5 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Firma ist eine sehr "lebendige" Firma,
beständig mit dem Wechsel der Zeiten,
aber auch mit ständig wechselnden Bedürfnissen der Kunden,
die neue interne Prozesse erfordern.
Okay, manchmal nehmen sie zu viel Zeit in Anspruch.
Nach 37 Jahren CASIO kann ich sagen,
das unterm Strich mehr Positives zu benennen ist.
Kommunikation im Hause CASIO war schon immer ein sehr ungeliebtes Kind,
immerhin sind die Zeiten der großen Grabenkämpfe, Abt. vs Abt., vorbei.
Und es war schon immer so, das man selber vorpreschen musste,
wenn man andere Visionen, Gehaltsvorstellungen, etc. hatte,
da gehört ein NEIN auch mal dazu,
aber es wird gehört, es wird besprochen und manchmal haste
auch das Glück^^,
und es wird nach deinen Vorstellungen umgesetzt.
Deutlich auch nach COVID zu merken,
das man öfters und mehr auf die Mitarbeiter eingeht.
Wer ein sicheren und sauberen Arbeitsplatz braucht,
ist bei CASIO bestens aufgehoben.
Seit Covid sehr viel gelernt und aufs Wohl der Mitarbeiter Wert gelegt. Viele Möglichkeiten sich einzubringen und Global Player macht sich sehr gut im CV. Leere Leinwände bieten Freiraum zur beruflichen Entfaltung, da können andere etablierte Unternehmen nicht mithalten da festgefahren.
Einige Prozesse sind nicht einheitlich und gehen ohne Dokumentation schnell verloren. Kommunikation könnte durch Tools nachgebessert werden, Google Workspace und Telefon reichen da nicht vollständig. Onboarding verbessern um Identify zu kreieren.
Betriebssportteams, Hub für Standortnews (Tokyo unabhängig). Verknüpft die Abteilungen besser miteinander. Jobrad!
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und trägt zu einem angenehmen Klima bei. Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit, was die Zusammenarbeit erleichtert. Insgesamt herrscht eine positive Stimmung im Team. Die Vorgesetzten zeigen ein gutes Verhalten, es gibt eine flache Hierarchie und Kommunikation. Seitdem alle sich mit Vornamen und der Du-Form ansprechen kam die Lawine ins Rollen.
Insgesamt glaube ich, dass das Image von Casio als globaler Player gestärkt werden könnte, hier wird derzeit viel in Bewegung gesetzt. Als Global Player ist da viel Potential und Freiheit.
Seit Covid-19 sehr zufrieden. 38,5 Stunden Woche und 2 bis 3 Tage Homeoffice die Woche. Gleitzeit und weiteres helfen auch um den privaten Alltag zu meistern. Ein Verbesserungsvorschlag wäre, die Kernarbeitszeit zu verkürzen.
Weiterbildungen werden scheinbar weniger beansprucht, jedoch steht HR voll dahinter. Auf Eigeninitiative kann man viel machen, die Kommunikation ist noch nicht direkt angekommen.
Verstehe andere Bewertungen hier nicht. In letzter Zeit hat sich Casio stark verbessert. Obwohl es andere Unternehmen gibt, die für ähnliche Arbeit vielleicht mehr bezahlen, denke ich, dass das Gesamtpaket hier insgesamt ziemlich gut ist. Gehaltsausbau und Entwicklung ist sehr gut bei entsprechender Leistung.
Ausbaufähig aber Grundsteine stehen.
Sehr freundliche Kollegen, die Abteilungen halten gut zusammen und gehen auch gerne mal zur Mittagspause mit anderen Kollegen aus anderen Abteilungen zusammen in der Kantine essen.
Also, soweit ich das beurteilen kann, werden die Kollegen, die schon länger dabei sind, ziemlich geschätzt und respektiert. Aber es kommen auch immer mehr junge Leute dazu, damit das Unternehmen frischer und cooler wirkt. Ich glaube, es ist wichtig, dass es da 'ne gute Mischung gibt, damit alle was voneinander lernen können und so.
