18 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Arbeitszeiten, vielfältige Aufgaben, Möglichkeit an Terminen und Veranstaltungen außerhalb teilzunehmen
Ich vermisse eine wöchentlichen Jour Fix
Ein einheitliches Messenger System (neben Mail) wäre toll. Beispielsweise Teams. Das erleichtert schnellere Kommunikation am Arbeitsplatz.
Die Atmosphäre ist immer gut. Wir sitzen meist zu zweit/dritt in unseren Büros, also muss man auch mal über die Telefonate der anderen hinwegsehen, das ist aber kein Problem. Gleichzeitig hat man aber auch immer nette Gesellschaft :) Längere Meetings finden dann in den Besprechungsräumen statt, sodass sich niemand gestört fühlt und jede/r konzentriert arbeiten kann.
Als Werkstudentin habe ich feste Arbeitszeiten im Büro. Sollte aber mal etwas dazwischenkommen, sind die Zeiten auch flexibel. Urlaub nehmen stellt in der Regel auch kein Problem dar, so lange für eine Vertretung gesorgt ist. Für die Festangestellten ist auch das HomeOffice eine gute Option.
Durch tägliche gemeinsame Mittagspausen ist immer ein reger Austausch zwischen den Kolleg/innen vorhanden. Der Umgang ist immer sehr nett und man fühlt sich willkommen.
Die Hauptkommunikation läuft über Mail, übers Telefon oder "zu Fuß". Das klappt meistens sehr gut.
Gute Darstellung und Wahrnehmung der Marke nach außen, interessante und abwechslungsreiche Aufgabenstellung, gute Arbeitsatmosphäre
Es ist wichtig Mitarbeiter zu binden und hier wäre mein Wunsch, dies über Gehalt, Fortbildungen etc. anzustreben. Hier ist Gleichberechtigung gut, aber Individualität notwendig.
Sehr nette Kolleg:innen und gute Kompetenz vorhanden. Man tauscht sich aus, das Klima ist gut. Leider ist der Arbeitsaufwand derzeit überdurchschnittlich hoch, was hoffentlich mittelfristig nicht zu Lasten der Qualität geht.
Innerhalb der direkten Branche gut. Allerdings ist dies auch sehr personenabhängig.
Die Work-Life-Balance ist ok, man muss sich aber selber deutlich disziplinieren und auch abgrenzen, sonst wird man vereinnahmt. Mehrarbeit ist teilweise erforderlich, aber auch hier geht es mit Selbstdisziplin.
Die Arbeitszeiten strukturieren sich immer flexibler.
Momentan gibt es wenige Fortbildungsmöglichkeiten. Auf Anträge wird nicht bzw. selten reagiert.
Gehälter scheinen ok, aber es gab nach längerer Pause erst jetzt Anpassungen. Auf individuelle Gehaltsgespräche reagiert man verschnupft oder gar nicht.
Leider so gut wie keins. Wie wäre es mit papierlosem Büro und E-Auto-Flotte?
Sehr nette Kolleg:innen mit guten und breit gefächertem Know-How. Man hält auch mal ein Pläuschen.
Es gibt eine Anzahl von älteren Kolleg:innen, die teils auch schon länger im Unternehmen sind.
Größtenteils nette und kompetente Vorgesetzte, die sich bemühen, grundsätzlich für alle Arbeitnehmer gleiche Voraussetzungen zu schaffen. Leider ist die Kommunikation manchmal schwierig, weil man auf einzelne Sachverhalte (z. B. Fortbildungsanträge) gar keine Antwort erhält. Es könnten und müssen mehr regelmäßige Mitarbeitergespräche stattfinden.
Die technische Ausstattung ist gut und das Gebäude modern. Man ist bemüht, die Aufgaben nach Qualifikation und Wissen zu verteilen. Leider gelingt dies nicht immer und zudem ist die Arbeitsbelastung momentan sehr hoch. Hierüber ist man sich aber im Klaren. Flexible Arbeitszeiten bis zu einem gewissen Punkt sind gegeben, mobiles Arbeiten ist möglich. Das ist toll.
Unter den Kolleg:innen sehr gut. Die direkten Vorgesetzten sind bemüht transparent zu kommunizieren, scheitern meines Ermessens nach aber an der teilweisen Intransparenz der Geschäftsführung.
