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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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dimensional hat über die Jahre einige Startups hervorgebracht (Make.TV und Audiotool.com, früher mal Hobnox.com und ein paar andere). Das war immer ganz spannend, dimensional macht auch jetzt eher Produkte als "Marketingprojekte", was cool ist.
Am wichtigsten für mich ist, dass die Technik nicht von unbedarften Anzugtypen geführt wird, sondern von Leuten, die Technik verstehen. Und dass wir die Tools nutzen können und arbeiten können wie wir wollen.
Bis letztes Jahr eines der Startups ausgezogen ist, war mir das alles zu gross und zu wuselig geworden, das ist aber jetzt Geschichte.
Das mit dem Coaching auf jeden Fall weiter beibehalten.
dank home office passt das für mich
Naja, bin jetzt lange dabei, wir werden alle älter :-)
Es ist auf jeden Fall nicht so wie in anderen Agenturen, wo nur 20-jährige rumlaufen, die noch Null Erfahrung haben.
Das neue Büro ist klasse und auch top ausgestattet. Wichtiger für mich ist aber die Möglichkeit, Home Office bzw. remote work zu machen, was hier auch Bestandteil der Kultur ist.
Quote ist in der UX/Designabteilung und in der Orga gut, in der Technik haben wir glaub ich 4:1, was vermutlich für die Branche immer noch OK ist.
das Leben ist kein Ponyhof, ist auch mal was dabei, was ich nicht so doll finde, aber normalerweise habe ich herausfordernde Dinge zu lösen und nicht 08/15 Arbeit (wie Wordpress Umsetzungen oder so)
Die flexible Arbeitszeit sowie Homeoffice-Möglichkeit sind angenehm.
Früher konnte man sich auf das Wort der Vorgesetzten verlassen, in letzter Zeit waren/sind es leider meistens leere Versprechungen. Es fehlt auch eine Transparenz, so dass man sich als Mitarbeiter im Grunde nie sicher sein kann, wie und wohin es geht.
Flache Hierarchien, dabei echt tolles Arbeitsklima mit netten Kollegen und täglich neuen Herausforderungen.
Die Chefs sind allesamt selber "Papa" und geben diesen Umstand gerne durch Rücksicht auf Ihre Mitarbeiter weiter. "Stromsparen" ist naturgemäß etwas schwierig, man wird jedoch ab und an darauf hingewiesen, dass ein Rechner am Abend auch heruntergefahren werden kann.