Tatsächlich ist es in einem globalen Unternehmen dieser Größenordnung nicht immer möglich, dass jeder Mitarbeiter zu jeder Zeit über alle Entwicklungen informiert ist. Allerdings wird dort, wo es möglich ist, transparent und offen kommuniziert. Natürlich werden nicht alle strategischen Entscheidungen von allen Mitarbeitern abgesegnet, aber unser Team trifft viele Entscheidungen innerhalb der Abteilungen eigenverantwortlich und ohne Einfluss der Geschäftsführung. Wenn einmal etwas schief geht, geht es nicht darum, die Schuldigen zu finden, sondern gemeinsam aus Fehlern zu lernen und Prozesse zu verbessern.
Ruhiges und großes Office, da bis 3 tage Homeoffice ist zumeist wenig los. Software könnte nachgebessert werden aber da ist die IT hinterher.
Unsere Vorgesetzten bemühen sich uns auf dem Laufenden zu halten. Ich fühle mich gut informiert. Es gibt jedoch noch Verbesserungspotential, um sicherzustellen, dass alle Kollegen alle notwendigen Informationen erhalten, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen. Insgesamt bin ich aber mit der Kommunikation im Unternehmen zufrieden und glaube, dass Casio auf einem guten Weg sind.
Change merkbar aber noch ausbaufähig wie bei den meisten deutschen Unternehmen.
Manchmal leere Leinwand, manchmal Museumsgemälde: Mein Umfeld ist immer wieder beeindruckt von den abwechslungsreichen und herausfordernden Projekten, die wir in unserem Bereich bearbeiten. Manchmal müssen wir vollkommen neue Projekte von Grund auf aufbauen, ohne fertige Anleitungen. Das ist manchmal etwas mehr, aber auch mega spannend - Wer etwas für seine Karriere tun möchte, ist richtig. Es macht Spaß und die Firma gibt uns fair was zurück. Klar, es gibt auch öde Routinearbeit, aber das gehört halt dazu.
30 Urlaubstage. Parkhaus für die Mitarbeiter. Tolles Büro. Klimaanlage für den Sommer. Die Weihnachtsfeiern sind immer klasse.
Man sollte vielleicht als Unternehmen sich mehr für seine eigenen Mitarbeiter einsetzen.
Früher war es mal besser. Seit Corona sind viele Mitarbeiter gegangen und dadurch hat sich das Klima deutlich verschlechtert. Aber alle Kollegen die man in der Firma hat sind wirklich sehr nett und es handelt sich um ein tolles Team.
Kommt sehr gut im Lebenslauf. Und jeder kennt Casio.
Gleitzeit & Home Office. 30 Tage Urlaub. Niemand verlangt von einem Überstunden zu machen.
Keine Chance als Frau. Leider…
Es hat sich in den letzten 2 Jahren gebessert. Aber trotzdem ist da noch viel Luft nach oben. Allein weil das Weihnachtsgeld gekürzt wird, wenn man länger als 5 Tage krank ist. Schade.
Könnte mehr sein.
S.o. Tolles Team.
Kann ich nicht einschätzen.
Niemand interessiert sich für dich. Also positiv weil man nicht wirklich kontrolliert wird. Aber auch negativ weil… kann man sich ja denken.
es gibt nichts zu bemängeln
Casio ist leider alles andere als transparent. Informationen werden entweder zu spät an die Mitarbeiter weitergegeben oder gar nicht.
Das männliche Geschlecht wird deutlich bevorzugt. Und ältere Mitarbeiter. Es geht eher weniger nach der tatsächlichen Leistung.
Die waren vor Corona deutlich abwechslungsreicher und interessanter. Ich hoffe es wird jetzt mit der Zeit wieder besser.
Negativ hervorzuheben ist die Personalabteilung. Der Mitarbeiter wird vorrangig als Störfaktor gesehen, der Arbeit verursacht und dem per se erst einmal misstraut wird.
Absprachen - auch schriftlich - werden nachträglich geändert ohne das die Änderungen kommuniziert werden, bei Ansprache werden Kollegen gegeneinander ausgespielt .
Die Arbeitsweise erinnert an das Motto, wo kein Kläger dort kein Richter, wenn der Mitarbeiter es nicht mitbekommt, ist es sein Problem.
