16 of 39 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
16 employees rated this employer with an average of 3.4 points on a scale from 1 to 5.
8 of those employees recommended the employer in their reviews.


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16 employees rated this employer with an average of 3.4 points on a scale from 1 to 5.
8 of those employees recommended the employer in their reviews.
Anstatt meine Bewertung auf Kununu ständig reflexartig anwaltlich abzuwehren, wäre es höchste Zeit, sich ernsthaft mit der Kritik auseinanderzusetzen.
Die Arbeitsatmosphäre könnte deutlich verbessert werden, wenn beschlossene Maßnahmen konsequenter umgesetzt und transparenter nachverfolgt würden. Erwartungen werden enttäuscht.
Das Unternehmen hatte früher ein solides Image, das jedoch durch mangelnde Entwicklung und fehlende Innovationskraft stark gelitten hat.
Ein wenig Ausgleich ist gegeben, könnte aber deutlich stärker gefördert werden.
Der Einstieg war zwar interssant, aber langfristig fehlten mir Perspektiven zur Weiterentwicklung.
Das Gehalt wurde stets pünktlich gezahlt. Die Bezahlung ist aber im Vergleich nicht konkurenzfähig und demotivierend.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wirkt eher oberflächlich. Einzelne Maßnahmen sind zwar erkennbar, doch ein konsequentes Konzept fehlt.
Der Kollegenzusammenhalt ist unterschiedlich ausgeprägt. Es hängt stark von der jeweiligen Situation ab, ob man auf Unterstützung zählen kann.
Ältere Kollegen werden kaum beachtet oder ernst genommen. Ein respektvoller Austausch findet so gut wie nicht statt.
Das Verhalten der Vorgesetzten wirkt eher oberflächlich und wenig authentisch. Es entsteht der Eindruck, dass mehr Wert auf den äußeren Schein als auf echtes Handeln gelegt wird, was leider wenig überzeugend wirkt.
Das Gebäude ist modern und technisch ausreichend ausgestattet. Allerdings liegt der Standort sehr ungünstig, was für Mitarbeitende ohne eigenes Auto eine große Belastung darstellt. Von guter Anbindung kann hier keine Rede sein.
Häufig werden dieselben Phrasen wiederholt, was mit der Zeit schwer auszuhalten ist und wenig zur Klarheit beiträgt.
Interessante Aufgaben sind nur noch selten vorhanden. Mitunter fehlen die Impulse von der Führungsebene, die für eine kreative Arbeitsweise und die Umsetzung neuer Ideen hilfreich wären.
Der Umzug nach Langenselbold hat in vielen Bereichen für einen Schub zu besseren Arbeitsbedingungen gesorgt.
Die Arroganz, mit der insbesondere das mittlere Management den Mitarbeitern begegnet ist katastrophal. Wer Kritik übt soll gehen, Sprüche wie: "Menschen, die für Elementar arbeiten wollen stehen Schlange" sind an der Tagesordnung. Motivation sieht anders aus. In den letzten Jahren ist der Aderlass an Kompetenz so groß geworden, dass es schwierig wird die Rolle auf dem Markt zu behaupten.
Endlich wieder auf Qualität besinnen. Bei guten Produkten und gutem Service wird sich auch der Umsatz nach Wunsch entwickeln. Bei der aktuellen Fokussierung wird die Elementar- DNA verlorengehen.
Wenn Gruppendynamik zugelassen wird, kann sich Positives entwickeln. Aktuell wird sie eher unterdrückt.
Elementar profitert noch immer von der Stärke in der Vergangenheit. Hier hat man sich mit Qualität, Kundenfreundlichkeit und Kompetenz über viele Jahre einen guten Namen erarbeitet. Dieses Image bröckelt nach und nach auch nach außen, in Wirklichkeit sind diese Eigenschaften in den letzen Jahren weitestgehed verloren gegangen. Ein Gegensteuern ist leider nicht sichtbar.
Sehr restriktive Regelungen bezüglich der Remotearbeit.
Schulungen und Workshops werden in erster Linie den Führungspositionen angeboten.
Man liegt hier sicher im guten Mittelfeld.
