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Bewertung

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nicht perfekt

2,1
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

· Arbeitskollegen
· lockere Art der Chefs
· Equipment

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

· Vergütung
· Aufopferung für die Firma (Wochenendarbeit)
· Aufgaben die in keiner Hinsicht etwas mit seinem Beruf zu tun haben

Verbesserungsvorschläge

· eine Angemessene Vergütung
· Einsicht das Auszubildende da sind um was zu lernen und noch nicht alles können
· striktere Einhaltung an das Ausbildungsgesetz
· Einsicht auf Verbesserungsvorschläge und die damit verbundene Durchführung 
· Man kann nicht alles selbst machen, man sollte sich auf die Sachen spezialisieren die man auch wirklich kann

Die Ausbilder

Ein netter sympatischer Ausbilder mit dem man auch gerne den einen oder anderen Scherz machen konnte und wenn Probleme auftragen auch für einen da war. Leider liegen die stärken hier nicht in der Mediengestaltung oder im Vertriebswesen. Allerdings hat er ein gutes fachliches Wissen bezüglich Datenbankanwendungen und Programmiersprache also für die IT´ler eine feine Sache.

Spaßfaktor

Das Team seinerzeit war ein recht junges Team mit dem man gut zusammenarbeiten konnte und auch jede menge Spaß haben konnte. Mit dem einen oder anderen gab es manchmal diverse Konflikte bezugnehmend auf seine Arbeitsweise oder Verständnisses seines eigenen Berufes (ich glaube aber das ist überall so).Andererseits schrieb man zu meiner Zeit Hilfsbereitschaft groß und somit konnte man mit seinen Arbeitskollegen die Aufgetretenen Probleme lösen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Der Aufgabenbereich bezieht sich überwiegend (Mediengestaltung) aus dem gestalten von Internetseite, Flyern, Visitenkarten und anderen Materialien. Hier kann/muss man auch selbst den Kontakt zu den Kunden suchen und die Entwürfe bis hin zur Umsetzung z.B. der Programmierung der Internetseiten oder der Druckfreigabe mit ihnen abstimmen (wer ein bisschen kommunikativ ist und vieles in die Hand nehmen möchte teilt sich somit seine arbeiten selber ein oder kann sie gegebenenfalls im Nachhinein verteilen). Der Nachteil sind definitiv die Messebesuche die in keiner Hinsicht vergütet werden."Man muss auch mal Opfer bringen und nicht immer nur nehmen, nehmen, nehmen", (sinngemäß kommt das sehr nahe an das Zitat ran).Nachteilig zu sagen ist noch, dass die Auszubildenden wohl eine Reinigungsfunktion erfüllen müssen, dass heißt man ist für die Reinigung des Büros zuständig.
Die Büros sind modern eingerichtet und man muss nicht an einer alten Möhre arbeiten. Braucht man beispielsweise neues Equipment muss man sich mit den Chefs einigen aber in der Regel bekommt man es, wenn es nicht schon da sein sollte.

Variation

Am Anfang ist alles sehr aufregend und man hat viele unterschiedliche Tätigkeiten leider wachsen diese nicht und ziehen sich so durch die drei Jahre.
Wenn man möchte und die Zeit dazu da ist, kann man drei verschiedene Abteilungen durchlaufen Mediengestaltung, Vertrieb und Programmierung. Allerdings hält sich der Lernfaktor im Vertriebswesen und der Mediengestaltung relativ bedeckt. Auszubildende lernen von Auszubildenden. Es werden zwar Tipps gegeben aber "Google ist dein Freund" und man ist gezwungen ein hohes Maß an Eigeninitiative mitzubringen.

Respekt

Das Miteinander zwischen Arbeitskollegen und Chefs ist ein harmonisches. Respektvoller Umgang steht an der Tagesordnung. Leider wie mir zu spät begreiflich wurde, wird man an einigen Ecken hinter´s Licht geführt und man legt einem Worte in den Mund die man niemals von sich gegeben. Zudem werden Sachen als selbstverständlich angesehen die weder mit dem Berufszweig noch mit reiner Nächstenliebe/ Höflichkeit / Engagement zu begründen sind.

Karrierechancen

Wenn man drei Jahre lang für seinen Betrieb da war und sich angestrengt hat, hat man die Chance übernommen zu werden. Leider sind die Konditionen so lächerlich gering, dass man sich besser steht, wenn man zwei 400€ Jobs annimmt.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist soweit in Ordnung die Arbeitskollegen und Chefs sind soweit nett und freundlich. Leider gibt es auch hier nicht nur positives zu berichten. Egal wie gut man sich auch mit den Menschen mit denen man zusammenarbeitet versteht denkt man sich jedes mal "Warum arbeite ich für solch einen Niedriglohn".

Ausbildungsvergütung

Absolut nicht angemessen. Man hat mindestens eine 40 Stunden Woche und ist gezwungen gelegentlich noch am Wochenende zu arbeiten. Klar ist man noch in der Ausbildung und man bekommt nicht das riesen Geld da "Lehrjahre ja keine Herrenjahre sind", allerdings seid Ihr jedenfalls die Person die im Klassendurchschnitt die geringste Vergütung bekommt, obwohl es auch noch andere arme Schweine in Eurer Berufsschulklasse sitzen.

Arbeitszeiten

Hier passt alles bis auf die Wochenendarbeit.

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