In allen Bereichen ein authentisches Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
"Du" ist nicht gleich "Du". Es gibt auch eine professionelle und respektvolle Art sich auf Augenhöhe zu begegnen. Auch, wenn man sich duzt. Natürlich möchte das Beach Motel Geld verdienen und wirtschaftlich sein. Der Weg dorthin geht über die Mitarbeiter, die einen hohen Stellenwert im Unternehmen haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein wenig unfair dem Beach Motel gegenüber, aber dennoch ein wichtiger Punkt. Wer sich für das Beach Motel St. Peter-Ording entscheidet, sollte sich der tollen Lage des Hotels bewusst sein. Das hat zur Folge, dass man privat einige Abstriche machen muss. Stichwort hohe Mieten, knapper Wohnraum et cetera.
Verbesserungsvorschläge
Ich persönlich bin Fan von festen Gehaltsstrukturen unter Berücksichtigung der Betriebszugehörigkeit et cetera.
Arbeitsatmosphäre
Trotz flacher Hierarchien ein sehr respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitern.
Kommunikation
Innerhalb des Beach Motels als auch im gesamten Heimathafen Hotel Unternehmen wird sehr viel auf Transparenz und offene Kommunikation wert gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Bei 50+ Mitarbeitern im Hotel kann man nicht mit jedem auf der selben Welle reiten. Dennoch verfolgen alle das gleiche unternehmerische Ziel.
Work-Life-Balance
Eine sehr subjektive Wahrnehmungsbereich. Ich persönlich habe auch über die "Dienstzeit" hinaus gern meine Zeit im Hotel verbracht.
Vorgesetztenverhalten
Selten, dass die Bürotür des Hoteldirektor geschlossen war. Abteilungsleiter sowie auch die Direktion sitzt in einem großen Büro im Erdgeschoss. Wo gibt es sowas noch?!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wer sich durch die Website des Unternehmens klickt, oder gar persönlich im Beach Motel war weiß, welchen Stellenwert dieser Bereich hat.
Image
Das Beach Motel ist das touristische Sprachrohr St. Peter-Ording's und genießt einen sehr guten, respektvollen und trotzdem lockeren Ruf. Ohne, dass die unternehmerische Qualität darunter leidet.
Karriere/Weiterbildung
Es finden regelmäßig Mitarbeitergespräche statt. Jahresgespräche et cetera. Eine regelmäßig gute Chance in ein Dialog treten zu können um über die persönliche Karriere zu sprechen.