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AXSOS 
AG
Bewertung

Vorsicht, es ist nicht alles Gold, was glänzt.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei AXSOS AG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bietet Homeoffice an, gute Laptops und Headsets, das tun aber mittlerweile fast alle Arbeitgeber.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Raum für Meinungsfreiheit, also Kritik wird nicht akzeptiert. Schlechte Bezahlung und fast keine freiwillige Gehaltserhöhung. Ich und denke die meisten Mitarbeiter glauben nicht an deren Behauptung was Frieden und Werte anbetrifft. Massenweise Kündigungen von heute auf Morgen vor Allem in Palästina, und ohne Rücksicht auf den Mitarbeitern nach der Entlassung.

Verbesserungsvorschläge

Der soll ehrlicher und menschlicher sein.
Weniger Gier nach Mehr, also langfristig denken und an der Qualität der Entscheidung arbeiten.
Mehr Kommunikation aufbauen.

Arbeitsatmosphäre

unter „manchen“ Kollegen liegt gute Atmosphäre, ist also Glücksache. Unbewusst vergiftet die Geschäftsführung GF sowie manche Teamleiter TL das immer, Leider!

Kommunikation

funktioniert die Kommunikation intern gut insbesondere in Palästina und Griechenland, Teamübergreifend aber generell nicht gut.
Leider erfährt man eher stets was von den netten und kompetenten Kollegen mehr als was von den Projektleitern, die natürlich den GF unterstellt sind und die Spiele der GF spielen müssen.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt der Kollegen im Ausland ist ausgezeichnet. In Deutschland weniger.
In Palästina werden die Angestellter ausgenutzt da kein Schutz vom Gesetzt gewährleistet werden kann. Daher halten die Mitarbeiter zusammen, haben aber Angst das zu zeigen.
In Griechenland ist der Ort relativ neu, und weil es EU ist wahrscheinlich hat die GF wenig Spielraum als in Palästina. Die Mitarbeiter sind aber auch gut miteinander.
Die Arbeit in den Standorten variiert sich dramatisch, obwohl sie am Ende ein Team sind und arbeiten für einen Kunden.

Work-Life-Balance

Durch Homeoffice geht's. Krank ist nicht gern gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Minus Punkte geht es leider nicht.
Wie oben schon bereits erwähnt und gerade am Standortort Stuttgart ungenügend bis mangelhaftes Management. Ist aber kein Wunder mehr in der Branche, denn es mangelt an qualifizierten Fachkräfte.
In allen Standorten kann man nicht viel sagen, wenn das mit der GF nicht auf einer Wellenlänge ist.
Vorgesetzte lassen einen spüren, dass man nur ein Mitarbeiter ist. Die massenhafte Entlassungen, insbesondere im Ausland wo man wirklich Arbeit braucht, reflektieren sich auf den Wert der Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Das geht, oft aber gibt es keine Anweisung über die neuen Themen. Man wird oft ins kalte Wasser einfach geworfen.

Gleichberechtigung

In Deutschland sind die Angestellter geschützt, keine Kündigung. Vielleicht auch in Griechenland (EU).
In Palästina: massenweise Kündigungen von heute auf morgen landet man auf der Straße, und aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit sind die Mitarbeiter gezwungen auf Lohnerhöhung und variables Gehalt zu verzichten.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Angestellter selbst sind respektvoll. Für die GF zählt aber nur wie die Meinung ist, das Alter ist eher egal.

Arbeitsbedingungen

Es mangelt an Meetingsräume. Keine Kantine in der Nähe. Liegt an der Endhaltestelle in Fasanenhof. Ist aber alles eine Nebensache.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

die Umwelt ist egal, denn der Mitarbeiter der viel wichtiger ist, ist auch egal.
Im Ausland wo die Arbeitslosigkeit hoch ist, werden die Leute rücksichtslos gekündigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist eher bescheiden sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Bei Kündigung kein Variables Gehalt, kein Urlaubsgeld. Gehaltserhöhung ist No Go ohne Drohung mit Kündigung seitens des Mitarbeiters.

Image

Das ist ein kritisches Thema, denn die Firma behauptet, dass sie für den Frieden im Nahosten sich einsetzt und versucht dadurch zu werben und Kunden und Geldgeber/Organisationen zu sensibilisieren. Denn in der Wahrheit ist die Situation alles anders als das. Die Angestellter in Palästina werden ganz anders behandelt, und werden teilweise für unterdurchschnittliches Einkommen eingestellt. Meinung dort ist, wenn nicht einheitlich mit der von der GF, kann zu Benachteiligung oder sogar Kündigung von heute auf morgen führen. Somit sind die Mitarbeiter nicht wirklich stolz auf die Firma.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine geringe Möglichkeit sich über Webinars weiterzubilden. Ansonsten NIX.

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