8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass es ihn nicht mehr gibt
Man kann unheimlich viel lernen, viel Spaß haben und ein tolles Netzwerk aufbauen.
Bezahlung, Überstunden, Umgang mit Eltern, Umgang mit Belästigungen und Bullying.
Lebt die Werte, mit denen ihr werbt, endlich auch selber. Stellt mehr POCs ein, werdet flexibler in euren Arbeitszeitmodellen und zieht klare Grenzen bezüglich akzeptablem Verhalten - auch auf Parties. Auch unangemessenes Verhalten im FAC Partyzug muss innerhalb der Agentur geahndet werden. Keine Ausnahme. Und bezahlt eure Leute so, dass sie in einer Stadt wie Düsseldorf vernünftig leben können.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre nett und kollegial, man hilft sich wo möglich und es herrscht ein lockeres, freundliches Miteinander, in dem man sich menschlich nicht verbiegen muss, um akzeptiert zu werden. Nichtsdestotrotz gibt es durchaus eine Kultur, in der unangemessenes Verhalten (Belästigung, Beleidigungen oä) geduldet wird. Dahinter steckt, dass die Werbebranche allgemein ein Problem mit unangemessenem zwischenmenschlichen Verhalten hat und das „Aushalten“ solcher Zustände vielerorts erwartet wird, um sich als „stark genug für den Job“ zu beweisen. Beschwert man sich, fehlt oft das Verständnis.
Macht sich super auf dem Lebenslauf und hat zu Recht den Ruf als eine der kreativsten Agenturen überhaupt.
Überstunden, Überstunden, Überstunden. Kein Abfeiern, keine Auszahlung. Auch wenn eure Vorgesetzten euch erzählen, dass „in ihrem Team drauf geachtet wird, dass man nicht zu viel arbeitet“ - sind solche Versprechen nichts wert, solange es nicht klar im Vertrag geregelt ist. Solche Zustände sind übrigens längst nicht mehr zeitgemäß und tragen ganz erheblich dazu bei, dass die klassischen Agenturen im Vergleich zu den Media Häusern riesige Probleme haben, Nachwuchskräfte zu finden oder gute Leute zu halten.
Das miteinander unter den Angestellten ist weitestgehend sehr angenehm, man versteht sich als ein Team.
Werbung halt - es gibt quasi keine Kollegen ü50
Habe persönlich extrem schlechte Erfahrungen gemacht, kenne aber auch andere Beispiele. Wäre nicht fair, das hier auszupacken.
Agenturen brüsten sich gerne mit dem Versprechen, flache Hierarchien zu bieten. Das kann man von DDB nicht behaupten, auch wenn es oberflächlich erst mal so wirkt. Titel zählen hier sehr und es gibt eine sehr klare Kommunikationskette, die man bloß nicht außer acht lassen sollte. Hier gilt: top down.
Unterirdisch. Das ist natürlich der mit Abstand bedeutendste Grund dafür, dass den Agenturen die Nachwuchskräfte fehlen. Aber anstatt diesem Problem mal ehrlich in die Augen zu schauen, gibt es endlose Podiumsdiskussionen und W&V Kommentare darüber, wie man „Werbung wieder interessant machen kann“. Ganz einfach: indem ihr eure Leute vernünftig entlohnt und ihre Zeit respektiert. It’s not rocket science.
Die Belegschaft kommt weitestgehend aus dem weißem Mittelstand. Ich behaupte aber, das wird besser und dass da in den letzten Jahren bewusst dran gearbeitet wurde, auch wenn noch ein weiter weg bevorsteht.
Was allerdings noch nicht besser geworden ist, ist das Verhalten gegenüber Eltern (vor allem Frauen), die nach der Elternzeit in Teilzeit arbeiten möchten. Hier kenne ich einige Beispiele, die rausgeekelt wurden und denen sehr klar gesagt wurde, dass sie Teilzeit „einklagen“ müssen würden. Da hilft ein nahezu komplett weibliches Führungsteam, welches sich gut auf dem Titel der Horizont macht, auch nur bedingt.
Spannende Kunden, viel Potential auch an großen Projekten mit bemerkenswertem Budget mitzuwirken. Es wird eine steile Lernkurve geboten, wenn man denn möchte.
Die Lage
So gut wie alles! Affektierte Kreative, furchtbare Vorgesetzte, unangenehmes Arbeiten.
Außen hui, innen pfui. Hier müsste mal ordentlich Wind durch die Führungsetage wehen.
Die Kollegen.
Kein Verantwortungsbewusstsein den eigenen Angestellten gegenüber.
Die eigenen Angestellten sollten gefördert und endlich marktübliche Gehälter gezahlt werden.
Dafür gibt es keinen Plan.
Vorgesetzte sind leider nicht fähig Konflikte überhaupt anzugehen. Es wird sich alles angehört, aber nicht reagiert.
Langweilige Kunden
die Arbeit hat spaß gemacht
- kann ich weiter empfehlen
- Keine Probleme beim Thema Urlaub
- Manchmal längere Arbeitszeiten
- Keine Probleme bei Arztterminen und co.
- da es ein Praktikum war schwer zu beurteilen.
-offen
- nett
- Gemeindschaft
- hilfsbereit
- gute Einführung in die Arbeit
- fördernd und fordernd
- klare Anweisungen
- aufgeschlossen
- freundlich
- hat immer ein Ohr für einen
- Großraumbüro ist eben oft laut aber auch unterhaltsam
- Die Ausstattung hätte manchmal ein Update gebraucht (z.B. Bildschierm)
- Aber oft konnten Probleme schnell behoben werden in Sachen Ausstattung.
- stehts infomiert
- Einblick in das Projekt
- Gute Zusammenarbeit mit der Beratung
- könnte immer besser sein, aber bietet ein gutes Praktikumsgehalt für die Branche.
Keine Probleme
- Abwechslung
- Interessant
- Nach und nach immer mehr Verantwortung bekommen
- Einblick in Projekte