2 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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guter Umgang und Spaß miteinander und natürlich die "Betriebshunde"!
Durchaus stressige Projektphasen in denen aber sehr gut zusammengerabeitet wird und man sich gegenseitig nach Kräften unterstützt. Dann geht ein Arbeitstag auch schon mal länger, ist aber nicht branchenunüblich.
Weiterbildungen, Seminare und Workshops werden regelmäßig durchgeführt - entsprechend der Kentnisse und Kompetenzen wird man auch eingesetzt.
s. o.
In der Ausbildung verdient man nunmal keine Reichtümer, war aber guter Durchschnitt im Vergleich. Außerdem wurden die Kosten für Klassenfahrten usw. vollständig übernommen.
Haben sich viel Zeit genommen, Zusammenhänge zu erklären, früh Verantwortung übergeben und Weiterbildungen ermöglicht - aber auch entsprechend Einsatz gefordert. Das gehört aber auch zur Ausbildung und Vorbereitung der beruflichen Karriere dazu.
Der Umgang miteinander war sehr familiär, und gerade nach stressigen Projektphasen hat man den Abschluß dann auch gerne zusammen gefeiert.
Sehr abwechslungsreich, zumindest wenn man interessiert ist und auch bereit ist, sich um eigene Projekte im Ganzen zu kümmern und sich nicht auf einzelne Aufgabenfelder beschränkt - dann hat man viel freie Hand
Erworbene Expertisen und Kompetenzen werden geschätzt, gefördert und unterstützt.
Die netten Arbeitskollegen, darunter 2 Hunde, die als „Teamleitung Emotionen“ fungieren. Die hab ich dann auch öfter gebraucht.
Als meine Kündigung auf 3 verschiedenen Arten zugestellt wurde, kam ich mir kurz wie in meinem Lieblingsfilm Harry Potter vor als Harry seinen Brief von Hogwarts bekam.
ALLES. Bin froh aus diesem Schuppen raus zu sein. Ich hätte das dort niemals 3 Jahre ausgehalten.
Die Arbeitsatmosphäre war immer stressig aber auch mal gut wenn die Chefs nicht im Haus waren, sonst gab es öfter mal Tobsuchtsanfälle, die dann bei allen die Laune runtergezogen haben.
Hab zwar eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement angefangen aber kann jetzt dafür super Kaffee kochen.
Nicht vorhanden. Am besten man bringt einen Schlafsack mit, denn Überstunden sind hier ganz normal. Da ich trotzdem immer pünktlich gegangen bin wurde ich sofort darauf angesprochen wieso ich denn keine Überstunden mache und dass ich mir aussuchen darf ob ich jeden Tag 1 ½ Überstunden mache oder extra an einem Samstag komme um zu arbeiten. Aber diese werden dann nicht mit Lohn oder Freizeit vergütet sondern wortwörtlich mit ,,wertvollem Wissen‘‘. Dass damit gegen den IHK-Ausbildungsvertrag gehandelt wird, war aber egal, da es nur ein „Rahmen ist an dem man sich halten kann aber nicht muss“. Wenn man krank war, sollte man trotzdem doch arbeiten kommen und nach meiner Operation hätte man mich schon am liebsten einen Tag danach wieder im Haus gehabt
Als Azubi hatte ich keine hohen Erwartungen aber ich war in meiner Berufsschulklasse von 25 Leuten die mit dem geringsten Gehalt.
Der in meinem Vertrag angegebene Ausbilder ist nur halbtags im Haus und hat mich bei jedem Anliegen zum Chef weitergeschickt und hat sich allgemein kaum Zeit für mich genommen. Vor meiner Vertragsunterzeichnung wurde mir versichert, dass man auch nach der Ausbildung übernommen wird. Leider ist dann jemandem Intern ausgerutscht, dass dem ja nicht so sei.
Das Team war wirklich super und davon sind mir auch einige in meiner Zeit in dem Betrieb ans Herz gewachsen.
Versichert wurde mir eine qualitativ hochwertige Ausbildung, die ja so in anderen Betrieben nicht stattfinden würde. Dementsprechend habe ich auch anspruchsvolle Aufgaben erwartet und nicht das Sortieren von privaten Fotoalben oder das Löschen von schlechten Bewertungen im Internet (Wer darf sich jetzt eigentlich um die hier kümmern?)
Kommunikation fand auch gerne außerhalb der Arbeitszeit oder im Urlaub statt über die private Telefonnummer. Gleichberechtigung gilt hier nicht für Azubis oder Praktikanten. Kann nur von den Arbeitsbedingungen als Azubi sprechen. Diese sind Katastrophal. Man muss beide Berufsschultage in den Betrieb, auch wenn man an einem letztendlich nur für eine halbe Stunde kam (Computer wieder hochfahren und runterfahren... Sehr effizient!). Gespräche zu diesem Thema wurden abgeblockt oder man durfte sich blöde Kommentare anhören, auch wenn einem vor dem Vertrag falsche Versprechen gemacht wurden, dass man in einem solchen Fall jederzeit nochmal darüber reden könnte.