BAVARIA 

CLEANING 

Gebäudereinigungs-GmbH

Bewertungen

Wir freuen uns sehr, dass Sie sich als Mitarbeiter bei uns wohlfühlen und danken herzlich für Ihr Feedback.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Rebs jun.

Vielen Dank für die positive Bewertung.
Wir freuen uns, wenn Sie als Mitarbeiter gerne bei uns arbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Rebs jun.

Es freut mich, dass Ihnen zumindest der kostenlose Kaffee zugesagt hat- leider hat der wöchentliche Obstkorb keine Erwähnung gefunden ...
Ihrer Beurteilung und Beschreibung nach waren Sie als Objektleiter bei uns angestellt.

Zuletzt musste und Anfang des Jahres ein Objektleiter unfreiwillig verlassen, weil wir größeren Schaden vom Unternehmen abwenden mussten.

Verbesserungsvorschläge sind immer gern gesehen, auch bereits während der Beschäftigung. Unsere Tür ist meistens für Anregungen und Probleme offen. Diese Möglichkeit wird aber leider oft nicht genutzt.

Schreckliche Stimmung im Büro bei einem nicht mal 10 Personen startkem Team kann keiner bestötigen bestätigen. Wir essen teilweise mittags gemeinsam, waren im Frühjahr zusammen beim Bowlen, haben jetzt dann zu Halloween zusammen ein kleines Event und haben seit einigen Wochen einen Tischkicker, an dem wir auch ab und an zusammen in den verschiedensten Konstellationen kickern - und das machen alle sogar freiwillig, stellen Sie sich das mal vor.

Der "Senior" ist seit mehreren Jahren nicht mehr operativ tätig und vielleicht 2 Mal im Jahr kurz im Büro.
Wenn es seinerzeit Anlass gab, Ihre Arbeit auf dies angesprochene Weise zu kontrollieren, dann sollten Sie sich ernsthaft über den Anlass Gedanken machen. So ganz ungerechtfertigt scheint das nicht gewesen zu sein, wenn es Abweichungen zu Ihren Berichten gab und Sie unfreiwillig das Unternehmen verlassen mussten.

Im Übrigen haben wir gar nicht die Zeit und die Lust, alles zu kontrollieren und einzuteilen. Wenn wir das bei einem Mitarbeiter müssen, hat sich die Sache eigentlich erledigt und wir sind der falsche Arbeitgeber.
Wir erwarten geneu Gegenteiliges: Eine selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise, bei dir wir bei fraglichen Punkten gerne zur Seite stehen.

Auf die anderen einzelnen Punkte werde ich nicht eingehen. Diese Bewertung dient von einem unfreiwillig gegagenen Mitarbeiter nur wieder dazu, uns schlecht zu machen.

Vielleicht noch Ausführungen zu folgenden drei Aussagen:

"Kinder ohne Plan" stimmt sicher nicht. Wir sind bereits in sehr jungen Jahren in der Firma aktiv gewesen und in Verantwortung und Weitsicht eingeführt worden. Mitlerweile ist ein erheblicher Teil der Verwaltung digitalisiert und automatisiert, wenngleich wir hieran weiter intensiv arbeiten. Trotz der schwierigen Branche und den damit verbundenen Herausforderungen bei Personal und erzielbaren Preisen haben wir die letzten Krisen alle gut überstanden.
Offensichtlich hat es Ihnen an der Möglichkeit gefehlt, den "Plan" und die Strategie zu verstehen.
Es ist immer wieder erfrischend zu sehen wie Menschen, die selber beruflich nicht positiv hervorstechen, immer wissen, dass andere keinen Plan haben ;)

Bei "Gleichberechtigung" und "Umgang mit älteren Kollegen" gibt es eigentlich wenig zu sagen. Wir schauen mitunter natürlich auf die Leistung, machen aber sonst keine Unterschiede. Die Belegschaft ist alterstechnisch sehr durchmischt.
Auch wenn Ihnen nur unser Kaffeangebot zugesagt hat, mit nur Kaffeetrinken macht man sich weder bei den zuverlässigen und fleissigen Kollegen, noch bei uns beliebt.

