Callcenter ist nicht gleich Callcenter!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Callcenter ist nicht gleich Callcenter! Manchmal kann der Unterschied zwischen In- und Outbound schin entscheidend sein. Ich war am Anfang abgeschreckt und dachte bei dem Wort "Callcenter", das machst du sowieso nicht! (Der Ruf eilt dieser Branche ja leider voraus). Aber in diesem Unternehmen würde ich als Aushilfe nochmal anfangen (habe mein Studium beendet und arbeite inzwischen in dem studierten Beruf).
Arbeitsatmosphäre
Es war ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Sowohl die Kollegen untereinander haben sich gut verstanden, als auch ein gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten gehabt. Wenn man Fragen hat, kann man jederzeit fragen. Was die Arbeitszeiten angeht, hat man sich immer um ein Entgegenkommen bemüht, falls mal etwas aufgrund von Uni Veranstaltungen o.ä. nicht gepasst hat. Wenn man gute Arbeit macht, wird diese stets mit einem Lob belohnt.
Kommunikation
Wenn es etwas zu sagen gibt, wird es gesagt, ob positiv, oder negativ. Ich begrüße eine solche Transparenz.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe mich unter den netten Kollegen stets gut aufgehoben und integriert gefühlt. Wenn man etwas auf dem Herzen hatte, fand man stets ein offenes Ohr.
Work-Life-Balance
Callcenter ist und bleibt (je nach Kunden und Anbieter) Saisonarbeit. Dementsprechend gab es ups and downs, also Phasen in denen sehr viel und andere in denen sehr wenig zu tun war.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien, persönliche Anrede, netter Umgang!
Interessante Aufgaben
Da dieses Callcenter sehr viele Auftraggeber hat, waren meine Aufgabenbereiche vielfältig und einiges davon hab ich sehr gern gemacht.
Gleichberechtigung
Keiner wird benachteiligt, egal welcher Nationalität/Geschlecht/Sexualität!
Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob jung oder alt, jeder ist Willkommen.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro ist unattraktiv und stört den Konzentrationsfluss.