7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Allgemein ist diese Firma als „Sprungbrett“ sehr zu empfehlen. Wenn man offen dafür ist, sammelt man schnell Erfahrungen im Bereich der Schwerindustrie, es wird gefordert, dass man schnell sehr selbstständig arbeitet und sich einiges Wissen eigenständig aneignet. Die Kollegen sind größtenteils jung und gut umgänglich.
Mein Grund, mir eine andere Firma zu suchen, war, dass einige Standards aus der Industrie nicht vorhanden waren und auch die Gehälter nicht mit dem Marktpreis konkurrieren können, außer in einigen Ausnahmen. Zum Beispiel hat man mir bei meiner Gehaltsverhandlung 41.000€ Jahresgehalt + eine einmalige Zahlung angeboten, statt den geforderten 45.000€ Jahresgehalt (Durchschnitt lag bei etwa 46.000€ lt. Statistischem Bundesamt). Diese Verhandlung musste ich einfordern und wurde gebeten, dies nicht jedes Jahr zu tun. Neben diesen Fakten gibt es noch den emotionalen Faktor. Die Art, wie das Geschäftsführerehepaar die Firmengruppe um die CMP (CMB, PVAG und CMT) führt, ist nicht mehr vereinbar mit dem, was ich von einem Arbeitgeber erwarte, um persönlich wachsen und mich Weiterentwickeln zu können. Dies ist lediglich eine Empfindung, die meiner Meinung nach aber untermauert wird mit der Erfahrung, dass sich Mitarbeiter Schulungen selber raussuchen müssen und man gute Argumente haben muss, damit diese überhaupt eine Chance haben genehmigt zu werden. Zusätzlich konnte meine Nachfrage, welche Schulung ein bestimmter Kollege besucht hatte, nicht beantwortet werden. Es gibt noch einige Punkte mehr, wie zum Beispiel fehlende Arbeitszeiterfassung (Stand Ende 2023), Stimmungsmache gegen einen Betriebsrat und ein unfaires Arbeitszeugnis nach einer Kündigung.
Diese Firma sollte sich dringend mit den Marktwerten für verschiedene Gruppen von Arbeitnehmern und den gesetzlichen Vorgaben beschäftigen und die Bedingungen entsprechend anpassen. Da sind gerade folgende Punkte interessant: Arbeitszeiterfassung und -Dokumentierung, Ergonomie und Gesundheit am Arbeitsplatz, Work-Life-Balancce.
Die Kollegen schaffen eine angenehme Atmosphäre, die leider aus meiner Sicht von der Art, wie das Unternehmen geführt wird, getrübt wird.
Viele Kollegen reden gut über die Firma, manche zu Recht, weil sie dort gut behandelt werden, andere aus Angst sonst ihren Arbeitsplatz zu gefährden (so war es zum Ende hin bei mir).
Wenn man nicht selbst drauf achtet, werden Überstunden erwartet, aber nicht vergütet, Zeit wird nicht erfasst und man wird kritisiert, wenn man sich auf dem Flur mit Kollegen unterhält oder pünktlich geht.
Wenn eine Fortbildung nicht unbedingt notwendig ist und gut argumentiert wird, wird es schwierig, eine Fort-/Weiterbildung genehmigt zu bekommen. Karriere machen kann man dort nur, wenn ein Vorgesetzter seine Position verlässt, da die Hierarchien dort sehr flach sind.
Gehalt wird meistens pünktlich zum letzten Arbeitstag eines Monats gezahlt. Sozialleistungen muss man argumentativ erfragen. Die Höhe des Gehaltes scheint hier wieder mehr davon abhängig, ob man von der Führung dieser Firma gemocht wird, oder nicht.