"Am absteigenden Ast. Einfach mal recherchieren."
Kann ich so nicht bestätigen, wir haben keine Umsatzeinbußen bzw. haben wegfallende Umsätze immer in der selben Größenordnung kompensieren können.
Auch sind wir breit aufgestellt und nicht von wenigen großen Kunden abhängig.
Wir insvestieren fleißig in Optimierung von Abläufen, Digitalisierung, Automatisierung und lösen jedes Jahr doch viele Probleme.
Zu recherchieren, bzw. sich bei uns im Unternehmen mit dem eigenen Arbeitgeber zu beschäftigen hätte Ihnen sicherlich die Augen öffnen können.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Rebs junior

Und wieder so eine anonyme Bewertung, bei der beim Arbeitgeber angeblich überhaupt nichts gepasst hätte, man selber aber entweder erst nach Jahren selber den Arbeitgeber gewechselt hat, oder unfreiwillig relativ schnell ...

Die "anständigen" Mitarbeiter begleiten uns in der Regel mehrere Jahre, teils Jahrzehnte - und das sogar freiwillig ... :)

Die , die man in der Regel sowieso nicht brauchen kann müssen unfreiwillig gehen und geben dann als Frust solche Bewertungen ab.


Mit freundlichen Grüßen

Bavaria Cleaning Gebäudereinigungs GmbH
Alexander Rebs jun.

Und wieder so eine anonyme Bewertung, bei der beim Arbeitgeber angeblich überhaupt nichts gepasst hätte, man selber aber entweder erst nach Jahren selber den Arbeitgeber gewechselt hat, oder unfreiwillig relativ schnell ...

Die Rassismuskeule ist nun wirklich ausgelutscht ...
Bei uns wird keiner nach rassistischen Anhaltspunkten bevorzugt oder benachteiligt.

Ist jemand unzuverlässig, so hat das ohne Rücksicht auf die Nationalität konsequenzen.

Die "anständigen" Mitarbeiter begleiten uns in der Regel mehrere Jahre, teils Jahrzehnte - und das sogar freiwillig ... :)

Die , die man in der Regel sowieso nicht brauchen kann müssen unfreiwillig gehen und geben dann als Frust solche Bewertungen ab.


Mit freundlichen Grüßen

Bavaria Cleaning Gebäudereinigungs GmbH
Alexander Rebs jun.

Und wieder so eine anonyme Bewertung, bei der beim Arbeitgeber angeblich überhaupt nichts gepasst hätte, man selber aber entweder erst nach Jahren selber den Arbeitgeber gewechselt hat, oder unfreiwillig relativ schnell ...

Die "anständigen" Mitarbeiter begleiten uns in der Regel mehrere Jahre, teils Jahrzehnte - und das sogar freiwillig ... :)

Die, die man in der Regel sowieso nicht brauchen kann müssen unfreiwillig gehen und geben dann als Frust solche Bewertungen ab.

Der Kommentar stotzt nur so von nachweislich falschen Tatsachenbehauptungen und überschreitet teils die Grenze der Verleumndung!

"Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen, auch hier ein Unternehmen indem dass 2023 noch nicht angekommen ist."
Sowohl auf das ganze Unternehmen bezogen, als auch rein auf die Verwaltung, beschäftigen wir mehr Frauen als Männer - und das schon mindestens seit mehreren Jahren. Unabhängig vom Geschlecht sind für uns die passenden Fähigkeiten für die jeweilige Stelle ausschlaggebend.
Wer Menschen nach Geschlecht einordnet, denkt selbst in diskriminierenden Schublanden!

"Ebenso ist Rassismus ein Thema, da die meisten Angestellten einen Migrationshintergrund haben, dementsprechend wird wirklich sehr sehr abwertend über diese geredet, obwohl ohne sie nichts laufen würde"

Geschätzt beschäftigen wir 95% Mitarbeiter mit Migrationshintergrund, davon viele teils über 10, in machen Fällen über 20 Jahre.
Es wird niemand auf Grund rassisitscher Gesichtspunkte bevorzugt, benachteiligt oder gar beleidigt!.
Sicherlich wird auch nicht aus rassistischen Motiven über Menschen abwertend gesprochen.

Wenn vereinzelt abwertend über den ein oder anderen Mitarbeiter gesprochen wird, dann aus Gründen fehlender Zuverlässigkeit oder auch anderen trifftigen Gründen, die es im Einzelfall sicherlich gibt.

Schauen Sie doch mal, wie Sie sich grundlos abwertend über Ihren ehemaligen Arbeitgeber äußern.
Menschen wie Sie sind es doch, die andere grundlos abwerten, um sich selber leistungslos überlegen fühlen zu können.



