Ausnutzung der Azubis
Verbesserungsvorschläge
Professionellerer emotionaler Umgang mit Angestellten, kein Übergehen von Problemen eines Schutzbedürftigen
Die Ausbilder
sehr emotional belegt, fachlich nicht auf dem aktuellen stand, Versprechen werden nicht eingehalten, launisch, schulische Probleme (Verkürzung) wurden nicht ernst genommen oder zusammen gelöst,
Spaßfaktor
durch gezwungene Sie-Form immer distanziert
Aufgaben/Tätigkeiten
fast schon zu frühzeitige Aufgabenübertragung, man fühlt sich "ins kalte Wasser" gestoßen und wird nicht als Azubi sondern fertiger Fotograf vorgestellt
Die Azubis werden auch für Klo-Putzen und Studio wischen eingesetzt.
Variation
sehr viel eintönige Arbeit (passbilder)
Respekt
gefühlt wird man als Mensch gesehen, häufig fühlt man sich aber als billige Arbeitskraft (1 Monat Urlaub seitens der Unternehmensführung, die Azubis mussten alleine den Laden übernehmen)
Karrierechancen
wie erwähnt, billige Arbeitskraft, keine Aussicht auf Übernahme
Arbeitsatmosphäre
die Mitarbeiter unter sich verstehen sich. Bei Unstimmigkeiten werden diese totgeschwiegen wodurch eine schlechte Stimmung entsteht
Ausbildungsvergütung
bei 40 St/Woche lediglich die vorgeschriebene Vergütungshöhe (mehr ist ja immer möglich)
Arbeitszeiten
sehr später Beginn (12 oder 13 Uhr), keine geregelte Pause (ist auch nicht vorgesehen)