Umwelt ja, Sozial nein. Es werden Forschungsprojekte zwecks nachhaltigerer Glasproduktion betreut, aber auf sozialen Umgang mit den Mitarbeitern würde ich nicht hoffen. Außerdem gab es einen Vorschlag, mit Kollegen gemeinsam "Blutspendetage" zu organisieren, wofür man verfügbare Autos aus dem Car-Pool verwenden wollte um mit einer Gruppe von Kollegen nach der Arbeit nach Aachen zur Uniklinik zu fahren, um dort Blut zu spenden. Dies wäre Zwecks Marketing dokumentiert worden. Dieser Vorschlag wurde abgelehnt.
Der Zusammenhalt ist unschlagbar. Ohne diesen Zusammenhalt wäre die Work-Load nicht stemmbar.
Kommt auf die Kollegen an, in der Regel wird kein Unterschied gemacht im sozialen Umgang.
Die direkten Vorgesetzten schirmen einen vor dem Geschäftsführerpaar ab, was die Arbeitsatmosphäre angenehmer macht.
Es ist in Ordnung. Es wird auf ergonomisches Arbeiten hingewiesen, aber Stehschreibtische werden teils verwehrt, teils genehmigt. Homeoffice wird teils verwehrt teils genehmigt. Inflationsausgleichsprämie wurde teils gewährt, teils genehmigt.
Die Kommunikation unter den Kollegen läuft gut, wenn man die Informationen bestimmt einfordert. Wie es um das Unternehmen steht, wird selten bis gar nicht einordnend kommuniziert.
Ist ein Witz in dieser Firma. Damit beziehe ich mich nicht unbedingt auf Gleichberechtigung der Geschlechter, Ethnien oder Religionen oder ähnliches, aber manche Mitarbeiter bekommen Benefits, während anderen Mitarbeiter in vergleichbaren Positionen diese Benefits verwehrt werden. Es herrscht also eine Zwei-Klassen-Gesellschaft nach der Willkür des Geschäftsführerpaares.
Man bekommt schnell den vollen Umfang aus seinem Bereich als Aufgabenbereich zugeordnet. Wer sich hier durchbeißt, kann für die Zukunft viel lernen.
Flexibilität kann auch verbessert werden.
Kommunikation, Gehaltsverhandlung
Weiterbildungskurse für alle zweimal pro Jahr.
Keine Chance
Die Flexibilität, Integration von neuen Mitarbeitern, die Möglichkeiten
Es gibt einige Standards, die verbessert bzw. aufgestellt werden könnten. Eine transparente Kommunikation bezüglich der Möglichkeiten für nicht fest angestellte Mitarbeiter (Studenten z.B.) kann die Firma attraktiver für die Studenten an der 10 Minuten entfernten Fachhochschule machen.
Die Atmosphäre ist, wie man sich die Atmosphäre in einem Familienunternehmen vorstellt. Aus diesem Grund findet man immer einen Kollegen, um die Pause nicht allein verbringen zu müssen.
Die meisten Mitarbeiter identifizieren sich stark mit der Firma und sind überzeugt, einen guten Beitrag zur gesellschaft zu leisten. Die Firma wird dank ihrer Einzigartigkeit und ihrer Innovationen auch häufig in Zeitschriften positiv erwähnt.
Die Arbeitszeit befindet sich im üblichen Rahmen. Wenn viel Arbeit zu erledigen ist, kann es zwar zu Überstunden kommen, dafür hab ich es in 2,5 Jahren in dieser Firma erst einmal erlebt, dass auf Grund der zu erledigenden Arbeit, Urlaub verschoben werden musste.
Sofern man selbst die Weiterbildung anstrebt und vorschlägt, wird man dabei immer unterstützt. Hier ist Eigeninitiative unerlässlich.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Da sich die Höhe des Gehaltes auch an der Unternehmensgröße und -art (hier Ingenieursbüro) orientiert, sind die Gehälter im Vergleich etwas niedriger, als in anderen Unternehmen. Allerdings werden für jeden Mitarbeiter jährliche Gehaltsverhandlungen eingeplant, um das Gehalt entsprechend anzupassen.