Mit freundlichen Grüßen

Bavaria Cleaning Gebäudereinigungs GmbH
Alexander Rebs jun.

Sehr geehrter Herr S.,

vielen Dank für Ihre Bewertung, die zwar anonym erfolgt ist, ich diese aber auf Grund gewisser Geschehnisse und der in der Bewertung getroffenenen Aussagen und der verwendeten Formulierungen definitiv der richtigen Person zuordnen kann!

Wir haben gegenüber der Gesamtheit an Kunden, Mitarbeitern und zu letzt auch für uns selber eine gewisse Vertantwortung. Unsere Aufgabe ist es, dass das große Ganze funktioniert.

Und es funktioniert im großen und Ganzen seit nunmehr fast 25 Jahren - ohne ständigen Personalwechsel - in einer extrem schwierigen Branche.

Es soll auch - wie in Ihrem Fall - Mitarbeiter geben, die nicht unbedingt an einem Funktionieren interessiert sind, sondern lieber Kollegen manipulieren, hinter jedermanns Rücken Missgunst gegenüber anderen entfachen uns es sich als Aufgabe während der Arbeitszeit gemacht haben, anderen die Arbeit zu erschweren.

Wenn nach mehrmaligen, anständigen Gesprächen sich Ihr Verhalten aber nicht verbessert, sondern ständig verschlechtert und sich dies auch nachhaltig in der Missachtung von Arbeitsanweisungen und Vorgaben, sowie in der Quantität und Qualität Ihrer Arbeitsleitung niederschlägt, müssen Sie eben mit ensprechenden Konsequenzen rechnen.

Wir gehen mit jedem fair um.
Fair bedeutet dabei aber auch, dass unser Ton und unser Verhalten an Ihren Umgang mit Ihren Kollegen und Ihren Umgang mit Ihren Vorgesetzten angepasst wird.

Es wird bei uns definitiv nicht einer nach dem anderen gekündigt.
Seit meinem Mitwirken in der Firma seit über 10 Jharen sind Sie tatsächlich aus dem Büroteam der Erste, dem wir verhaltenbedingt kündigen mussten.

Ihre ehemaligen Kollegen und Kolleginnen arbeiten nach wie vor bei uns - eine Änderung diesbezüglich zeichnet sich auch nicht ab.
Wir haben ein großes Interesse an einem fairen und langfristigen Miteinander - in einem überschaubaren Team wie bei uns ist das extrem wichtig für den nachhaltigen Erfolg.

Das muss jedoch von beiden Seiten kommen und jede Partei muss auch gewillt sein, auf einen fairen Umgang miteinander hinzuwirken.
Sie haben ständig den Weg der nicht sachlichen Konfrontation gewählt - sowohl Ihren Kollegen, als auch Ihren Vorgesetzten gegenüber.

Und genau da ist es unsere Plicht als Vorgesetzte irgendwann die nötigen Konsequenzen zu ziehen - für Sie ärgerlich - für uns und den Rest der Belegschaft eine Erleichterung.

Ich kann Ihnen versichern, dass das Betreibsklima in unserem übersichtlichen Team seit Ihrer durch uns ausgesprochenen Kündigung wesentlich verbessert hat. Ihre Arbeitsunfähigkeit und die Aufteilung Ihrer Arbeiten am nächsten Tag hat unser Team nur noch enger zusammenschweisst - ohne Manipulation oder gezielte Stimmungsmache durch einzelne Kollegen ...

Dass Sie Ihren Ansprüchen hinterhergelaufen sind kann ich allerdings wirklich gut nachvollziehen - soweit sich diese Ansprüche auf Sozialkompetenz und die Möglichkeit eines anständigen Miteinanders beziehen.

Ihre unverzügliche "Arbeitsunfähigkeit" gleich am nächsten Tag mit 6 Wochen Dauer bis zum Beschäftigungsende hat nur wiederrum die wahre Natur Ihres Charakters gezeigt und uns in unserer Entscheidung nochmals bestätigt.

Sie haben trotz Ihres Psychologiestudiums absichtlich und nachhaltig den Betreibsfrieden gestört.
Sämtliche aus diesem Grund mit Ihnen geführten Gespräche haben Sie zum Anlass genommen, zeitnah "nochmal eins drauf" zu setzten.
Bitte suchen Sie die "hochkomplexe" Persönlichkeitsstörung nicht bei mir/uns, sondern hinterfragen vielleicht einmal die eigene Haltung - soviel kann ich Ihnen als Psychologie-Laie mit auf den Weg geben.

