5 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Spa Abteilung, die in den 3 Jahren wie eine kleine Familie für mich war.
Häufig kolerisches, narzisstisches und demütigendes Verhalten des Direktors. Nicht umsonst weinen weibliche Angestellte regelmäßig.
Mehr werde ich nicht nenen, sonst wird diese Bewertung (wie viele Andere davor schon) unter dem Vorwand der "Verleumdung" über den Anwalt gelöscht.
P.S An alle tollen Menschen die noch dort gefangen sind, wie lang wollt ihr das noch mitmachen?
-Bestimmte Führungspositionen austauschen
-Die Menschen angemessen behandeln und für ihre Leistung bezahlen
-Azubis werschätzen
In meiner Abteilung und mit den Damen aus der Verwaltung habe ich mich gut verstanden. Man merkte jedoch häufig, dass zwietracht zwischen allen Abteilungen in der Luft lag.
Du darfst für Mindesttarif deine komplette Freizeit aufgaben und erwarte bei guter Arbeit um gottes Willen keine Gehalterhöhung.
Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes ist dort zu viel verlangt.
2 Sterne da Besterverdiener unter allen SpoFi Azubis in der Berufsschule aber zu welchem Preis? Privatleben aufgeben und ständiger Stress auf der Arbeit? Nein danke
Im ersten Lehrjahr gab es eine fantastische Abteilungsleiterin/Ausbilderin, die leider verheizt wurde. Ab Beginn des 2. Lehrjahres hatten wir (2 Azubis) keinen Ausbilder mehr. :D
2 Sterne, da die Arbeit in der Spa Abteilung Spaß machte, darüber war alles chaotisch, streng hierarchisch aufgebaut und man hat zu spüren bekommen, dass man als Azubi nichts wert war und nur zum "Buckeln" da ist.
Hätten bestimmt geil sein können, wenn man sich nicht 3 Jahre mit Personalmangel zufrieden geben müsste und die Arbeit für 3 übernimmt.
Dazu kommt, dass in nicht mal einem Jahr 100 Überstunden auf dem Konto standen, die man nicht mal abbummeöln durfte.
Variationsreich waren die Standpauken und Bestrafungen, die sich der Hoteldirektor in seinen regelmäßigen Wutanfällen ausgedacht hat.
Da die Spa Abteilung in den Augen der Führungsriege ein Nutzloser haufen aus Sauna Meistern, Trainern und Masseurinnen ist, konnten wir da nicht viel erwarten. Als Azubi schon garnicht!
Ständig wechselndes Personal, Unterbesetzung, unbezahlte Überstunden, keine Klimaanlage (teilweise deutlich über 30 Grad in den Räumen, man wird beschimpft wenn man sich was zu trinken nimmt
Man hat dir Chance als Facharbeiter für den Mindestlohn ausgebeutet zu werden.
Sprunghafte Arbeitszeiten, kein Wochenende frei
Das einzige "gute", wobei für die Berufsschulunterkunft selbst aufgekommen werden muss. Keinerlei Unterstützung.
Es gab lange Zeit keinen Ausbilder. Gute Leute wurden vergrault, Azubis werden sich selbst überlassen. Prüfungsmaterial muss der Azubi selbst bezahlen.
Ich hab in der Zeit kaum was zu lachen gehabt.
Billige Arbeitskräfte
Als Azubi bist du nichts, das wird dir oft genug gezeigt und zu spüren gegeben.
Gut finde ich den Ausbildungsversetzungsplan, sodass jeder Azubi die Chance hat, Einblicke in alle Abteilungen des Hauses zu bekommen. Außerdem ist das Hotel ein schönes und modernes Arbeitsumfeld.
Azubis mehr in Vorgänge einweisen, die nur Facharbeiter machen "dürfen".
Immer gut, außer wenn Stress ist wird man schnell für Dinge beschuldigt, für die man nichts kann.
Hoch, denn wenn man sich bemüht kann man auch etwas erreichen.
In der Gastronomie hat man ein Schichtsystem und muss auch am Wochenende arbeiten, aber es kommt selten vor, dass man Überstunden machen muss. Dienstplanwünsche werden zu 99% erfüllt.
Tarifangelehnt, klar verdienen andere Berufsgruppen mehr.
Top, könnten nur manchmal mehr als Ansprechperson da sein.
Hoch, dank Unternehmungen wie "Azubitage", Weihnachtsfeiern und vielen jungen Leuten im Unternehmen.
Vielseitig, da in jeder Abteilung verschiedenste Aufgaben auf andere Abteilungen aufbauen und die Zusammenhänge erkennbar sind.
Abwechslungsreiches Arbeiten besonders im Bereich des Service und der Rezeption.
Solange man respektvoll gegenüber seinen Vorgesetzten und Kollegen ist, wird man selbst auch respektvoll behandelt.
Kommunikation ist dringend notwendig! An der Kompromissbereitschaft sollte gearbeitet werden, Azubis sollte mehr zugetraut werden, abwechslungsreichere Aufgaben
Auf Arbeitszeitgesetz, besonders bei Jugendlichen wird nicht sonderlich viel Acht gegeben.
Man wird doch sehr in der Azubi- Rolle abgestellt.