Da die Firma Glaswerke plant und die Prozesse zur Herstellung von Glas sehr Energieintensiv sind, wird die gesamte vorhandene Expertiese genutzt um die Prozesse möglichst umweltfreundlich zu machen.
Innerhalb einer Abteilung unterstützt jeder jeden und selbst abteilungsübergreifend werden Probleme gemeinsam gelöst. Hilfsbereitschaft wird hier sehr groß geschrieben.
Es gibt kaum ältere Kollegen, da sich kaum ältere Menschen bewerben. Allerdings werden ältere Menschen durchaus eingestellt, da die Mitarbeiter im Durchschnitt eher jung sind und Menschen mit viel Erfahrung hier helfen können.
Die Vorgesetzten fügen sich in das Team selbst ein. Konflikte werden versucht bereits vorzubeugen. Wenn es doch zu einem Konflikt kommt, um den sich die Vorgesetzten kümmern müssen, wird in einem ruhigen Gespräch eine Lösungsstrategie erarbeitet. Natürlich sind nicht immer alle mit jeder Entscheidung zu 100 % zufrieden, aber jede Entscheidung war bisher absolut nachvollziehbar. In manchen Abteilungen wird ein höheres Maß an Eigenverantwortung gefordert als in anderen Abteilungen. Hier sollte meiner Meinung nach angeglichen werden.
Das Gebäude, die Arbeitsplätze, die Meetingräume und die Pausenräume sind hochmodern und nach aktuellsten Anforderungen eingerichtet. Aktuell wird sogar ein neues Gebäude gebaut, um den Ansprüchen bei wachsender Mitarbeiterzahl gerecht werden zu können.
An der Kommunikation harpert es gelegentlich. Oft liegt es daran, dass durch die enge Zusammenarbeit miteinander die offiziellen Wege nicht immer klar sind.
Es gibt zwar wenig Vergleichbarkeit, was die Gehälter angeht, aber in Sachen Kommunikation, Verantwortung, Respekt und Unterstützung gibt es keine Abhängigkeit vom Geschlecht.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und flexibel, so dass man unter Eigenregie unterschiedliche Aufgaben bewältigen und die Arbeitsprozesse für sich (und ggf. auch für andere) optimieren kann.
Angenehme Atmosphäre mit offener und freundlicher Kommunikationsweise.
Die cmp wird in der Glasbranche sehr geschätzt. Die Produktion von Glas ist zukunftsorientiert, weil Glas einen hochwertiger und recyclebaren Werkstoff darstellt.
Eine Ausgewogenheit von Arbeit und Familienleben wird bei der cmp ernst genommen. Vertrauensarbeitszeit und Flexibilität werden gelebt.
Es existiert kein Weiterbildungsprogramm vonseiten der Geschäftsführung, aber Weiterbildung, die proaktiv vom Mitarbeiter kommt, wird bezahlt und unterstützt.
Angemessen gute Bezahlung, wie für mittelständische Unternehmen in der Branche üblich. Betriebliche Altersvorsorge und leistungsorientierte Bonuszahlungen werden angeboten.
Sehr hoch. Die cmp arbeitet am Projekt "Das Glaswerk der Zukunft", in dem die Nachhaltigkeit der Glasproduktion im Fokus steht.
Das Bürogebäude ist in nachhaltiger Holzständerbauweise gebaut und mit Wärmepumpe und Solarenergie ausgestattet. Beim Einkauf der Verbrauchsmaterialen wie Reinigungsmitteln, Papier, Kaffee etc. werden nachhaltige, umweltbewusste Varianten gewählt.
Die Kollegen halten auch in stressigeren Projektphasen gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Ältere Kollegen werden gleichermaßen geschätzt und beim Rekruiting finden explizit Kandidaten mit großem Erfahrungsschatz gesucht. Auf eine ausgewogene Altersstruktur wird Wert gelegt.
Bei der cmp gibt es flache Hierarchien und ein teamorientiertes Führungsverhalten.