Ich nehme Ihre Bewertung gerne auf, mangels sachlicher Beschreibung sehe ich Ihre Bewertung aber eher als "Rache" und letzten Akt der Konfrontation, als als ernst gemeinte und konstruktive Kritik.

Für Ihre Zukunft, Herr S., wünschen wir Ihnen dennoch alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Rebs junior

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Ihrer Bewertung entnehme ich, dass Sie nicht mehr für uns tätig sind. Leider kann ich anhand Ihrer Ausführungen nur vermuten, dass Sie als Reinigungskraft bei uns eingestellt waren und werde unter diesem Gesichtspunkt versuchen auf Ihre Kritik einzugehen.

Arbeitsatmosphäre
Zu der Arbeitsatmosphäre bin ich der Meinung, dass jeder seinen Teil zu einer guten Atmosphäre beitragen muss und kann. Das ist nicht nur Teil und Verantwortung des Arbeitsgebers und in diesem Punkt hat man oft auch sehr viel, was man selbst bewirken kann.
Ich gebe Ihnen Recht, grundsätzlich wäre ein öfteres Loben wünschenswert, das wird aber in der Praxis meist - nicht nur bei uns im Betrieb oder in der Branche - zu wenig umgesetzt.
Der Grund liegt darin, dass bei beanstandungsfreier Arbeit keine Kontrollmechanismen greifen. In der Regel werden wir gegenüber unseren Reinigungskräften nur dann tätig, wenn Kundenbeschwerden vorliegen oder wir bei eigenen Kontrollgängen Verbesserungsbedarf festgestellt haben.
In Ihrem Fall scheint es ja bereits zum "Konflikt" gekommen zu sein.

Vorgesetztenverhalten
Sie kritisieren das Vorgesetztenverhalten. Ich kann Ihnen versichern, dass man dies nicht verallgemeinern darf. Es gibt einfach verschiedene Typen von Menschen. Die einen sind etwas ruhiger, versuchen in Ruhe alles sachlich zu diskutieren, andere sind wieder emotionaler und impulsiver mit etwas mehr Feuer. In jedem Fall sollte ein anständiger Ton gewählt werden. Ausfallend zu werden ist grundsätzlich keine Lösung - da bin ich ganz bei Ihnen.
Wie allerdings mit Konflikten umzugehen ist wird allerdings individuell entschieden und muss auch so entschieden werden. Es gibt Dinge, die sind nach einer Aussprache erledigt, bei anderen Dingen muss man einen schärferen Ton ansetzen.
Grundsätzlich möchte ich Ihnen versichern, dass auf unserer Seite niemand mutwillig Konflikte schaffen will. Das wäre in höchstem Maße unprofessionell, zeit-und kraftraubend und würde auch dazu führen, dass keiner mehr für und mit uns arbeiten möchte.

Kommunikation
Ich verweise hier auf meine oben gemachten Ausführungen

Gleichberechtigung
Grundsätzlich behandeln wir jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter gleich, sofern die gleichen Bedingungen vorliegen. Sie werden sicherlich verstehen - und so wird das auch in anderen Unternehmen und Branchen gehandhabt - dass eine Bevorzugung individuell möglich und auch sinnvoll ist. Das trifft z.B. dann zu, wenn ein langjähriger Mitarbeiter eine zusätzliche Arbeit haben möchte. Dieser wird dann selbstverständlich vor neuen Mitarbeitern bevorzugt.
Auch in anderen Situationen wird es so sein, dass Mitarbeiter, die mit Leistung, Betriebszugehörigkeit, etc. positiv auffallen in manchen Dingen bevorzugt werden.
Das soll keine Benachteiligung der nicht Bevorzugten sein, sondern das Leistungsdenken und die Leistungsbereitschaft fördern, sowie die bereits erbrachten Leistungen belohnen.

Karriere / Weiterbildung
Hier Stimme ich (leider) zu. Wir haben derzeit über 150 Reinigungskräfte und nur sehr begrenzte Stellen als Vorarbeiter und Objektleiter. Selbst bei freien Stellen fehlt dann aber ehrlich gesagt auch einfach oft die Qualifikation für den Aufstieg - ich hoffe Sie sehen es mir nach.