Die Belegschaft besteht zu großen Teilen aus Frauen, es wird aber nicht gegendert. Allerdings legt man Wert auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Sehr breit gefächertes Aufgabenfeld mit unterschiedlichen detailreichen Aufgaben. Es gibt viel zu lernen und jedes Projekt ist anders.
…
Umgang mit den Mitarbeitern, Blendung von Bewerbern!
Irrelevant, da derartige Vorschläge von Mitarbeitern immer ignoriert worden sind!
…ist sehr stark vom Vorgesetzten abhängig und nur dann als gut zu bezeichnen, so lange dieser frei im Handeln ist, und nicht von der Geschäftsführung klein gehalten wird. Lob ist selten gesehen, stattdessen gibt es Tadel vom Gesellschafter bei der Weihnachtsfeier.
Womit auf der Homepage geworben wird, um Bewerber zu fangen, ist nach der Einstellung nichts mehr zu finden. Keine Weiterbildung/Schulung/Zertifizierung oder sonstiges wird unterstützt.
So lange der Mitarbeiter funktioniert, ist alles gut, aber ist dem einmal nicht so, wird aussortiert!
Arbeitspensum ist für einige Abteilungen unter Berücksichtigung der eingestellten Mitarbeiter teils deutlich zu hoch. Aber dafür macht man dann ja Überstunden…bis der eine oder andere nicht mehr kann. Seit Corona ist Homeoffice möglich.
siehe Image…katastrophal!
Gehaltszahlung jederzeit pünktlich. Gehaltshöhe unterhalb des Branchendurchschnitts. Gewinnbeteiligungen/Leistungsboni etc. werden gezahlt, unterliegen aber starken Schwankungen! JEDER Mitarbeiter arbeitet für das Unternehmen, so hart er kann. Hier werden zu große Unterschiede gemacht, die in keinem Verhältnis mehr stehen.
…war in meiner Abteilung steht’s vorhanden.
…in meiner ehemaligen Abteilung einfach nur schlecht. Hier sollten Coachings für Führungspersonal angeboten werden. Es fehlt für typische Dinge der heutigen Zeit jegliches Verständnis.
…ist grundsätzlich vorhanden.
Man hatte seinen zugewiesenen Aufgabenbereich, den man in Absprache mit dem Vorgesetzten bedingt gestalten/abändern konnte.
Hier fand ich die Reaktion und Kommunikation der GF vorbildlich. Homeoffice wurde umgehend für fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglicht.
Dazu kann ich wenig sagen. Es gibt sicher Unsicherheit seitens der GF im Hinblick auf Arbeitsproduktivität und Kurzarbeit-Erfordernisse. Meiner Ansicht nach ist das normal und verständlich.
Ich fühlte mich gut unterstützt.
Ich kam gut mit Kollegen, Vorgesetzten und Auftraggebern zurecht. Das Unternehmen ist recht traditionell-konservativ geführt. Es ist eben kein Start-Up. Das sollte man berücksichtigen. Auch im Hinblick auf Arbeitsprozesse, Technikausstattung etc. Die Büros an den diversen Standorten sind in Bezug auf Ausstattung sehr unterschiedlich, weil die Bürogebäude eben unterschiedliche Baualter haben (offene Büros, Sichtglas, Einzelzimmer etc.)
Die Firma hat bundesweit ein überwiegend gutes Image bei den Auftraggebern und öffentlichen Stellen als Traditionsunternehmen und Marktführer. Das habe ich auch im Rahmen meiner Bewerbung auf eine neue Stelle gemerkt. Marktmitbewerber sehen das hingegen immer etwas anders.
Ich kam gut klar mit gelegentlichen Abendterminen und Wochenendverpflichtungen. Das hielt sich alles im Rahmen. Dienstreisen sind für viele unvermeidlich, gehört zum GEschäft. Urlaubszeiten wurden voll respektiert, ebenso das Wochenende. Projektbezogene Stressphasen sind unvermeidlich. Es gibt Vertrauensarbeitszeit. Das ist absolut hilfreich. Mit Homeoffice hat man sich bis Coroan aus Versicherungsgründen schwer getan. Aber nun geht es (notgedrungen) doch.
Weiterbildung wird/wurde sowohl intern als auch extern angeboten für alle Erfahrungsstufen. Man bekommt nicht jede Weiterbildung bewilligt aber nach Bedarf. Karrieremöglichkeiten bestehen wohl. Ich habe sie nicht weiter getestet.
