65 von 222 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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den gegenseitigen Respekt
Super, jeder Jahrgang besteht aus mindestens 3-4 Azubis sodass man immer jemanden zum Reden hat.
Die Karrierechancen sind gut und steigern sich natürlich mit dazugekommener Bildung. Ein zusätzliches Studium und einem stehen alle Türen offen!
8 Std am Tag aber durch Gleitzeit so einteilbar wie man es möchte.
Der öffentliche Dienst zahlt sehr gute Ausbildungsvergütungen. 1000€ netto sind möglich.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr, sind fair und sowohl persönlich als auch fachlich super.
Wenn man das arbeiten im öffentlichen Dienste mag. Sollte man sich am besten bei der BaFin bewerben.
Die Aufgaben sind behördentypisch weitläufig. Über die normalen organisatorischen bis hin zu den Fachaufgaben ist für jeden etwas dabei.
Durch die verschiedenen Aufgabenbereiche und Fachbereiche gibt es in der Ausbildung genügend Variation.
Man wird sowohl von den Mitazubis als auch von den Fachausbildern stets respektvoll behandelt
den sehr hohen kollegialen Zusammenhalt sowie interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, die es nie langweilig machen
die Neigung, die Organisation spätestens alle 2 Jahre umzukrempeln, anstatt Maßnahmen über längere Zeiträume zu monitoren und anzupassen; die Erwartung mit der Software eines Golf 1 in der Formel 1 mitzufahren
den Fokus noch mehr auf die Kernaufgaben richten;
interne Abstimmungen und Informationsaustausche effizienter gestalten
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, teilweise hoher Arbeitsanfall und häufige Restrukturierungen führen aber auch zu Verunsicherung. Die beruflichen Hintergründe der Mitarbeiter sind sehr heterogen, viele waren vorher als Angestellte in der Finanzbranche oder in Anwaltskanzleien tätig. Die Arbeitsatmospähre ist deutlich weniger angestaubt, als das Image gerne gezeichnet wird.
60% remote Arbeiten ist möglich, sehr flexible Arbeitszeiten auch - der Arbeitsanfall ist sicher nicht bei jedem so, dass die Vereinbareinbarkeit von Familie und Beruf völlig unbeeinträchtigt ist
Richtet sich nach den Laufbahnstrukturen im öffentlichen Dienst (sprich in den Kasten des mittleren, gehobenen und höheren Dienstes). Die Beförderungsmöglichkeiten sind im gehobenen Dienst durchschnittlich, im höheren Dienst gut. Laufbahnwechsel werden praktiziert.
Richtet sich nach dem öffentlichen Dienst mit allen Vor- und Nachteilen.
Ein sehr kollegiales, häufig auch freundschaftliches Miteinander. Ellbogeneinsatz sieht man (fast) nicht. Wie in jedem großen Betrieb gibt es aber natürlich einzelne Kollegen, die sich hängen und andere arbeiten lassen.
Teams in der BaFin haben häufig sowohl Berufseinsteiger als auch Kolleg*innen mit langjährigen Erfahrungen. Den Umgang miteinander habe ich bislang immer als respektvoll verstanden. Jeder kann seine Stärken einbringen.
Vorgesetzte bringen häufig umfangreiche Fachkenntnisse mit, tragen deshalb auch Entscheidungen inhaltlich mit. Einen Stern Abzug, weil nicht jede Leitungsperson jede Entscheidung zum Kulturwandel uneingeschränkt mitgeht.
Die BaFin ist Teil des öffentlichen Dienstes. Dafür sind die Arbeitsbedingungen, insb. die Arbeitsausstattung gut. Bei der Usability, der Performance, Stabilität und Belastbarkeit der IT-Systeme ist noch Potenzial.
Für die Kommunikation top-down wird viel getan, das Direktorium ist regelmäßig auch in direkten Gesprächen mit der Arbeitsebene. Der Austausch auf Arbeitsebene wurde stark institutionalisiert. Bottom-up kommt häufig mehr an, als man vermutet.
Die Aufgaben der BaFin sind an sich wichtig und interessant. Damit liegt es natürlich an jedem einzelnen, was er/sie daraus macht. Regelmäßig hat jeder Mitarbeiter Kontakt zu einer Vielzahl von Marktteilnehmern, das macht es abwechslungsreich. Bei hohem Arbeitsanfall muss sich jeder risikoorientiert auf die wichtigsten Aufgaben konzentrieren, naturgemäß deckt sich die hausweite Priorisierung nicht immer mit der aus dem eigenen Aufgabenkontext.
Home office bis 60 % was erst durch Corona für jeden möglich wurde
Ignoranz und Selbstbeweihräucherung der Leitung, hierarchische Beamten Strukturen, Vorgaben die sich in Kleinigkeiten verlieren und die andere Kollegen die effizienter arbeiten wollen behindern
mehr Selbstreflektierung.... und echter Wertschätzung der Beschäftigten, alle Jahre wieder Stühlerücken durch Umstrukturierungen in Abteilungen machen oft mehr Probleme als Nutzen ...
mal so mal so
war schon mal besser
was man draus macht
nicht für jede/n möglich
nicht doll
rangiert eher hinten
gut
ok
man kann Glück haben oder auch richtig Pech...