Helle, geräumige Arbeitsplätze mit hochwertigen Büromöbeln. Ergonomie am Arbeitsplatz wird mit Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung gefördert. Pausenbereiche innen und außen. Kommunikationsbereiche. Voll ausgerichtete Küche steht allen zur Zubereitung von Speisen zur Verfügung. Frisch gemahlener Biokaffee aus Jura-Kaffeemaschinen, Tees und Mineralwasser wird kostenfrei angeboten.
Die Kommunikation ist im Projektgeschäft von wesentlicher Bedeutung. Dort besteht ein ständiger Optimierungsbedarf. Daher ist sie oft Thema im Unternehmen und wird mit modernsten Kommunikationsmitteln unterstützt. Zudem muss die Kommunikation mit internationalen Geschäftspartnern sprachlich und technisch organisiert sein.
Selbstverständlich.
Sehr interessante Aufgabenfelder in einer Branche mit komplexen und entwicklungsfähigen Prozessen. Internationalität und Innovationsfreudigkeit.
Interessante Projekte
Verhalten der Vorgesetzten gegenüber der Belegschaft
Mehr Unterstützung für neue Mitarbeiter
Einige Kollegen sehr nett, andere eher Aufbrausend. Manschmal nicht ansprechbar
So wie einige Mitarbeiter von der Firma reden, ist es nicht gut. Die Fluktuation ist relativ hoch. Viele sind aus unterschiedlichen Gründen gegangen oder gegangen wurden.
Mittelmäßig
Die gibt es in dem Unternehmen nicht.
Gehalt ist manschmal schlecht für das was man leistet bzw. Abverlangt wird
Alles ok
Grüppchenbildung, kollegen im Ausland treiben falsches Spiel aber im Büro ist man sich einig.
Eigentlich ganz gut, allerdings tagesform abhängig
Der Chef vermittelt einen am Anfang das Gefühl akzeptiert zu sein. Aber man wird sehr stark unter Druck gesetzt, man muss aufpassen das man nicht unter die Räder kommt. Das gibt einen nicht unbedingt das Gefühl der Sicherheit. Wenn man mal Schwierigkeiten hat, dann muss man schnell eine Lösung finden um nicht negativ beim Vorgesetzten aufzufallen
Von der Ausstattung super.
Unterschiedlich. Man bekommt nicht immer eine klare Antwort, oft wird auch hinter den Rücken einiger Kollegen gesprochen. Aber es wird schnell klar wen man vertrauen kann und wer hilfsbereit ist.
Auf Augenhöhe arbeitet man mit vielen, aber nicht mit jedem Kollegen
Sehr interessant. Wenn man klare Anweisungen bekommt und nicht sich was aus den Fingern zaubern muss und im Nachhinein dann vorgeworfen wird.
Man arbeitet in einem jungen Team und die Arbeitsatmosphäre ist gut. Innovative Ideen werden gerne gesehen auch wenn es nicht immer möglich ist, diese später auch umzusetzen. Man arbeitet in einem modernen und ganz neuen Bürogebäude. Es geht zwar manchmal auch etwas stressiger zu aber das ist im internationalen Projektgeschäft völlig normal. Gut finde ich, dass es nicht als Katastrophe gesehen wird, wenn man mal einen Fehler macht. Dann wird eher im Team versucht eine Lösung zu finden.
Man baut Glasfabriken weltweit und Glas hat allgemein einen besseren Ruf als Plastik. Zudem ist man selbst Teil eines Teams und am Ende hat man das gute Gefühl etwas mitgeplant zu haben, was als reales Objekt irgendwo steht und Glas erzeugt.
Es wird viel Wert auf Work-Life-Balance gelegt. Familie kommt auch in der Chefetage an oberster Stelle. Jedoch ist das internationale Projektgeschäft natürlich auch mal mit Dienstreisen oder mit Meetings verbunden, welche länger dauern können. Aber in Anbetracht der Aufgaben dennoch eine gute Work-Life Balance. Es gibt Vertrauensarbeitszeit und wenn man mal später kommen möchte oder muss, dann ist das problemlos möglich.
