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Bewertung

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2,0
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Verbesserungsvorschläge

Das Erkennen der Mitarbeiter als Grundlage für das Bestehen eines Unternehmens, wäre ein gewisser Anfang. Wertschätzung und Motivation sollten insbesondere von der Geschäftsleitung als Weiterbildungsmaßnahme für sich selbst in Angriff genommen werden. Eine bessere und durchsichtigere Personalauswahl würde den Teamzusammenhalt stärken.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Auftragsvolumen herrscht entweder eine entspannte und gute Arbeitsatmosphäre oder aber das genaue Gegenteil. Der zusätzliche Druck der GF, trägt bei Stress noch weiter zur Demotivation und schlechter Arbeitsatmosphäre bei.

Kommunikation

Begrenzte Informationsweitergabe intern und extern. Während manche Mitarbeiter in Gesprächen mit der Führungsebene alle Informationen erhalten, werden Andere fast ignoriert bzw. bekommen nur einen Bruchteil zu hören. Die Kommunikation unter den Kollegen wird dadurch zusätzlich erschwert. An die Kunden wird Personalwechsel, Problematiken, etc. ebenfalls nicht oder nur bedingt weitergetragen.

Kollegenzusammenhalt

An sich herrscht eine gute Stimmung innerhalb der Kollegen. Durch die hohe Frauenquote ist man aber vor Diskreditierung leider nicht geschützt. Zudem gibt es manche Mitarbeiter, die es nicht lassen können, Intrigen gegen Kollegen zu spinnen und das sogar an die Führungsebene weitertragen. Das ist aber nur ein Ausnahmefall, ansonsten hat man sehr viel Spaß mit den Kollegen und kann sich gut aufeinander verlassen.

Work-Life-Balance

Unterschiedlich und abhängig von der Abteilung. Während manche Mitarbeiter einen geregelten Wochenablauf haben, müssen manche Mitarbeiter (unbezahlte) Überstunden schieben. In Hochzeiten können es auch mal 10-12 Stunden pro Tag im Büro werden. Die Geschäftsführung nimmt dies ungewürdigt hin und sucht die Fehler bei den eigenen Mitarbeitern - zu langsam, zu unorganisiert und im Endeffekt nicht prozessoptimiert. Wenn man sich allerdings strikt nach einem 8-Stunden-Tag richtet, ist eine gute work-life-balance gegeben.

Vorgesetztenverhalten

Eine Führungsebene, die die Basis des eigenen Unternehmens nicht erkennt - die eigenen Mitarbeiter. Überstunden, Stress, hunderte von Mails und Anrufe müssen abgearbeitet und für die GF am Besten in einer Excel-Liste zur Prozessoptimierung festgehalten werden. Aber nicht um motivierende Worte oder gar Taten in Empfang zu nehmen, sondern nur um sich weitere Kritik an der Art und Weise der Verrichtung der Arbeit anzuhören. Motivation ist hier fehl am Platz. Bei solch kleinem Unternehmen mit so wenigen Mitarbeitern grenzt dies an Ignoranz der wichtigste Ressource.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind recht interessant und vielseitig und bringen oftmals neue Herausforderungen mit sich. Insbesondere der Kundenkontakt und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Dienstleistern macht sehr viel Spaß. Bereits zu Beginn hat man eine große Verantwortung und kann sich selbstständig ausprobieren.

Gleichberechtigung

Aufgrund des Dienstleistungssektors ist ein hoher Frauenanteil gegeben. Unangebrachte Witze gegenüber Frauen oder anderen Minderheiten sind allerdings nicht selten.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wird kein Unterschied gemacht, da auf Mitarbeiter generell nicht viel geachtet wird. Jeder hat also die Möglichkeit sich zu bewerben und entsprechend angestellt zu werden.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind in Ordnung. Hell, geräumig und bieten Platz für das Nötigste. Teils veraltete Software und Hardware. Das Fehlen einer Klimaanlage macht das Arbeiten im Sommer allerdings kaum erträglich. Ein Ventilator, der die Papiere durch den Raum wirbelt, ist keine passende Alternative.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ziel ist es ein papierloses Büro zu werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das Arbeitspensum ist das Gehalt zu niedrig angesetzt. Benefits gibt es keine, außer einer teils undurchsichtigen Provisionsregelung.

Image

Da von der Führungsebene nichts an die Mitarbeiter weitergetragen wird ist der Stand bzw. der Ruf des Unternehmens auf dem Markt recht unklar.

Karriere/Weiterbildung

Da es sich hierbei um ein kleines Unternehmen mit flachen Hierarchien handelt, sind keine Aufstiegschancen gegeben. Außer vielleicht in der Gunst der Führungsebene.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht angeboten. Es gibt einen jährlichen Workshop, der hauptsächlich von den Mitarbeitern selbst organisiert wird. Der einzige Termin, an dem alle Standorte aufeinandertreffen. Definitiv ein kleines, jährliches Highlight.

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