Abteilungen arbeiten eher gegen- anstatt miteinander. Wenig Vernetzung, wird von oben vorgelebt. Es werden nur negative Aspekte angesprochen, Positives wird als gegeben angesehen und nicht erwähnt.
Guter Ruf, Unternehmen schwelgt in der Gegenwart von vergangenen Erfolgen, hat den Erneuerungsprozess verpasst bzw. zu langsam angegangen.
Corona und Homeoffice zeigten die Probleme des Vertrauens auch kulturell bedingt auf. Langsame Reaktionszeiten, starre hohe Büroanwesenheitsregelungen. Teilweise gute Ansätze, aber zu langsame Umsetzung. Siehe auch Arbeitsauslastung bei "Interessante Aufgaben"
Sehr geringe Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden in geringem Maße in Form von Grundlagenschulungen (Officepaket) angeboten, werden aber auch von der Belegschaft nicht angenommen. Aktive Förderung von Mitarbeitern erfolgt nicht.
Unteres Mittelfeld beim Gehalt, Sozialleistungen sind durchschnitt, aber nicht herausragend.
In den einzelnen Abteilungen harmonisch, unterhalb des Managements meist guter Zusammenhalt. Wenig Durchmischung mit den japanischen Kollegen, wirkt wie eine Firma innerhalb der Firma.
Teilweise alteingesessene Führungskräfte mit sehr eingefahren überholten Denkmustern und "Silberrücken-Verhalten". "Jeder ist sich selbst der Nächste" herrscht vor.
Technische Ausstattung (Hardware) ist ok, Software bietet Optimierungspotential, große Büros, Parkhaus für Mitarbeiter, Kantine vorhanden
Wenig Kommunikation seitens des Managements. Neuerungen werden
wenn überhaupt im Nachhinein mitgeteilt. Oftmals Vorgaben von der Muttergesellschaft aus Japan, die nur bedingt zur europäischen Kultur passen. Die Kommunikation auf gleichen Hierarchiebenen funktioniert.
Kulturell bedingt und aus bei "Vorgesetztenverhalten" beschriebenen Punkten ist hier viel Optimierungsbedarf. Männer haben es deutlich einfacher.
Sind vorhanden, aber man muss aktiv drum kämpfen und viel Durchhaltevermögen mitbringen, da alle Abläufe sehr bürokratisch sind.
Teilweise extreme Unterschiede bei der Arbeitsauslastung der einzelnen Abteilungen und selbst innerhalb der Abteilungen. Aufgrund mangelnder Förderung hat sich oft Dienst nach Vorschrift mit wenig Blick über den Tellerrand eingeschlichen.
- 38,5 Stundenwoche
- pünktliche Gehaltszahlung
- erfasste Überstunden
- Laptop
- Abwechslungsreiche Aufgaben in meinem Bereich
- meine Kollegen
- Mangelnde Transparenz und fehlende Kommunikation
- ein Betriebsrat der auf Seite des Managements ist
- unfaire Vergütung
- Marktgerecht und gleichberechtigt (!) zahlen
- mit den Mitarbeitern kommunizieren, wenigstens einmal pro Quartal
- Remote-Arbeit zulassen
- Jährliche Feedbackgespräche zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzen einführen
- Weiterbildungen genehmigen
- Pausenräume schaffen
- Kaffeevollautomat wenigstens in der Kantine
- Backwaren in der Kantine und Öffnung auch vor- und nachmittags
- Schaffen eines Sportangebots oder Zuzahlung zu diesem
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, darum wird auch keine Remote-Arbeit zugelassen. Frauen könnten ja Kinder bekommen, darum stehen sie grundsätzlich schlechter dar. Teilzeitkräfte haben schon mal gar keine Ansprüche zu stellen.
Einzelne Vorgesetzte loben zwar die Arbeit zwar, jedoch wird diese nicht finanziell anerkannt. Mitarbeiter sind hier Nummern, keine Menschen.
Die Kantine ist ein Witz, die Teeküchen leider auch. Schlecht ausgestattet und vor Corona drängten sich mittags bis zu 6 Kollegen um einen runden Stehtisch, mit zwei Stühlen.
Meistens halten Außenstehende das Unternehmen für innovativer als es tatsächlich ist., Mitarbeiter korrigieren im Gespräch das Bild dann ganz schnell.
