4 von 129 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterbilden zu lassen
Gute Zusammenarbeit im Team und Unterstützung über Bereiche hinweg
gerade in Corona-Zeiten wird versucht alles möglich zu machen, um private und berufliche Anforderungen zu bewältigen
Es wird viel fachlich und darüber hinaus an Weiterbildung geboten. Ich kann mich im Unternehmen weiter entwickeln.
es gibt eine laufende Entwicklung
Es werden bedürftige unterstützt
Das ist ja wie im privaten, die eine mag man die anderen eben nicht aber es ist immer Professionell denn ich muss mich ja nicht mit allen Privat treffen oder ähnliches.
jeder ist gleich egal welches Alter im Personalausweis steht.
Mein Vorgesetzter behandelt alle gleich, er möchte das man ihm alles sagt und das auch wenn es mal Negativ ist. Um selber an sich arbeiten zu können, nicht jeder ist frei von Fehler auch ein Teamleiter nicht aber das macht es doch aus denn er ist auch nur ein Mensch.
Super!
Viel per Mail.
Die Aufgaben machen Spaß wenn man jemand ist der den Kundenkontakt mag.
Faireres Gehalt, offenere und transparente Kommunikation (auch wenn das wahrscheinlich zu einem massiven Umsatzeinbruch führen dürfte)
Bei vertrieblichen Themen geht es grundsätzlich darum die Interessenten um fast jeden Preis einzuschreiben. Das bedeutet, dass der Vertriebsdruck recht hoch ist und bei jeder Kleinigkeit Mitarbeiter miteinander verglichen werden. Außerdem werden die verschiedenen Standorte mit Challenges gegeneinander angestachelt.
Jeder, der interne Einblicke in die Deutsche POP hat weiß, dass es nur um das verkaufen der "Bildung" geht. Das Wohl bzw. der Erfolg der Studenten steht dabei an zweiter Stelle und wird immer dem Umsatz untergeordnet. Studenten werden außerdem mit Dingen gelockt, die so nur bedingt stattfinden und oft werden wichtige Informationen (zum Beispiel das wegfallen von Praxiseinheiten durch Corona oder ähnliche relevante Änderungen.
Unbezahlte Überstunden sind normal.
Weiterbildungen werden oft versprochen, kommen dann aber wenn überhaupt nur in Form von Vetriebsschulungen. Auch hier steht wieder der Umsatz über allem. Es gibt durchaus die Möglichkeit als Quereinsteiger in "Führungspositionen" aufzusteigen, allerdings bedeutet das auch meistens, dass Menschen ohne Führungskompetenzen eben solche Berufe ausfüllen.
Beim Gehalt bewegt sich die Deutsche POP/music support group ganz unten. Viele Mitarbeiter werden in Vollzeit (egal ob Vertrieb oder Schulungsbetreuung) für Mindestlohn eingestellt. Nach frühestens 12 Monaten kann man sich dann (je nach Vorgesetztem) für eine Gehaltserhöhung einsetzen. Ob diese dann wirklich durchgesetzt wird steht nochmal auf einem anderen Blatt. Außerdem werden die Gehaltserhöhungen großzügig angepriesen, bewegen sich aber trotzdem im absoluten Mittelfeld.
Geht gegen Null. Mitarbeiter fliegen teilweise innerhalb Deutschlands und Recyclingpapier wird nicht benutzt, da das die Kaufverträge nicht "hochwertig" genug aussehen lässt.
Innerhalb eines Standorts ist der Zusammenhalt unterschiedlich gut. An manchen Standorten (vor allem die kleinen bis mittelgroßen) scheinen die Teams an sich gut zusammenzuhalten, aber oft gibt es im Gesamtvergleich abfälliges Verhalten und kleine Feindschaften wie in jeder anderen Firma auch.
Oft wird so getan, als ob es sich um freundschaftliche Strukturen handeln würde. Wenn dann aber die Zahlen mal nicht stimmen schlägt der Wind oft um und es wird enormer Druck aufgebaut. Unangekündigte und angekündigte Kontrollbesuche sind Teil der normalen Praxis und Mitarbeiter die nicht Teil der Oberen Riege sind haben kaum Mitentscheidungspotential.
Es gibt an den meisten Standorten keine anständigen Bürostühle. Die Folge: Rückenschmerzen und gesundheitliche Probleme. Auch die technische Ausstattung ist oft mehr schlecht als recht.
