6 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Gleitzeit bei Becker Marine Systems ist für uns Auszubildende äußerst positiv. Sie ermöglicht uns eine flexible Arbeitszeitgestaltung, die gut zu unserem individuellen Rhythmus passt.
Man erhält Weihnachts- und Urlaubsgeld, und die Gehälter werden stets pünktlich bezahlt.
Die Ausbilderin handelt stets nach unserem Ermessen. Sie hat immer ein offenes Ohr für uns, sei es in Bezug auf betriebliche Anliegen oder persönliche Belange.
Man wird direkt ins Geschehen einbezogen. Auch Fahrten zu den Werften sind für die Auszubildenden möglich, was besonders spannend ist. Eigenständiges Arbeiten wird ebenfalls ermöglicht, und es wird uns großes Vertrauen entgegengebracht.
Alle 3-4 Monate wechselst du die Abteilung, um einen umfassenderen Einblick zu erhalten. Dies ermöglicht dir, schon frühzeitig zu entscheiden, welche Abteilung du nach Abschluss der Ausbildung in Betracht ziehen möchtest.
Die Kollegen behandeln einen äußerst respektvoll. Man wird nicht als "kleiner Azubi" behandelt, sondern als vollwertiges Arbeitsmitglied.
Bei Becker Marine Systems werden einem keine Türen geschlossen. Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert. Möchte man sich weiterbilden, nimmt sich auch die Geschäftsführung trotz eines sehr vollen Terminkalenders die Zeit, dies mit einem zu planen. Auch “abstraktere” Übernahmewünsche der Auszubildenden werden erfüllt, und ausbildungsbegleitend werden verschiedene Bildungsmöglichkeiten wie Englischkurse und Auslandsaufenthalte ermöglicht und unterstützt. Außerdem unterstützt der Arbeitgeber Lernmaterial wie beispielsweise iPads oder Lernbücher, und Ähnliches.
Gleitzeit und frühzeitiges ende der Kernarbeitszeit am Freitag sind vorhanden. Die Wochenarbeitszeit beträgt weniger als 40 Stunden.
Die Bezahlung ist der Ausbildung angemessen. Klar wird man in der Ausbildung nicht reich, aber das erwartet auch keiner. Im Verhältnis zu den Mitschülern steht Becker Marine Systems immer sehr gut da. Es gibt zwar Unternehmen, die mehr zahlen, aber das ist meist nur marginal der Fall, und dann entfallen auch meist diverse andere Vorteile. Außerdem werden bei Becker Marine Systems auch Weihnachts- und Urlaubsgelder gezahlt, und es gibt viele weitere kleine Aufmerksamkeiten wie Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke.
Die Ausbilderin ist immer für einen erreichbar und unterstützt die Auszubildenden auf vielen Ebenen. Sie ist vor allem darauf aus, den Azubis alle nötigen Mittel an die Hand zu geben, sich in der Arbeitswelt zurechtzufinden, und sorgt dafür, dass immer ein gutes Teamgefüge unter den Auszubildenden gewährleistet ist.
Ein riesiger Vorteil ist, dass Becker Marine Systems über eine Vielzahl von verschiedenen Abteilungen verfügt. So bekommt man ständig neue Sichtweisen und Eindrücke. Entsprechend läuft man keine Gefahr, dass die Ausbildung zu monoton wird. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, und besonders unter den Auszubildenden herrscht ein freundschaftliches Verhältnis.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Sollte es einmal dazu kommen, dass eine Abteilung aus verschiedenen Gründen wie Krankheitsfällen oder anderen unglücklichen Umständen kurzfristig weniger auf einen Auszubildenden eingehen kann, werden schnell Lösungen gefunden. Wenn eine Abteilung längerfristig keinen Azubi betreuen kann, wird dies auch immer rechtzeitig kommuniziert, und es wird dafür gesorgt, dass entsprechende Einblicke später in der Ausbildung gewährleistet sind. Die Ausbilderin ist auch hier sehr engagiert: Sollte doch einmal etwas in der Ausbildung zu kurz kommen, strebt sie immer die Kommunikation an und unterstützt einen, auch wenn es mal Diskrepanzen geben sollte.