38,5 Stundenwoche. Es gibt Gleitzeit, Überstunden werden gezählt, diese sind limitiert auf 20 Stunden. Wer über die 20 Stunden kommt, kann beantragen diese ausgezahlt zu bekommen.
Es werden kaum Weiterbildungen genehmigt. Aufstieg ist nur möglich mit jahrelanger Ausdauer, da die Personen auf ihren Posten sitzen bis sie in Rente gehen.
Berufseinsteiger werden günstig eingekauft und bleiben auch lange auf diesem Level. Um Gehaltsanpassungen muss gekämpft werden, meistens 1,5-2Jahre bevor eine Entscheidung fällt.
Wer im Vertrieb anfängt oder als Manager einsteigt, hat Aussicht auf einen Firmenwagen.
- 13. Gehalt, Höhe variiert nach Anzahl der Krankheitstage
.- Vermögenswirksame Leistungen
- Zuzahlung zum HVV-Jobticket
- Kantinenessen werden vom Arbeitgeber mit subventioniert
- Keine Möglichkeit als Mitarbeiter Aktien zu erwerben
- Kein Betriebssport o.ä.
- U.a. gibt es auf den Fluren keine Bewegungsmelder.
- Verbesserungsvorschläge zu Plastikreduktion in Produktverpackungen dringen nicht bis zum HQ in Tokyo vor
Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut, der Flurfunk die einzige Möglichkeit überhaupt was zu erfahren.
Die Kollegen untereinander verhalten sich kollegial.
Varriiert stark, einige setzen sich ein für ihre Leute, andere nicht.
Grundsätzlich sitzen hier viele ältere Herren am langen Hebel.
- Technik: Neuer Laptop nach 2 Jahren Elternzeit - Fehlanzeige!
IT-Kollegen sind nett, aber stehen auf Sparkurs.
- Kein Feel-Good-Management
--> es wird selten etwas nettes für die Mitarbeiter gemacht, außer an Weihnachten, da gibt es Schokolade. Aber kein Sommerfest oder gar ein Eiswagen während einer 30°-Woche.
Man darf nichts an die Wände hängen, die Büros sind langweilig.
- In der Kantine wird viel Fleisch angeboten (Schnitzel, Currywurst, Hackbraten) oder auch mal japanisch gekocht (scharfes Curry, Sushi), aber alles eher auf Sparkurs (billige Zutaten). Die Ernährung wird zwar auf Lagerarbeiter, jedoch nicht auf Büroarbeiter angepasst, heißt Salat gibt es nur einmal die Woche, wahlweise mit frittiertem Feta-Käse oder nicht zertifiziertem Thunfisch. Ansonsten mächtige Portionen mit Pommes, Reis und Fleisch.
Das Kantinenpersonal ist dafür aber sehr nett.
- Die Teeküchen sind leider keine Alternative für die Pause. Sie sind schlecht ausgestattet (kaum ausreichend Besteck, ein Sammelsurium an eigens mitgebrachten Tassen und Schüsseln, Kaffee-Pumpkanne) und vor Corona drängten sich mittags bis zu 6 Kollegen um einen runden Stehtisch, mit zwei Stühlen.
Es gibt keine Unternehmenskommunikation, man weiß nie wo das Unternehmen steht, auch nicht in Krisenzeiten. Erfolge werden nicht kommuniziert oder gefeiert. Kein Feel-Good-Management.
Frauen könnten ja Kinder bekommen, darum stehen die grundsätzlich schlechter dar.
Männer bekommen im besten Fall jährliche ihr Gehaltserhöhung, wenn sie danach fragen oder sogar eine Beförderung. Frauen müssen regelrecht betteln und sehr viel Geduld mitbringen. Im Ergebnis bekommen sie dann aber weniger als ihre männlichen Kollegen. Teilweise sogar nur 50€.
Teilzeitkräfte haben schon mal gar nichts zu wollen. Die können froh sein, dass sie hier arbeiten dürfen. Neuer Laptop nach 2 Jahren Elternzeit - Fehlanzeige!
Variiert stark zwischen den Abteilungen. Das Unternehmen richtet sich gerade digitaler aus, hier ist noch Luft nach oben für neue Aufgabenfelder.