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CLEVIS 
Research 
GmbH
Bewertung

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Viele Überstunden, hoher Druck, hohe Fluktuation

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Social benefits: Zuschuss zum Sportabo, Lunch-Coupons, Obst & Getränke für alle gratis am Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hohe Fluktuation, oberflächliche "Kultur", Lästern, kein Platz für Schwäche oder Fehler

Verbesserungsvorschläge

Transparente Kommunikation, Etablieren von klaren Prozessen, mehr Wertschätzung für den Mitarbeiter, langfristiges Denken statt kurzfristiges Profit-Denken

Arbeitsatmosphäre

"Work hard, play hard!" - das gemeinsame "Feierabendbier" wird als Firmenkultur verstanden.

Kommunikation

Intransparent und ineffizient

Kollegenzusammenhalt

Oberflächlich ja. Wenn es aber stressig wird, ist keine Zeit für Fragen und Probleme. Entsprechend oft hoher Druck auch im Team.

Work-Life-Balance

Überstunden sind Voraussetzung für die Umsetzung von Projekten, entsprechend gezielte Überarbeitung, Freizeitausgleich aufgrund der hohen Auslastung und des kleinen Teams nicht immer umsetzbar

Vorgesetztenverhalten

Intransparent! Top-down Kommunikation, viele Dinge gehen verloren. Sicherlich auch aufgrund der kaum vorhandenen Dokumentation oder eines sehr dünnen Projektmanagements. Letzteres ist vor allem darauf ausgelegt, das Budget im Blick zu behalten.
Erst werden Meinungen und Ideen der Mitarbeiter eingeholt und dann doch vor allem nach eigenem Ermessen Ziele gesetzt. Vorgesetzte stellen sich als zugänglich dar, sind aber meist nicht verfügbar ohne haben wenig Verständnis, wenn es darauf ankommt und Probleme geklärt werden müssen. Am Ende zählt das, was abgeliefert wird, und nicht, wie schwer der Weg bis dahin für den Mitarbeiter war.
Verhalten gegenüber Praktikanten kritisch. Das ist keine Kommunikation auf Augenhöhe.

Interessante Aufgaben

Viele wechselnde Themen in den Projekten, entsprechend steile Lernkurve in der Breite aber sehr schwer langfristig und in die Tiefe zu lernen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen sind die Chefs. Es gibt insgesamt sehr wenige ältere KollegInnen. So haben BerufseinsteigerInnen viel Verantwortung und sind hohem Druck ausgesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt okay, wird mit Benefits ausgeglichen (z.B. Übernahme Monatsticket für Öffis, Lunch-Coupons), Gehalt kommt pünktlich

Karriere/Weiterbildung

Für das Erreichen seiner individuellen Ziele soll wöchentlich Zeit investiert werden. Realistisch gesehen hat man für die eigene Weiterbildung aber kaum einen freien Kopf angesichts der stetigen Überlastung durch die Projekte.
Durch viele adhoc-Projekte und die kurze Dauer von Projekten ist Weiterbildung zudem kaum planbar und nur schwer umsetzbar. Das mag sich eventuell ändern, sollten Projekte langfristiger werden.
Wer vor allem schnell aufsteigen will, ist hier an der richtigen Adresse. Kleines Team und hohe Fluktuation vereinfachen das schnelle Aufsteigen.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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