IT kämpft, fast jeden Tag neue Meldungen, Dinge die nicht funktioniern, Schulung zur Fortbildungen sind sehr kurios, Einzelbüros und Doppelbüros, wenn man noch Glück hat, die Tendenz geht zu Großraumbüros. Es kommt drauf an an welchem Standort man arbeitet, es ist alles möglich, schlechte Klimanlage im Sommer, bis Kälte im Winter und feuchter Keller ist alles drin.... Kantine gibt es noch hie und da aber nicht mehr für jeden bezahlbar. Wasserkocher + Herdplatten in den kleinen Büroküchen sind nicht erwünscht...
von unten nach oben wird es schwieriger
ok
darunter versteht jeder etwas anderes...
Arbeitszeitmodell, Homeoffice, gute Kantine (Frühstück), nette Arbeitsatmosphäre, gute Bezahlung,
das "Preis-Leistungs-Verhältnis" stimmt
Lieber mehr Geld in It-Prozesse investieren, damit langfristige Probleme ausbleiben, nach dem Motto "Wenn, dann richtig"
Ich arbeite in einer Abteilung, bei der sich die Kollegen schätzen und unterstützen. Da man so viel zeit auf der Arbeit verbringt, finde ich das sehr wichtig.
Ich bin Mutter von Kleinkindern und kann die Arbeit wunderbar mit meinem Alltag vereinbaren (22 Std. Woche). Ich habe Homeoffice und bin mit der Arbeitszeitgestaltung, also zu welchen Uhrzeiten ich arbeite, sehr flexibel. Das hängt natürlich von der Tätigkeit ab, die man hier hat.
Es ist ein Beamtengehalt, lässt sich gut im Internet recherchieren. Hinzu kommt noch eine BaFin-Zulage. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gehalt, da auch die Arbeitsbedingungen sehr gut sind.
teilweise gibt es IT-Probleme, was den Arbeitsfluss stört. Für eine Behörde ist die BaFin It-Technisch im Vergleich zu anderen Behörden aber schon viel weiter.
In meinem Sachgebiet empfinde ich eine gute Kommunikation, die Kommunikation mit anderen Abteilungen ist sicherlich verbesserungswürdig.
Öffentlicher Dienst
Früher war wirklich vieles Besser, es wird aber immer schlechter, eine Orgauntersuchung und Umstrukturierung jagt die nächste und macht nichts besser (im Gegentum).
S.o., nicht immer nur selbstbeweihräuchern, dafür kein Grund!
Unter den Kollegen sehr angenehm. Die Leitung hat leider noch nicht verstanden, dass die Stimmung fast hausweit ständig nachlässt.
Die Leitung hatte zwar neulich verkündet "wir sind besser geworden", es blieb aber offen, wobei. In Sachen Aufsicht sicherlich nicht.
Kommt darauf an, ob man ständig vortanzen muss oder in Bereichen tätig ist, in denen z.T. absurd kurze Fristen (auch extern vorgegeben) bestehen. Und dann kommt es natürlich darauf an, ob der Chef die Parole ausgibt: "Qualität, Qualität, Qualität und 120 %". Letzteres ist nicht nur inhaltliche Unverschämtheit, sondern auch als Führungsstil (wie sollen o.g. enge Fristen, Vertretungen oder sonstige Spitzen dann aufgefangen werden? Mit 180 %?) kurz "gedacht".
Im höheren Dienst kommt man relativ schnell von A 13 auf A 14 (Regelbeförderung). Dann war erst mal grds. Schluss. Inzw. gibt es langsam (!) mehr A 15-Stellen. Weshalb Abteilungsleiter jetzt sogar B 3 ist, ist da unverständlich. Die Abteilung wurde im Beförderungszeitraum jedenfalls nicht nach vorne gebracht und es gibt immer mehr Abgänge. Bei der Bundesbank ist man wohl schneller bei A 15. Auch sei der Wechsel von gehobenen zu höheren Dienst leichter...
Ich denke, dass das Gehalt im mittleren und gehobenen Dienst viel zu niedrig ist. Durch die feigen Regelungen für Mitarbeitergeschäfte, ist Handel mit Aktien faktisch nicht mehr möglich. Kompensation dafür gab es nicht.
Großartig
Von beleidigt bis nachtragend, wenn man vorsichtige Kritik haucht über "wem es nicht passt, der kann ja gehen", statt selbst zu reflektieren, alles vorhanden. Zudem nehmen "Führungskräfte" ihre Führungsaufgabe nur höchst selten wahr (keine Filterfunktion, keine Steuerungsfunktion, kein Abwenden von zu viel/unsinnigen Aufgaben, keine Entscheidungsfähigkeit...)