Jede Woche gibt es verschiedene Telefonkonferenzen, in denen neue Themen und Rabattaktionen vorgestellt werden (diese werden völlig zufällig festgelegt und limitiert). Oft ist die Kommunikation zwischen den Standorten aber unterirdisch und dadurch passieren vermeidbare Fehler.
Wie in fast jedem Betrieb besteht der Großteil der Administrative aus weißen Männern im Alter 35-40+. Trotzdem 3 von 5 Sternen, da es durchaus Diversität innerhalb der Angestellten gibt, was die ethnische Herkunft betrifft.
Egal ob Vetrieb oder Schulungsbetreuung - die Tätigkeiten sind immer gleich und bieten selten irgendeine Abwechslung.
Hundefreundlich & die Losung 'Rock 'n Roll' - wobei die sarkastische Bedeutung einem erst nach Arbeitsaufnahme bewusst wird.
Fahrtkostenzuschuss aufgrund der Bürolage (Eichenau)
unfaire Bezahlung in der ganzen Firma (Vergl. Arbeitslast/Orga gegen Bezahlung)
Zielrichtung der Einnahmequellen (Jeder kann ein Star sein, nach diesen Kursen.......)
Büro-Lage (MVV Verbindung Abenteuerlich, KFZ geboten)
Ausbeutung der MA
Organisation
Sozialleistungen
Qualifikation/Kompetenz der Vorgesetzten (Außnahme Studio)
Verlässlichkeit von Aussagen
Als erstes mal aufhören durch Pseudo-Bewertung den Ruf zu retten. Wenn hier auf einmal Leute aus der Führungsebene (mit laufenden Verträgen) aufschlagen und Fantasiebewertungen über den grünen Klee hinaus vergeben nur um den Schnitt zu heben. Gaaaanz sicher gab es da keine weinerliche Ansage an die Mitarbeiterschaft doch den Schnitt zu heben. (Persönlich erlebt, also keine unterstellende Fantasie meinerseits)
Struktur, klare Richtungen und mit Verstand Entscheidung treffen die auf Informationen gründen, die MA geben die es besser wissen.
Wenn schon beauftragte MA Gefälligkeitsbewertungen abgeben (vgl. Deutsche Pop Bewertungen auf FB (Eigenes Foto natürlich, voller Realname & AG, alle Standorte am gleichen Tag mit 5/5 bewertet - merkt bestimmt kein Mensch...)
Einfach mal die MA hinter den Strukturen anhören, nur weil etwas schon immer so lief, bedeutet das nicht, dass es nicht besser und stressärmer für alle laufen könnte.
Die Taktik der 'verbrannten Erde' im Personalsektor zu verwenden Funktioniert leider, nur wird dann auch keine verlässliche Basis aufgebaut, die ein Unternehmen stark macht. Hire & Fire geht, aber dabei die Standards zu halten ist kaum möglich.
Durch den Personalmangel geraten dann die Kollegen noch zusätzlich unter Druck und Ausgleich dafür gibt es nicht - ist ja sonst keiner da der es machen könnte (oder würde).
Hat was rustikales - Dank der (damals arbeitenden) Kollegen gut & freundlich. Das mit Abstand Beste, dass man in dieser Firma finden konnte.
Ansonsten mehr was für Einsteiger - Profis bekommen Ausschlag weil sie wissen wie es normalerweise laufen sollte.
Deutsche POP bzw. die Mutter MSG haben einen Namen in der Branche, wenn man aber mal hinter die Fassade der Schulen schaut, stellt man fest, dass dieser unter den Mitbewerberbern auch bekannt ist. Ansonsten ist es Nachschub für das FastFood-Pop das uns alle berieselt. Im Grunde wird aber nur mit den unrealistischen Träumen von Pseudo Sternchen und solchen die welche werden wollen halt Kasse gemacht. Passend dazu gleich noch einen Kreditvertrag für die Kosten der 'Ausbildung' damit das Versagen in dieser Branche auch noch möglichst lange anhält.
Buzzwords aller Orten, es hat zwar keiner Verstanden, sieht aber gut aus. Es ist wie in anderen Firmen auch, die Arbeitslast steht vor der Balance. Wenn's knallt muss man halt ran.
Wie in anderen Punkten erwähnt, spielt die Gesundheit & Zufriedenheit des MA hier keine ausschlaggebende Rolle.
Zugutehalten muss man aber auch, das Rücksicht auf die persönliche Situation genommen wird.
Findet nicht statt. Also so wirklich gar nicht.
Man könnte zwar als MA der Zentrale Kurse aus dem Angebot vergünstigt buchen, jedoch bringt einem das nichts für den Job und Zeit bekommt man dafür sowieso nicht.