Es gibt keine regelmäßigen Weiterbildungen. Dennoch kann jeder Mitarbeiter selbst die Idee äußern sich in einem Bereih weiterzubilden. Dies wird auch in den meisten Fällen bewilligt und gerne gesehen.
Das Gehalt ist auf Grund der Unternehmensgröße natürlich nicht ganz mit dem eines großen Konzerns vergleichbar aber dennoch vor allem für Anfänger über dem, was ich damals von anderen Unternehmen angeboten bekam. Es ist also als fair zu bezeichnen. Zudem bietet das Unternehmen eine betriebliche Altersvorsorge an.
Es wird auf Bioprodukte, Biokaffee und umweltverträgliche Reiningungsmittel geachtet. Das Bürogebäude verfügt über eine eigene Wärmepumpe und besitzt eine Solaranlage auf dem Dach. Die Anschaffung eines Elektro-Autos wird mit gratis Strom vom Arbeitgeber belohnt.
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Zusammen Abends mal was zusammen unternehmen oder Mittags zusammen mal grillen gehört genauso dazu, wie Hilfe bei Problemen. Klar gibt es auch netterere und weniger nette Kollegen aber insgesamt ist der Zusammenhalt sehr gut.
Kein Unterschied zum Umgang mit jungen Kollegen. Zwischen 22 und 60 ist alles vertreten und es wird in Meetings und in der Kaffeepause kein Unterschied gemacht. Es werden zusammen Späße und Scherze gemacht und es wird zusammen an Konzepten gearbeitet.
Sehr flache Hierarchien. Es wird auf Augenhöhe diskutiert. Die Idee des Praktikanten zählt genauso viel wie die des Kollegen mit 30 Jahren Berufserfahrung. Es zählen nicht die Berufsjahre sondern allgemein die "gute Idee" und der Einsatz. Nachteil ist leider, dass manchmal Zuständigkeiten nicht 100 % geklärt sind.
Sehr modernes neues Gebäude mit klimatisierten Büros. In einem Büro sitzen zwischen 2 und 5 Leuten. Computerausstattung sehr modern. Jeder bekommt den Computer, den er für seine Aufgaben benötigt. Parkplätze gibt es ausreichend direkt vor dem Gebäude. Es gibt eine Mitarbeiterküche, wo jeder sich etwas zubereiten kann und hochwertiger Kaffee ist umsonst. Es gibt Vertrauensarbeitszeit. Manche kommen lieber schon um 7 Uhr morgens und andere lieber erst um 08:30.
Die Kommunikation ist aufgrund der größe des Unternehmens noch relativ gut. Sehr kurze Wege zwischen den Abteilungen und jeder begegnet sich auf Augenhöhe. Auch absolute Anfänger werden direkt mit integriert und haben von Anfang an das gleiche Mitspracherecht. Manchmal wird es Projektstress bedingt auch mal etwas lauter, aber dies ist nicht die Regel und gehört bei Großprojekten irgendwie auch dazu.
Alle sind gleichberechtigt. Egal ob Praktikant oder Chef. Die Idee zählt und nicht der Rang.
Da wir die gesamte Planung von Fabriken übernehmen umfassen die Aufgaben immer etwas anderes. Montags plant man das eine. Dienstags hat man Kundenmeetings, Mittwochs bespricht man sich mit Lieferanten, Donnerstags fliegt man für ein Meeting in ein fernes Land und Freitags entwickelt man ein Konzept für einen neuen Kunden. Und die Woche darauf löst man Planungsprobleme für die Baustelle oder erstellt eine Präsentation für eine Fachkonferenz. Jedes Projekt und jede Projektphase ist anders und daher sind auch die Aufgaben jeden Tag andere. Mal etwas langweiligere Aufgaben und mal sehr spannende.