Die Aufgaben variieren sehr stark. Neben “normalen” Bürotätigkeiten helfen die Auszubildenden auch bei der Planung und Umsetzung von Betriebsfeiern und anderen Aktivitäten. Dazu gibt es auch verschiedene Auszubildendenprojekte. Eine Weihnachtstradition ist beispielsweise das gemeinsame Backen in der Kantine. Als Auszubildender ist man auch häufig auswärts unterwegs und bekommt so Werften, Fertiger, Versuchsanstalten, Container Terminals, usw., zu Gesicht und auch auf Messen können Auszubildende Einblicke hinter die Kulissen erlangen. Obendrein verfügt Becker Marine Systems auch über einige nicht ausbildungsrelevante Abteilungen, in die man Einblicke erlangen kann. So kommt man auch mal von seinem eigentlichen Aufgabenbereich ab und bekommt neue Perspektiven vermittelt. Die Auszubildenden dürfen immer gerne einige Zeit die Werkstatt besuchen. Auch eine Marketingabteilung gibt es, in der man völlig andere Arbeitsweisen nahegebracht bekommt.
Die Auszubildenden werden gleichwertig behandelt wie alle anderen Mitarbeiter. Eine Hierarchie, wie viele sie fürchten, gibt es hier nicht. Im Gegenteil, ist die Meinung der Auszubildenden sogar häufig gefragt aufgrund ihres großen Schatzes an Unternehmenswissen und “junger” Perspektive. Es gibt immer ein offenes Ohr für Probleme, und man darf auch Kritik äußern. Man kann mit den Kollegen auch Spaß haben und zum Beispiel in der Pause mit vermeintlichen “Respektspersonen” am Tischkicker stehen.
dass auf privaten problemen rücksicht genommen wird.
sehr angenehm, man hat in jedem Stock die möglichkeit an die frische Luft zu gehen
wenn man sich als respektvoller und zuverlässiger mitarbeiter durchsetzt, wird man zu 90% mit der Übernahme belohnt
sehr flexible
Das gesetzliche, aber dafür bekommt man some extras
Alle kompetent und freundlich
Die meisten mitarbeiter sind locker drauf und haben sinn für Humor
hängt von der Abteilung ab, aber meistens wird eienm sehr interessante aufgaben gegeben.
95% wird man mit Respekt behandelt.
Gute Einführung in die Arbeitswelt
Kontakt mit anderen Auszubildenden
HVV Profiticket
Kantine
Kicker
Steife Haltung bei Arbeitszeiten und Arbeitszwang nach Berufsschule
Kein Betriebsrat
Scheinfreiheit bei Teilnahme am Englischuntericht
Mehr Vertrauen in Auszubildende
Moderner Arbeitsplatz, trotzdem leider oft laut und stickig,
Von Ex-Auszubildenen habe ich fast nur schlechtes gehört, wie es bei mir aussieht kann man nur darauf vertrauen
Fest mit Stempelsystem, Vertrauensarbeitszeit gibt es nur bei den Vorgesetzten.
Schwer fällt es dann mit der schlechten ÖNPV Anbindung, die S-Bahn ist 10min entfernt und kommt oft zu spät.
Kein Mindestlohn, habe 4,50€ Brutto ausgerechnet
Meine Ausbilder sehen mich als vollwertigen Mitarbeiter und haben viel Know How, was sie gerne an mich weitergeben
Viele Kollegen sind sehr nett und versuchen Auszubildende einzubinden, doch in manchen Abteilungen ist das nicht so und dann würde ich am liebsten Zuhause bleiben
Viel mühsame, die die Kollegen nicht machen wollen und weitergeben
Man wechselt durch fast alle Abteilungen in der Firma, die gibt einen guten Einblick
Von den Ausbildern wird man respektiert, von vielen Mitarbeitern aber nicht, teilweise gab es Kommentare unter der Gürtellinie
- HVV-Profiticket
- Kantine (Essenszulage für Azubis & Mitarbeiter)
- Getränke
- moderne und schöne Büroräume
- breites Angebot an Schulungen
- Einführung von Homeoffice für Mitarbeiter
- Fitnessangebot
- allgemein sehr angenehm
- Zusammenhalt unter Kollegen/ Abteilungen sehr gut
- Verhältnis der Azubis untereinander sehr gut, viel Kontakt im Unternehmen und privat
- GF unterstützt das Verhältnis der Azubis und sponsert uns jedes Jahr einmal einen Ausflug (Stand up paddling, Bowling..)
