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Autohaus 
Stoltmann 
Skoda
Bewertung

Außen Hui, innen Pfui. Als ich vor einiger Zeit in die Stoltmann Gruppe eingestiegen bin, dachte ich, ich sei angekommen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr Wertschätzung wäre angebracht. Von Transparenz, Ehrlichkeit und Anstand einmal abgesehen.
Es wäre mal an der Zeit die schwarzen Schafe auszusortieren. Es darf nicht sein, dass nur Vitamin B und persönliche Sympathien zählen, anstelle von Qualifikationen, Fachwissen, Erfahrung und Leistung der Angestellten.
Es müsste komplett neu strukturiert werden.
Stellen mit geschulten Fachkräften besetzen, die wirklich gebraucht werden, sodass es reibungslose Abläufe zwischen allen Abteilungen gibt.

Arbeitsatmosphäre

Der Teamzusammenhalt in der Abteilung ist gut.
Jedoch lautet das höchste Gebot : ,,Wer die wenigste Ahnung hat, am meisten schleimt, die geringste Kompetenz an den Tag legt und keinen geraden Satz schreiben kann, ist König." Durch das nicht geschulte Personal muss man im Prinzip die Arbeit der anderen miterledigen, bzw. immer aufgrund der fachlichen Inkompetenz anderer alles ausbügeln, was meines Erachtens daran liegt, dass in fast allen Abteilungen Schuhfachpersonal anstelle von geschultem oder Fachpersonal eingesetzt wird.

Kommunikation

Kommunikation gleich Null.
Alles wird doppelt und dreifach gemacht...
Man fühlt sich, als stände man im Honig.
Wie oben schon beschrieben, sehr schlechte Kommunikation durch fehlendes Fachwissen. Alles wird verdreht, vertuscht oder von sich gewiesen, um ja keine Fehler zugeben zu müssen.

Kollegenzusammenhalt

In der Abteilung ist alles super.
Jedoch wird von einigen Leuten nur spioniert, sabotiert, schlecht übereinander geredet und keine Chance ausgelassen, Kollegen in die Pfanne zu hauen.
Die eigenen Leute werden dermaßen belogen, dass man sich richtig unwohl fühlt.
Treue, Pflichtbewusstsein, Ehrlichkeit, Anstand, Engagement, etc. sind Werte, die in diesem Autohaus kein Gramm zählen.
Das einzige, was zählt ist, dass es Provisionen für die Verkäufer regnet, egal wie sehr sie betrügen müssen.
Und dies ohne Rücksicht auf Verluste.
Denn die anderen bügeln die Fehler im Endeffekt aus. Nicht der Verkäufer.
Der ist wie immer fein raus und verbreitet hinter deinem Rücken Lügen über dich und andere. Auch wird versucht Kollegen gegen einander auszuspielen, es werden hinterrücks Intrigen gesponnen, alles Dinge, die gar nicht gehen.

Work-Life-Balance

Eher schlecht, da der Druck und die Überwachung einen so einschüchtern bzw. in Stresssituationen bringen, dass man jeden Tag die Arbeit mit nach Hause nimmt.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man kein Automobilverkäufer ist, wird man behandelt wie ein Mensch 3. Klasse.
Das ganze Stoltmannkonzept basiert nur auf den Verkauf. Jeder andere ist nichts wert und selbst bei einer Kündigung (gefühlt fast täglich) werden keine Bemühungen unternommen die guten Fachkräfte, welche in der heutigen Zeit rar sind, zu halten.

Gleichberechtigung

1.Verkäufer
2. Die Schuhbranche
3. Die Ratten im Keller
4. Alle anderen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung.
Jedoch nichts im Vergleich zu einem der hier angestellten, "hochqualifizierten" Automobilverkäufer, der vorher Küchen, Versicherungen, Staubsauger oder dergleichen verkauft hat, sich in der Automobilbranche nicht auskennt und für dieses Unwissen noch einen Sack voll Geld einstecken kann.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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