Gehalt / Sozialleistungen
Auch hier muss ich Ihnen leider zustimmen. Glauben Sie mir, wir würden jeder Reinigungskraft gerne 15 € die Stunde bezahlen. Das gibt der Markt und die Branche aber leider nicht her. Die traurige Realität ist, dass wir als Unternehmen für 20 € die Stunde oftmals keine Aufträge erhalten, da wir wesentlich teurer sind als Mitbewerber. Gerade bei Ausschreibungen und Großobjekten liegen die anbietenden Firmen oft weit unter 20 € pro Stunde. Hier kann ein höherer Stundenlohn für die Mitarbeiter einfach nicht finanziert werden.
Zu diesem Thema möchte ich aber auch betonen, dass unsere Branche einen allgemeinverbindlichen Mindestlohnvertrag hat, jeder Mitarbeiter der Branche also mindestens den Tariflohn erhalten muss. Der Tariflohn liegt derzeit zudem fast 15 % über dem gesetzlichen Mindestlohn.
Auch muss ich loswerden, dass die Ihrer Meinung nach geringe Bezahlung aus auf der tariflichen Eingruppierung in Lohngruppe 1 für ungelerntes Personal resultiert. Haben Sie hingegen eine Ausbildung zum Gebäudereiniger oder andere Qualifikationen, die eine andere Eingruppierung zulassen, steigen die Stundenlöhne doch ganz ordentlich.
Auch sei gesagt, dass wir zu 90 % geringfügig Beschäftigte beschäftigen und nur sehr wenige (keine Hand voll) Mitarbeiter, die Vollzeit oder fast Vollzeit für uns arbeiten und nur von dieser Arbeit komplett leben müssen. In der Realität ist es oft so, dass unsere Reinigungskräfte entweder gar keine andere Arbeit haben und bei uns nur auf Minijob-Basis arbeiten wollen oder bereits eine Hauptarbeit haben und durch die Tätigkeit bei uns die Haushaltskasse aufbessern wollen.
Darüberhinaus möchte ich auch noch betonen, dass wir z.B. durch die freiwillige Übernahme der pauschalen Lohnsteuer von 2 % bei Minijobs (wir wälzen diese nicht auf den Arbeitnehmer ab!) unsere Reinigungskräfte etwas unterstützen. Bei einem "vollen" Minijob mit 5.400 € pro Jahr bleibt dem Mitarbeiter somit jährlich 108 € mehr. Diese 2 % übernehmen wir derzeit für alle unsere Minijobs!.Das ist nicht selbstverständlich und wird bei Mitbewerbern oft nicht so umgesetzt.
Zuletzt sei noch anzumerken, dass wir freiwillig ein paar Cent je Stunde Urlaubsgeld zahlen. Bei einem "vollen" Minijob kommen somit jährlich nochmals bis zu 30 € zusammen.
Wie Sie sehen, versuchen wir unsere Mitarbeiter mit solchen Maßnahmen finanziell zu entlasten, das ist sicherlich in unserer Branche und in der Lohngruppe 1 nicht selbstverständlich!

Arbeitsbedingungen
Wir haben wirklich eine gute Logistik. Unsere Objekte werden automatisch mit neuen Reinigungsmaterialen in gewissen Intervallen ausgestattet. In der Praxis kommt es vereinzelt vor, dass Reinigungsmaterial ausgeht, das liegt aber meist dann an einer verschwenderischen Umgangsweise, an einer Überdosierung der Reinigungschemie oder oft auch, weil Kunden sich in unserem Materialschrank bedienen.
Das Material, das Ihnen je Lieferung zur Verfügung gestellt wird (bzw. bis zu der Menge aufgefüllt wird = Sollbestand) wird von uns im Vorhinein mit einem sehr großzügigen Sicherheitsaufschlag berechnet. Auch wenn das Material dann knapp werden sollte - solange es nicht komplett aufgebracht ist würde ich behaupten funktioniert unser System in der Hinsicht relativ gut.

