiter und Kunden sind nur zum Teil neu gestaltet. Hier steht dringend Handlungsbedarf für das optische Erscheinungsbild an. In einer neu gestalteten Umgebung arbeitet es sich besser in der Regel.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind immer pünktlich und korrekt. Die Provisionen bei den Verkäufern müssen bis zur Monatsmitte eingereicht werden, damit die Abrechnung stattfinden kann. Es gibt die Möglichkeit eine betriebliche Altersvorsorge abzuschliessen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurde die letzten Jahre ebenfalls immer bezahlt. Das Provisionssystem sollte angesichts der aktuellen Situation angepasst werden, da oft zur Rabattobergrenze verkauft werden muss
Image
Der Bekanntheitsgrad ist leider zu gering, wird sich aber in Zukunft ändern, da ein Marketingleiter eingestellt wurde.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gute Aufstiegsschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten.