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Doppstadt 
Umwelttechnik 
GmbH
Bewertung

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Frenemies Kultur (Die Rede ist von Falschheit)

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Produkte, auch wenn noch viel Potential besteht. Den Freiraum, auch wenn den manche Ausnutzen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Frenemies (friends plus enemies) Kultur. Es herrscht eine große soziale Ungerechtigkeit im Unternehmen und leider auch Unehrlichkeit. Konstruktive Kritik wird nicht gern gesehen und nur Schulterklopfer und Jasager kommen weiter. Flache Hierarchie ist nur Fassade.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern und aufrichtiges Sozialverhalten einführen und vorleben. Gerechte Bezahlung einführen. Verantwortung übernehmen.

Arbeitsatmosphäre

Vertrauen wird eher missbraucht.

Kommunikation

Zu viele und zu lange doppel-Meetings ohne Entscheidungen. Und ab und zu darf man nicht sagen was schlecht läuft, auch wenn man einen Weg hat es zu verbessern. Am sonsten wird regelmäßig abgestimmt.

Kollegenzusammenhalt

Großer Konkurrenzkampf und falsche Spielchen werden gespielt. Ellenbogen Mentalität, oder Zweiklassengesellschaft.

Work-Life-Balance

Die zu viel geleistete Arbeit wird nicht geschätzt und kann selten abgefeiert werden und schon gar nicht vergütet.

Vorgesetztenverhalten

leider schlecht. siehe Überschirift

Interessante Aufgaben

Es könnte richtig gut sein und vielen Spaß machen, wenn man die Aufgaben fair verteilen würde. Entscheidungen akzeptieren und gemeinsam an einem Strang ziehen und nicht es sagen. Es gibt nämlich viele Aufgaben, die Spaß machen könnten und auch das Unternehmen nach vorne bringen würden.

Gleichberechtigung

Jungen Mitarbeiterin und sogar Auszubildende werden nicht von allen Abteilungen ernst genommen. Aber zum Glück sind die meisten Abteilungen sehr gerecht gegenüber Frauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden nur hohen Positionen eingestellt. Und auf die langdienenden wird Rücksicht genommen. Junge Generation soll bevorzugt werden.

Arbeitsbedingungen

Zu kleine Büros für zu viele Mitarbeiter. Oder zu viele Mitarbeiter für zu wenig Büros? Die Ausrüstung ist wenn man will, immer auf dem neusten Stand, auch wenn es nicht immer sein muss. Wäre bessere, wenn alle Einheitlich und in bestimmten Rhythmen ihre Ausrüstung erhalten würden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Paradoxem zum Firmennamen. Unnötige Ausgaben in vielen Bereichen. Kein Ökostrom, keine Modernisierung der Maschinen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt kein gerechtes Entgeltsystem. Neueinstellungen bekommen ca. 15% mehr als altdienende Mitarbeiter. Im Angestelltenbereich gibt es eine Zweiklassengesellschaft. Die Löhne entsprechen nur bedingt der Verantwortung. Es gibt eine Betriebliche Rentenversicherung und es wurde nach gefühlter Ewigkeit E-Bikes für Mitarbeiter angeboten.

Image

Leider nein oder nur bedingt. Viele reden intern schlecht über die Firma und sind mit der Führung sehr unzufrieden, doch zu Außenstehenden, Kunden und Lieferanten wird eine Fassade aufgebaut, dass alles super Läuft und alle super Miteinander sind.

Karriere/Weiterbildung

Wenn, dann nur als Marionetten geführt von der Führung. Weiterbildungen werden schon gemacht, aber nicht synchron abgestimmt. Und persönliche Weiterentwicklung soll es nicht geben, nur wenn man es selber für sich macht.

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