Starke Nerven sind ein Muss, ebenso ein starker Charakter um diese Barmherzigkeit zu ertragen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit einigermaßen flexibel zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice nur für "besondere" Mitarbeiter zugesagt. Wenig Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Mehr Interesse an den verschiedenen Arbeitsgebieten und Anerkennung der Leistungen der Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsplatzsharing, ständig wechselnde Arbeitsanweisungen teils völlig gegensätzlich.
Kommunikation
Entscheidungen werden in zig Arbeitskreisen aus ganz unterschiedlichen Bereichen getroffen. Diese Entscheidungen können nicht zu einem Ganzen verbunden werden.
Jeder Bereich kocht seine eigene Suppe.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise prima Teamarbeit, allerdings auch Intrigen wegen erhoffter Vorteilsannahme.
Work-Life-Balance
Aufgrund fehlenden Budgets keine Angebote bzw. Erlaubnis zur Teilnahme.
Vorgesetztenverhalten
Es wird erwartet immer mehr Tätigkeiten zu übernehmen, bei aufgelaufenen Überstunden gibt's Rüffel.
Interessante Aufgaben
Arbeitsgebiet ist vielfältig und im interessant.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine neue Kollegin, die Ü60 ist und aus einer anderen Einrichtung wegen Schließung zu uns kam, wird teilweise "im Regen stehen gelassen".
Ich finde das unkolllegial.
Arbeitsbedingungen
Zu kleine Büros, keine Klimageräte und uralte Bürostühle. Wirr verlegte Kabel mit Sturzgefahr
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Möglichkeit zur Höhergruppierung nach einigen Jahren, Zusatzversorgung und Beihilfe für Zahnbehandlung vorhanden
Image
Wenig Interesse an freuen Stellen in der Einrichtung. Sogar Absolventen der eigenen Fachschule für Heilerziehungspflege wandern an.
Karriere/Weiterbildung
Kein Budget frei, da dieses ausschließlich in der Führungsebene verteilt wird.