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DOCERAM 
GmbH
Bewertung

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schlimme Erfahrung, mit langer langer Nachwirkung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Firma ist ganz gut zu erreichen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das sie ihre Jackenzieher dazu gebracht haben, hier positive Kommentare zu schreiben. Ich rate wirklich jedem sich diese Firma gut zu überlegen, am besten eine Woche Probearbeiten fordern und genau hinsehen. Kein Geld der Welt, kann es wert sein, sich dort seelisch fertig machen zu lassen. Dann lieber einen Job nehmen der etwas weniger Geld einbringt und man bleibt gesund!

Verbesserungsvorschläge

Sich fragen, ob man sich so ein Verhalten in diesem Jahrzehnt noch erlauben kann und man andere Menschen, insbesondere die, die für einen arbeiten, wertschätzen und diese nicht krank machen sollte

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein ständiger Druck, dadurch schreien sich alle an und haben schlechte Laune. Vorgesetzte lästern gern in den kleinen Glaskästen (Büroräumen) mit anderen Angestellten über andere Angestellte. Ganz großes Kino.

Kommunikation

Laut, über den Flur schreiend, damit alle auch mitbekommen, wenn etwas falsch läuft, weil man unter Zeitdruck mal eben alles zwischendurch machen soll

Kollegenzusammenhalt

Ist gegeben, weil alle in dem gleichen schlimmen Job sitzen

Work-Life-Balance

Nicht gegeben. Es wird gewünscht eine Stunde vor offiziellem Arbeitsbeginn anzufangen und zwei bis drei Stunden nach Feierabend zu bleiben. Ohne Zeiterfassung und Überstundenauszahlung, versteht sich.

Vorgesetztenverhalten

Abwertend und getreu dem Motto, ich bin laut und habe recht und noch ein Wort und ich schmeiß dich raus.

Interessante Aufgaben

Interessant wirklich und eigentlich auch sehr gute Produkte. Allerdings beträgt die Einarbeitungszeit 1 Woche und das obwohl es weder Preislisten noch Produktinformationen gibt. Ab Woche 2 wird man dann auch sofort im Team willkommen geheißen und ebenfalls angeschrien bei Fehlern. Die Person, die einen einarbeitet, erwartet ab Woche 2 auch keine Rückfragen mehr, wurde schließlich einmal erklärt, muss reichen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es, alle werden gleich schlecht behandelt

Umgang mit älteren Kollegen

auch die sitzen einfach in dem Boot, voller Angst, Wut und Überstunden

Arbeitsbedingungen

man sitzt in Glaskästen und wird vom Vorgesetzten beobachtet, der übrigens als einziger einen höhenverstellbaren Schreibtisch hat. Zwecks besserer Beobachtung des Pöbels.

Gehalt/Sozialleistungen

Man bekommt ein Gehalt, egal wieviel man arbeitet. Zusätzlich wird man versucht mit Klimbim bei Laune gehalten zu werden, wie ein Dienstrad. Als ob noch jemand Kraft hätte Rad zu fahren, nach einer 60 Stunden Woche und extremer psychischer Belastung.

Image

Erstaunlich gut, dafür das man dort so als Arbeitnehmer behandelt wird.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist immer gut, schließlich kann eine Person dann zwei Jobs gleichzeitig ausüben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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