Da ich mich kurz vor Ende meiner Ausbildung befinde, kann ich meine (positive) Erfahrung so schildern:
- Für eine mögliche Übernahme habe ich das Gespräch gesucht und kurz darauf bekam ich dann die Rückmeldung, dass mir ein Vertrag (befristet) angeboten wird
- Stichwort Eigeninitiative -
- Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und unterstützt
- Flexibele Arbeitszeiten/Gleitzeit (Kernzeit: 9-15 Uhr / fr. 9-14 Uhr)
- Für angesammelte Überstunden kann man sich Urlaub nehmen
- Familie und Beruf gut vereinbar
- ist OK
+ Urlaubsgeld
+ Weihnachtsgeld & Geschenke
+ Geburtstagsgeld
- Meine Ausbilderin hat sich in jeder Hinsicht immer für mich eingesetzt und hatte bei Problemen immer ein offenes Ohr
- fachlich sehr gut ausgebildet und hat viel Erfahrung, sodass ich sehr viel von ihr lernen konnte
- Im Unternehmen allgemein herrscht ein familiäres Arbeitsklima
- Aufnahme in die Abteilungen immer sehr herzlich, man hat sich sofort wohlgefühlt
- Aufgaben und Tätigkeiten waren für mich immer herausfordernd und spannend
- Ich konnte häufig an innovativen Projekten mitwirken, was mir einerseits viel Spaß bereitet hat und andererseits geholfen hat, meine Kenntnisse zu vertiefen
- Ich bin immer sinnvoll beschäftigt gewesen und gute Leistungen wurden immer anerkannt bzw. gelobt
- Das Unternehmen bietet Einblicke in jede Abteilung und man kann selber in der Gestaltung der Abteilungsplanung mitwirken
- Meine persönliche Erfahrung hierbei ist sehr positiv, hatte keine Probleme (Respekt beruht auf Gegenseitigkeit)
(unsympathische Menschen gibt es immer, damit muss man umgehen können)
- Die Ignoranz, wenn etwas schief läuft.
- modernes Gebäude
- Getränke
- schlechte Lage & Verkehrsanbindung
- Wichtigtuer
Mehr Transparenz und Offenlegung der Aktivitäten des 3. Stocks.
Prozesse verbessern und Mitarbeiter für Projekt Management schulen (auch Mal intern aneignen)
Roadmaps und Strategien
Sehr schlecht. Man wird von manchen Mitarbeitern wie ein Knecht behandelt, wenn man etwas falsch einrichtet beginnt sogar Mobbing. Die Geschäftsführung interessiert sich nicht für die Azubis und das merkt man sehr, man muss für selbverständliche Rechte kämpfen und wird dafür dann noch weniger geschätzt. Außerdem handelt sie sehr willkürlich und kann das Unternehmen nicht mehr retten.
Ob man übernommen wird ist sehr unklar und wird auch nur auf Nachfrage mitgeteilt. Das Gehalt nach der Übernahme ist ein Witz, Zweitjob müssen da her. Das bietet null Anreize
Unflexibel: 9 - 16 Uhr Pflicht, kein Home-Office, spätestens Punkt 9 Uhr da sein und keine Ausnahmen
Das gesetzliche Minimum, Ausbeutung hoch 10, trotz vergleichbarer Mitarbeiter Leistung
Top Tätigkeiten, viele Einblicke und meistens kompetente Ausbilder
Nach Einarbeitung können normale Tätigkeiten, wie der Mitarbeiter aufgenommen werden
Azubis werden von den meisten Mitarbeitern nur geduldet und als unfähig gesehen, das spiegelt sich besonders bei den Führungskräften und Geschäftsführung wider.