Insbesondere im Bereich fachbezogener Schulungen/Weiterbildung wird NICHTS geboten. Damit gerät man dann beim nächsten AG gleich mal ins Hintertreffen und schadet seiner Reputation.
Ist mehr was für Ideallisten die unbedingt in diese Branche wechseln wollen, oder auf das lockere Rock'n'Roll reinfallen. Durch Kombination mit HomeOffice zur Kostenreduktion kann man zurechtkommen. ca. 50% Verdienst im Vergleich mit ähnlichen Stellen (bezogen auf die IT).
Sonderzahlungen wie Weihnachts-/Urlaubsgeld gibt es nicht, und das geimeinsame 'Weihnachtsessen' (in der Firma -auch vor Corona) ist dabei keinerlei Ausgleich.
N/A
Soziales wird nur im SInne der zu steigernden Arbeitsleistung verfolgt ung gefördert. Fair ist da IMHO keine anzastzweise treffende Bezeichnung.
Direkte Kollegen durfte ich als uneingeschränkt verlässlich erleben. Bei anderen MA hängt es direkt mit der Nähe zur GL zusammen. Im Grunde sitzen aber alle gemeinsam im schäbigen Boot ) und sind austauschbar. Davon wird auch gerne gebraucht gemacht, und ich wunderte mich am Anfang noch für die hohe Personalfluktuation die FastFood Läden als 'Fels in der Brandung' bei der Verteidigung der Arbeitsplatzsicherheit erscheinen lassen.
Nach der Art, ist der/die eine 'verbraucht) laufen genug rum und man verbrennt eine neue(n) MA. Funktioniert leider relativ gut, höhlt aber ein Unternehmen aus.
War damals OK. Als älterer Kollege kommt man sich zwar wie der Prophet in der Wüste vor, aber ansonsten ist die Behandlung nicht vom Alter abhängig. Leider häufig respektlos und mit 'Zwangs-Dutzen' ohne die Erfahrung der MA wirklich mit in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
Pseudo-Kollegial mit Bedacht. Im Grunde nette Vorgesetzte, die halt auch nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten rudern, jedoch leider in der Regel keinerlei Ahnung von dem haben , was die MA in den Fachabteilungen stemmen müssen. Oder welche Ziele überhaupt wie verfolgt werden sollen.
Sind soweit OK. Man muss aber für alles was man braucht teils viele Monate lang kämpfen und ggf. den Arbeitsschutz zur Standpunktverstärkung zitieren. Generell sind Arbeitsschutzvorschriften lästiges Übel und wo kein Kläger da kein Richter. So wird versucht in Arbeitsverträge 'kostenlose' Überstunden zu inkludieren, jedoch ohne das hierfür notwendige Mindestsalär zu zahlen. Ist natürlich dann ungültig, verunsichert aber den MA und stellt ihn in Bringschuld. Nicht illegal, aber halt auch nicht Mitarbeiterfreudlich mit derartigen Tricks zu arbeiten.
Findet nur dann statt, wenn unvermeidbar. Läßt Zusammenhänge und Ziele im dunkeln bzw. ist noch gar nicht spruchreif. beschlossen und beurteilt.
Oder aber dauernde Meetings auf denen zwar durch Warmluftverbreitung die Temperatur erhöht wird, aber leider ansonsten nichts erreicht. Eine Mail hätte es besser & schneller getan.
Bei der 'Nutzung' der MA gibt es keine Vorurteile, alle (außer GL Ebene) werden gleich maximal genutzt ohne Rücksicht auf Verluste.
Je nach Schmerzgrenze des Einzelnen wird diese bis zum maximum ausgereizt.
Eine ganze Reihe, leider gibt es nicht genug Zeit diese auch korrekt in Angriff zu nehmen und auch zu beenden.
Vieles dreht sich auch um die sich quartalsweise wiederholenden Aufgaben die einen dank der Hersteller vor immer neue Probleme stellen. (Besonders Apple Produkte sind da ein Albtraum - von wegen klappt alles reibungslos). Viel läuft in Richtung Deployment, immer und immer wieder unter den dann geltenden Bedingungen - interessant ist das weniger.
Rechtzeitige Maßnahmen und Hinweise.
Innovative Ideen der kleinen Rädchen akzeptieren und Know How der Akademie nutzen um neue Märkte zu erschließen.
Möglichkeiten und Hilfen zur Überwindung der Krise bereitstellen.