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Caritasverband 
Frankfurt
Bewertung

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Außen hui und innen Pfui!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Caritasverband Frankfurt e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

????? Deshalb gegangen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kirche, unfair, schlechter Ruf

Verbesserungsvorschläge

Fairer Umgang, sich um seine Aufgaben selber kümmern! Mehr nachfragen und ehrliches Interesse zeigen, ansonsten in Rente oder versetzen. Die höheren sollten mal eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchführen. Fast alle waren unzufrieden aber kümmert keinen.

Arbeitsatmosphäre

Was ist das bei Caritas?! Lob?! NIEMALS!

Kommunikation

Gibt keine! Wenn der zuständige mal da war, viel in der Zentrale, verschanzt man sich im Büro. Kommunikation dadurch von Face to Face kaum möglich! Kommunikation ist sowieso im Haus nur hinter dem Rücken. Sehr wenige Kollegen, die ehrlich sind.

Kollegenzusammenhalt

Ein kleiner Teil sehr fair, aufrichtig. Der Rest ist leider falsch und mit Vorsicht zu genießen.

Work-Life-Balance

Viele Überstunden. Einspringen an der Tagesordnung, der Zuständige schaut nur zu und machte den Eindruck, als interessiere ihn gar nichts! Bzw kümmert sich um nichts

Vorgesetztenverhalten

Ihn interessiert NICHTS! Hält sich aus allem raus, Mitarbeiter müssen sich selbst um besetzten DP kümmern. Kann Privat und Geschäftlich nicht trennen. Ist unfair. Kaum im Haus. Man wird mit Problemen alleine gelassen. Herrscht nur Druck. Nicht einmal kam ein Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, schönen Urlaub, Motivierende oder ein Wertschätzendes Wort!

Interessante Aufgaben

Man könnte soviel doch durch Fehlorganisation ist nichts zu machen.

Gleichberechtigung

Ältere haben das nachsehen aufgrund von Zeitdruck und Umgang, es wird nicht drauf eingegangen, Freunden steht alles offen und werden in Ruhe gelassen! Jeder andere hat keinerlei Aufstiegschancen, Homophob... Von wegen offen wie sie sich geben.. Alles Lug und Trug!!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe oben.
Durch sehr großen Zeitdruck ist es für die nicht zu schaffen und müssen sich Spitzen anhören

Arbeitsbedingungen

Bereitschaftszimmer ist eine Abstellkammer, Pausenraum gibt es ein Raucherraum der nicht ansehnlich ist und für Nichtraucher extrem stinkt ansonsten gibt es keine! Pausen sind sowieso kaum möglich aber sollen eingetragen werden, ob man sie gemacht hat oder nicht.

Gearbeitet mit Geistig beeinträchtigten Menschen. Sie langweilten sich sehr, weil durch ständiger Personalmangel und Fehlorganisation keine Zeit war, etwas mit den Bewohnern zu unternehmen oder zu fördern.
Satt und Sauber Prinzip

Bitte auch nicht denken, man könnte was verändern! Es war schon vor 30 Jahren so und wird auch immer so bleiben. Neue Wege, Veränderungen sind nicht gewollt.

Sich individuell um Bewohner kümmern ist nicht gewollt.

Am wichtigsten ist der Schein nach außen! Was innen ist, ist egal! Hauptsache Geld stimmt!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Überhaupt nicht vorhanden!

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Druck und um was man sich alles kümmern musste, zu wenig! Es gibt aber Weihnachtsgeld und anteilig Urlaubsgeld, Zuzahlung zum Jobticket.

Image

Caritas, ja, nach außen hui und innen Pfui. Hat sich schon in anderen Einrichtungen gut rumgesprochen und sind nicht das Gelbe vom Ei. Zudem hat es glaube ich fast jeder mitbekommen, was so abgeht und der Kirche angeprangert wird?! Bin froh das ich weg bin

Karriere/Weiterbildung

Man muss selbst aktiv werden und auch dann durfte man es gerne selber bezahlen! Oder lassen. Hilfe gab es keine

Fortbildungen werden Intern angeboten aber kaum was interessantes.
Wenn man Extern was möchte, keine Unterstützung! Also findet nicht statt

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