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Bewertung

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Company
2024

Es war eine Lebenserfahrung!

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die kurzen Wege zum Vorgesetzten, Beginn div. Projekte, wo viele Kollegen teilhaben konnten, ein paar vertrauensvolle Kollegen, Betriebsausflüge

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die spürbare Abgrenzung zwischen Führungskreis/Partner und "dem Fußvolk".
Im 21.Jahrhundert sollte man dieses Verhalten so langsam abschaffen.

Verbesserungsvorschläge

Unstimmigkeiten im Führungskreis sollten Kollegen nicht spüren und sollte innerhalb des Kreises bleiben - hierbei hat man Potential in vieler Hinsicht verloren

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der Unstimmigkeiten im Führungskreis hat die Atmosphäre sehr gelitten. Leider wurde das nicht wahrgenommen, dass die Stimmung nicht gut ist (dies ist nicht Corona-Zeit abhängig).

Kommunikation

Die Kommunikation mit direkten Vorgesetzten klappte immer gut und
hatte kurze Wege.
Bei dem Rest ist Verbesserungsbedarf (z.B. Kommunikation innerhalb mancher Mandate).

Kollegenzusammenhalt

Anfänglich gut, aber leider durch Unstimmigkeiten im Führungskreis konfus geworden, sodass sich die Firma in "zwei Lager" geteilt hatte.

Work-Life-Balance

Wenn man den richtigen Vorgesetzten hat, kann die Work-Life Balance vorhanden sein. In ein paar Teams ist es unausgesprochen und wird nahezu regelmäßig verlangt.

Vorgesetztenverhalten

Leider auch hier abhängig davon welchen Vorgesetzten (Teamleitung und dazugehörigen Partner) man hat. Ich kann mich über meine Vorgesetzten nicht beschweren (immer offenes Ohr, unterstützend). Durchaus gibt es Vorgesetzte, die sich im Ton und Wort vergriffen haben.

Interessante Aufgaben

Von unterschiedlichsten Gesellschaftsformen, mit/ohne KOST-Rechnung und Zahlungsverkehr, Gemeinnützigkeit, etc. alles dabei. Durch solche Mandante konnte man immer viel lernen.

Gleichberechtigung

Wiedereinstieg war immer unproblematisch. Die Kollegen haben genug Luft bekommen, um sich wieder an den "Spirit" zu gewöhnen. Bei der Gleichberechtigung würde ich nur teambedingt zustimmen. Bei meinen Vorgesetzten spielte Geschlecht & Herkunft nie eine Rolle.

Arbeitsbedingungen

Vor Corona-Zeit ein Lärmpegel auf dem Flur (hier helfen bestimmte/geschlossene Ecken, wo man sich unterhalten kann, ohne Flur/Büros zu unterhalten). Ausstattungstechnisch ist es nicht daneben, könnte aber trotzdem ein Update vertragen (moderner).

Gehalt/Sozialleistungen

Sollte man genügend Umsatz und gute Aufgaben haben, wird das Fordern einer Gehaltserhöhung nicht kompliziert.
Sehr hohe Fluktuation bei DP.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung waren immer gern gesehen und ein sog. Weiterbildungskonzept gab es auch (entsprechend der Weiterbildung die prozentuale Förderung/Betrag und Freistellungszeit)


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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