60 % HO-Möglichkeit ist gut. Größtenteils noch Einzelbüros, nimmt aber auch ab.
Maximal umständlich mit x internen Runden von sog. One-Pagern/Leitungsvorlagen, nur damit Führungskräfte möglichst wenig lesen müssen. Vorabgespräch, um mal eine Richtung abzuklopfen, gibt es kaum noch. Stattdessen unklare Vorgaben. Z.T. werden aus Sorge vor Reaktion der Leitung Vorschläge gar nicht erst diskutiert.
Wenn man bei Führung beliebt ist, wird man gefördert. Wenn man seine Aufgaben gemäß Geschäftsverteilungsplan gut wahrnimmt nicht. Es wird immer erwartet, Sonderaufgaben wahrzunehmen, auch wenn die eigentliche "Aufsicht" dann liegen bleibt.
Grds. ja. Frustrierend sind aber die vielen überflüssigen Aufgaben (vorauseilender Gehorsam, Selbstdarstellung) und etliche Kommunikationsrunden. Außerdem regelmäßiges Erstellen von Konzepten, die zu 80 % nicht oder nur kurzfristig umgesetzt werden.
Sicherer Job, sicheres Gehalt.
Verhalten der Führungskräfte - je weiter oben, desto schlimmer.
Die Kultur eines respektvollen Umgangs miteinander, die bisher nur auf dem Papier existiert, sollte endlich auch von den Führungskräften praktiziert werden. Der geplante Umzug nach Bonn-Dransdorf sollte überdacht werden. Wenn daran festgehalten wird, sollte eine Shuttle-Lösung insbesondere für die schwerbehinderten Kollegen bereitgestellt werden. Und vor allem sollte endlich das im Grundgesetz verankerte Leistungsprinzip beachtet und die Vetternwirtschaft abgeschafft werden.
Viele unsinnige Vorgaben von oben erschweren die tägliche Arbeit
Mir ist es echt peinlich, für diese Anstalt zu arbeiten.
Überwiegend gut, gibt aber auch Stressphasen
Die einzige Methode, mit der man hier Karriere machen kann, ist, die Vorgesetzten anzuhimmeln, zu sämtlichen Vorschlägen von oben begeistert Beifall zu klatschen, egal wie sinnlos sie sind, und niemals Kritik zu üben. Fachkenntnisse und Leistungen zählen nicht. Weiterbildungsmöglichkeiten werden zwar angeboten, dienen aber nicht der Karriere, da Fachkenntnisse eher schaden als nützen.
Die Sicherheit des öffentlichen Dienstes macht viele Nachteile wieder wett.
Nicht vorhanden. Es ist ein Umzug in eine Liegenschaft geplant, die ohne Auto nicht zumutbar zu erreichen ist. Außerdem wurden Kollegen genötigt, ihre funktionstüchtigen Wasserkocher und Kaffeemaschinen zu entsorgen. Dabei sind mehrere Containerladungen unnötiger Elektroschrott entstanden. Kritik ist absolut unerwünscht und wird bestenfalls ignoriert.
Ist meist super, Ausnahmen gibt es natürlich immer mal wieder
Hierzu ist mir noch nicht Negatives aufgefallen
Direkter Vorgesetzter ist super, darüber wird es oft unangenehm
Insgesamt okay
In dieser Anstalt weiß oft der eine nicht, was der andere tut
Bei Beförderungen werden noch immer Männer bevorzugt
Arbeit könnte interessanter sein, wenn es weniger Bürokratie gäbe
Vielseitige und anspruchsvolle Aufgaben. In der Allfinanzaufsicht ist für jeden etwas dabei.
Muss ich lange suchen. Es sind nur Kleinigkeiten.
Homeoffice- Angebot sollte noch etwas individuell flexibler ohne bürokratischen Aufwand angepasst werden.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre in meinem Referat
Image der BaFin hat sich seit Wirecard deutlich verbessert.
Hervorragend
Angemessen.
Angemessen.
Ok.
Hervorragend
Hervorragend
Hervorragend in meinem Referat.
Hervorragende Arbeitsbedingungen
Sehr gut
Hervorragend
Vielseitige und anspruchsvolle Aufgaben in meinem Referat
Weiterbildungsmöglichkeiten, auch auf europäischer Ebene, werden permanent angeboten und i.d.R. auch vom Vorgesetzten unterstützt.
Das Nettoeinkommen ist gerade im höheren Dienst (verbeamtet) mit entsprechender Berufserfahrung absolut mit dem in der freien Wirtschaft vergleichbar. Vor allem durch die Beihilfe zur privaten KV und die zu erwartende Pension, müsste man im Vgl. ein deutlich höheres Brutto als angestellte Person verdienen, um Netto das gleiche zu bekommen.
Das Gesamtpaket stimmt!
Keine Kantine oder Cafeteria im eigenen Gebäude
So verdient kununu Geld.