Ich war zufrieden wenngleich die Gehaltsentwicklung im Bereich Stadtentwicklung dürftig ist. Sozialleistungen sucht man vergeblich (kein Monatsticket, Zuzahlung zu VL, Essensgeld, Weihnachts-/Urlaubsgeld).
Es gibt wohl Ansätze bei Mitarbeiterfahrrädern, beim Kopierpapier und beim Mineralwasser. Aber das kenne ich mehr vom Hörensagen. Man sollte sich bewusst sein, dass das dies ein großer Mittelständler ist und kein kleines Familienunternehmen. Konflikte zwischen GF und Betriebsrat kommen da schon mal vor. Auch dies ist meiner Ansicht nach nicht ungewöhnlich. Es gibt Team-Events, wie bspw. den firmeneigenen Stadtentwicklungstag. Der Bereich ist ziemlich umfangreich und in der Kürze nicht abzuhandeln. Unter dem Strich ist er aber m .A. n. ausbaufähig.
Die meisten Kollegen und Vorgesetzen sind sehr hilfsbereit, freundlich und kollegial. Es gibt Ausnahmen, wie überall.
Von den älteren Kollegen kann man einiges lernen, wenn man den Kontakt sucht und sich näher kommt. Das ist ein bisschen eine eigene Bringschuld. Mein Eindruck ist, dass das Unternehmen die Älteren braucht, weil mit ihnen langjähriges Wissen damit verbunden ist. Ich selbst bin eher ein mittlerer Jahrgang und komme mit Älteren und Jüngeren gut klar.
Ich hatte ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis zu meiner Vorgesetzen und zur Geschäftsführung
Die IT ist sehr bemüht hat aber mit zahlreichen Unternehmensstandorten auch keine einfache Aufgabe. Hat sich in der Corona-Krise aber in kürzester Zeit profiliert. Vorbildlich. Es wird noch viel Wert auf Papierablage gelegt. Parallel funktioniert natürlich alles eigentlich auch digital. Bei Bedarf erhält man mobile Technik (Laptop, Smartphone). Das Unternehmen wird zertifiziert im Rahmen des Qualitätsmanagements. Und: es gibt einen kostenlosen Obstkorb!
Für gute Kommunikation ist man wesentlich auch selbst verantwortlich, d.h. fragen, wenn man etwas wissen will. Zumeist bekommt man dann auch Antworten. Bei einem großen Unternehmen wie der DSK-BIG kann man nicht erwarten, dass die Anliegen jedes Mitarbeiters zu 100% Gehör finden. Meine Erfahrung war überwiegend positiv. Und im Zusammenhang mit Corona fand ich die Kommunikation der GF sehr persönlich und unterstützend.
Ich bin männlich. Darf ich dazu etwas sagen? Mir ist nichts aufgefallen, dass Frauen dezidiert benachteiligt werden - oder Männer bevorteilt werden. Die GF ist auch gemischt besetzt. Ebenso alle andere hierarchischen Ebenen.
Das ist sicher das größte Plus. Wer Stadtentwicklung lernen will ist hier richtig. Man kann ich vielfältige Themen reinschnuppern und Verantwortung übernehmen. Natürlich gibt es formalisierte Prozesse ohne kreativen Anspruch. Das ist nunmal Teil des Geschäfts. Aber es gibt auch Möglichkeiten, sich strategisch und konzeptionell zu betätigen. Auf jeden Fall, kann man sich in einem gewissen Rahmen ausprobieren und inhaltlich beweisen.
Die Geschäftsführung hat sofort gehandelt und Home Office für alle Mitarbeiter eingeführt, um die Belegschaft zu schützen und den WorkFlow aufrecht zu erhalten.
Zudem kommuniziert die Geschäftsführung sehr offen über die aktuelle Situation und die weitere Vorgehensweise.
Die Beantragung von Kurzarbeitergeld für bestimmt Abteilungen und Personenkreise ist die richtige Vorgehensweise, um Stellen langfristig und nachhaltig zu sichern.
Die Kommunikation in der Unternehmensgruppe funktioniert im HomeOffice sehr gut (großes Dankeschön an die IT) - die Kollegen reagieren schnell und die Erreichbarkeit ist weiterhin gegeben.
Nichtsdestotrotz freut man sich wieder darauf, die Kollegen und sein Team wieder im Büro zu sehen.
