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DooYano 
GmbH
Bewertung

Am Anfang hui, am Ende pfui

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei DooYano GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Büro und das selbstständige Arbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Führungsverhalten

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiterzufriedenheit stärken

Arbeitsatmosphäre

Die ersten Jahren waren positiv und geprägt von einem tollen Kollegium und Wertschätzung. Leider folgte eine hohe Frustration. Die gesamte Situation wurde extrem negativ, sodass alle Mitarbeiter, die zum Team nach Gründung gehörten, das Unternehmen verließen. Die negativen Ereignisse hatten teilweise auch gesundheitliche Folgen bei einigen Mitarbeitern. Aktuell sind alle Mitarbeiter weniger als 1 Jahr dort beschäftigt.

Kommunikation

Wöchentliches Meeting, bei dem starker Druck ausgeübt wurde. Misserfolge standen stärker im Fokus als die Erfolge.

Kollegenzusammenhalt

Ein immer stärker werdende Gruppenbildung und eine Kultur des Lästerns und "in den Rücken fallen".

Work-Life-Balance

Offizielle Arbeitszeit 09:00 - 18:00 Uhr. Inoffiziell waren Überstunden gern gesehen. Überstunden abbummeln? Fehlanzeige.

Vorgesetztenverhalten

Das Credo war: Stupides Abarbeiten der Projekte mit Förderung der Unmündigkeit der Mitarbeiter.
Mal anderer Meinung sein? Vorsicht! Vertrauen? Mündliche Absprachen werden einem später zum Verhängnis! Lob? Die Mitarbeiter mit kurzer Betriebszugehörigkeit wurden für Leistungen gelobt, die für die "Älteren" als selbstverständlich galten.
Auf Mitarbeiterwünsche wurde selten eingegangen. Einen Tag Urlaub zu bekommen - z. B. bei einem Umzug - war problematisch.
Das Verhalten führte dazu, dass man sogar bei einer Krankmeldung ein schlechtes Gewissen bekam.
Bei Austritt aus dem Unternehmen werden einem Steine in den Weg gelegt. Ein "sauberes" Gehen wird nicht ermöglicht. Nicht zuletzt wurde die Mitarbeiter gebeten, bei kununu eine Bewertung zu schreiben. Et voilá...

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind zu Beginn interessant und abwechslungsreich. Doch der Aufgabenbereich ist sehr begrenzt.

Gleichberechtigung

Als der Vorgesetzte bemerkte, dass sich die Stimmung verschlechtere, konzentrierte er sich darauf, die Mitarbeiter zu bevorzugen, die "frisch" im Unternehmen sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Fast alle jünger als 35.

Arbeitsbedingungen

Tolles Büro, dass sowohl Mitarbeiter als auch Gäste beeindrucken kann. Einzelbüros, sehr gute Anbindung an die Öffis, Innenstadtlage.

Gehalt/Sozialleistungen

Investition in Designermöbel statt in die Förderung der Mitarbeiter!
Die Mitarbeiter werden zu Beginn ALLE gleich vergütet - ganz gleich welche Erfahrung und Ausbildung der Mitarbeiter mitbringt. Eine Gehaltserhöhung nach 2 Jahren ist indiskutabel, selbst bei Positionswechsel.

Image

Nach außen hin, ist alles prima!

Karriere/Weiterbildung

Der Vorgesetzte spricht von individueller Weiterentwicklung, von der wir nie etwas gemerkt haben. Mitarbeiter, denen im Bewerbungsgespräch Tätigkeiten versprochen wurden, waren letztlich nur Karotten, die latent vor die Nase gehalten worden sind.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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