Work-Life-Balance
Auch beim Thema Urlaub stimme ich Ihnen zu, allerdings nur teilweise. Urlaub an sich ist eigentlich nicht das Problem. Das eigentliche Problem ist wenn - wie in der Branche üblich - jeder Mitarbeiter in den Sommerferien sechs Wochen Urlaub haben will und das am besten noch eine Woche vorher ankündigt. Das geht einfach nicht. Wir versuchen hier möglichst für alle eine faire Lösung zu finden, müssen aber unter den gesetzlichen und unternehmerischen Gesichtspunkten über Urlaubsanträge entscheiden. Oberstes Ziel muss sein, dass auch während der Urlaubszeit unsere Kunden bedient werden können. Ein Kunde, der den Auftrag kündigt, weil alle Mitarbeiter im Urlaub sind hilft Ihnen sicherlich nichts, wenn die Arbeitsstelle wegfällt.
Zum Thema Überstunden muss ich Ihnen jedoch sehr vehement widersprechen. Unserer Erfahrung nach ist es gerade so, dass die Arbeitszeit nicht voll abgeleistet wird, die Stunden jedoch vollumfänglich als Arbeitszeit eingetragen werden. Es mag ein paar Fälle geben, bei denen das anders ist, die Regel ist allerdings die von mir beschriebene Situation. Grundsätzlich haben wir das immer so gehandhabt, dass eine eigenmächtige, geringfügige Arbeitszeitverkürzung geduldet wird, solange die Qualität der Arbeit stimmt. Haben Sie als Arbeitszeitvorgabe 2 Stunden, sind nach 1:50 Stunden fertig, verlassen die Arbeit und schreiben 2 Stunden auf, wird sich bei uns niemand daran stören, solange Ihre Arbeit ordentlich verrichtet wurde. Schwierig wird es dann, wenn jemand seine "vollen" Stunden aufschreibt, früher geht, und die Arbeit nicht oder nicht sauber erledigt hat. Hier müssen wir eingreifen und machen das auch.

Image
Auch hier muss ich Ihnen vehement widersprechen. Die meisten unserer Mitarbeiter arbeiten über Jahre hinweg für und mit uns - und das ohne dass wir Sie dazu zwingen!
Derzeit haben wir 35 Mitarbeiter, die mindesten seit fünf Jahren, fast 100 Mitarbeiter, die mindestens seit einem Jahr bei uns arbeiten. Unter dem Gesichtspunkt, dass wir auch Aufträge verlieren und nicht jeder Mitarbeiter bereit ist dann bei einem anderen Auftrag zu arbeiten ist das unserer Meinung nach ein sehr guter Wert.
Entgegen Ihrer Aussage haben alle Mitarbeiter sehr wohl die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie bei uns arbeiten möchten oder nicht. Es gibt eine schier endlose Zahl an Reinigungsfirmen in München und ebenso hoch ist der Bedarf an Reinigungspersonal. Wir stehen im Austausch mit anderen Mitbewerbern und ich kann Ihnen versichern, jeder sucht ständig Personal.
Da wir nur einen Nachbarn in unserem Bürogebäude haben, mit dem wir nebenbei gesagt ein gutes Verhältnis pflegen, verwundert uns Ihre Aussage ein wenig und kann zumindest wie von Ihnen erläutert nicht zutreffen.

Verbesserungsvorschläge
Für Verbesserungsvorschläge sind wir immer offen. Dass wir uns zuerst "an der eigenen Nase packen" ist allerdings kein konkreter Vorschlag, mit dem wir eine konkrete Verbesserung erzielen können. Wenn Sie zielgerichtete Kritik äußern möchten haben wir dafür ein offenes Ohr.

Wie bei jeder Kritik biete ich Ihnen gerne an, sich per EMail an personal@bavaria-cleaning.de an mich mit den konkreten Umständen Ihrer Unzufriedenheit zu wenden.

Ich kann Ihnen versichern, dass wir zielgerichtete Kritik sehr erst nehmen, diese auch begrüßen und versuchen in Verbesserungen für die Zukunft einfließen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Rebs jun.

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Uns ist Kritik sehr wichtig, nur so können wir uns stetig verbessern und wissen, welche Dinge gut laufen und welche Dinge verbessert werden können.

Da ich leider nicht weiß, was konkret in Ihrem Fall vorgefallen ist, in welchem Bereich Sie für uns tätig sind (oder tätig waren) und wo Sie konkret in den einzelnen Bereichen Ihrer Bewertung Verbesserungsbedarf sehen oder ggf. Verbesserungsvorschläge hätten, dürfen Sie sich gerne per Email an personal@bavaria-cleaning.de an mich wenden.

Ich lasse Ihre Kritik dann gerne bei uns einfließen und wir schauen, wo wir für die Zukunft Verbesserungen umsetzen können.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Rebs jun.