Vielleicht ist die Einstellung der Geschäftsführung gegenüber HomeOffice nach der Corona-Phase eine andere, so dass HomeOffice auch in Zukunft teilweise auf Wunsch der Mitarbeiter möglich ist.
Sehr gut trotz Corona!
Ursprünglich gute Arbeitsatmosphäre, die aber mit der Übernahme und Wechsel der Greschäftsleitung segr schlecht worden ist
Investorenüblich
Mäßig, man muss sehen, wie man sich das bewahrt.
angemessen, wenn man nicht verwöhnt ist
sehr mäßig
Bei schlechter Führung funktioniert vieles durch Kollegenzusammenhalt. Mangelnde Führungskompetenz wird so etwas kompensiert
ähnlich wie der Kollegenzusammenhalt gut
Teilweise sehr schlecht. Mangelnde Kompetenz wird durch forsches Auftreten ersetzt
ganz ok
Schlechte Kommunikation, immer nur portionsweise. Zusammenhänge werden nicht dargestellt
Hier gibt es sicher keinen Preis zu gewinnen! tradierte Rollenvorstellungen
Grundsätzlich interessante Aufgaben, die aber nur unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten abgearbeitet werden. Gestaltungswille ist leider Fehlanzeige
Für absolut nichts.
Kein Geld vom Staat annehmen. Das Unternehmen hat Millionen Gewinne erwirtschaftet in den letzten Jahren. Was ist mit diesen Gewinnen? Wieso soll der Steuerzahler jetzt einspringen?
Nette Kollegen bei miserabler Führung
Schlecht
Kaum Weiterbildungsangebote
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und könnte sogar besser sein, wenn die Geschäftsführung nicht alles unternimmt, um einen Betriebsrat zu verhindern
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter. Die Fluktuation ist hoch!
Die direkten Vorgesetzen können einen sehr leid tun, da sie direkt mit der Geschäftsführung verkehren müssen. Machne Gebietleiter sind in Ordnung, andere sind eine komplette Katastrophe.
In der Geschäftsführung sitzen BWLer, Hedgefond-Manager und Ex-Banker. Denen geht es einzig und allein um Zahlen. Von Bauen und Stadtentwicklung fehlen ihnen die Kompetenzen!
Es wird viel versprochen und nichts - absolut nichts - eingehalten
Absolute Frechheit, dass man für jede Gehaltserhöhung hinterher betteln muss. Zu Beginn von Corona hat man sofort Kurzarbeitergeld angekündigt, obwohl in den letzten Jahren Millionen Gewinne gemacht wurden.
Es werden zunehmend unerfahrene Leute eingestellt, die man unter Marktwert bezahlen kann. Darunter leidet die Qualität
Vielen Dank für die Kurzarbeit und das es keine Entlassungen gibt. In manchen Bereichen gibt es Vollbeschäftigung, es würde und wird schnell und kompetent reagiert sowie die Kommunikation läuft perfekt. Ein Dankeschön an die Geschäftsführung und den Führungskräften bundesweit!
An einer guten Arbeitsatmosphäre arbeiten viele Mitarbeiter, keine Vorgesetzten.
Eher schlecht.
Vergleichsmöglichkeiten fehlen, denke, das ist o.k..
Für Personal gibt es nur auf intensive Nachfrage Weiterbildungsmöglichkeiten oder wenn Vorgesetzte im Büro voll motiviert neu anfangen zu arbeiten aber nicht wissen, wie es läuft.
Das Gehalt passte schon, keine sonstigen Sozialleistungen.
Auch o.k,.
Sehr gut. Das einzige, das einen längere Zeit dort aushalten lässt.
Man machte keinen Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen.
Das kommt wahrscheinlich darauf an, in welchem Büro man arbeitet und ob die unglaubliche Personalfluktuation es gut mit einem meint und einen Vorgesetzten herbeizaubert, der sich zumindest normal verhält.
Die Arbeitsbedingungen waren o.k.
Praktisch nicht vorhanden. Man erfährt viele Dinge, jedoch keine, die wirklich wichtig und von Bedeutung wären.
Wenn man sich gut mit dem Vorgesetzten stellt, hat man ein deutlich einfacheres Arbeitsleben.
Es waren für mich keine vorhanden, trotz mehrfacher Rückfrage.
interessante vielfältige arbeit; viel selbständiger kontakt mit auftraggebern
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