Das Umweltbewusstsein ist am HQ sehr positiv zu bewerten, das Sozialbewusstsein allerdings negativ, da der Umgang mit den Mitarbeitern nach meiner Wahrnehmung in den meisten Abteilungen sehr verbesserungswürdig ist.
Dort wo gruppeninterne Kommunikation nicht unterdrückt wird gibt es guten bis sehr guten Zusammenhalt. Dies gefällt dem mittleren Management allerding nur selten.
in den letzten 2 Jahren wurde das Vertriebsteam fast vollständig ausgetauscht.
Eine absolute Katastrophe in den meisten Abteilungen. Das neue mittlere Management stellt nach oben alles in den buntesten Farben dar, Probleme bleiben hier hängen und können so nicht angegangen werden.
Die Arbeitsbedingungen im HQ sind modern und gut. Dies gilt allerdings nur für die Arbeitsplätze nicht für die Arbeitsatmosphäre.
Man lernt nicht aus der jahrelangen Kritik an den einsamen Entscheidungen der Geschäftsführung und des Führungszirkels. Es wird stets gepredigt man nimmt die Kritik ernst.
Interessante Aufgaben gäbe es viele. Bei einem offenen Problembewusstsein wäre eine Rückkehr zu alter Stärke und Qualität der Marke Elementar in wenigen Jahren sicher möglich. Leider wird dies durch die aktuelle Herangehensweise verhindert.
Sehr abwechslungsreiche Aufgabengebiete.
Modernes Gebäude, Sommer- und Weihnachtsfeiern.
Kommunikation, Verhalten einiger Führungskräfte
Kommunikation verbessern, direkter und auf Augenhöhe gestalten.
Belegschaft vertrauen und zuhören.
Kompromissbereitschaft erhöhen.
Fort- und Weiterbildungsangebot deutlich ausbauen und für alle zugänglich machen, unabhängig von Alter, Dauer der Betriebszugehörigkeit oder aktueller Arbeitsbelastung.
Leider manchmal etwas angespannt.
War mal deutlich besser, hat in letzter Zeit gelitten.
Die Kernarbeitszeiten sind meist in Ordnung. Urlaub kann meist auch wie gewünscht genommen werden. Das Abbauen der angefallenen Überstunden sollte man selbst im Blick haben. Homeoffice meist nur in einem gewissen Rahmen möglich, selten mehr als ein Tag pro Woche.
Verbesserungswürdig. Kaum Aufstiegschancen. Weiterbildungen müssen oft selbst organisiert und erfragt werden, wenn sie überhaupt stattfinden sollen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Gehaltserhöhungen nach unterschriebenem Arbeitsvertrag eher ungewöhnlich.
Nach dem Prinzip "eine Hand wäscht die andere" kann gut mit KollegInnen zusammengearbeitet werden.
Die Anerkennung für ältere und vor allem langjährige KollegInnen dürfte gerne größer sein. Fortbildungsangebote, vor allem für ältere KollegInnen, habe ich weniger erlebt als für die jüngeren KollegInnen.
Getroffene Entscheidung sind oft nicht nachvollziehbar. Hinweise, die vor einer Entscheidung gegeben werden, werden leider oft nicht berücksichtigt.
Wenn alle KollegInnen gleichzeitig telefonieren kann es durchaus etwas (zu) laut sein.
Funktioniert zwischen den KollegInnen ganz gut. Nur lässt der Informationsfluss von Vorgesetzten oder Geschäftsleitung meist zu wünschen übrig.
Weibliche Führungskräfte gibt es sehr wenige.
Interessante Aufgaben sind viele vorhanden, die gerne innerhalb eines gewissen Rahmens erledigt werden dürfen.
Sicherer Arbeitgeber
Viel Verantwortung
Es ist ein Unternehmen im Wandel und das muss man einfach wissen
Einheitlichere Führung und hinterfragen der Abteilungsleitungen
Durch viele neue Kollegen immer besser
(Noch) zu starre Regelungen was mobiles angeht. Man kann aber immer im Notfall extra Lösungen finden
Hängt auch aktuell sehr von der Führungskraft ab. In einigen Bereichen wird viel getan in anderen nicht so viel. Bei uns gab es leider kaum Perspektiven.
Gibt es noch Potentiale an vielen Stellen
Ist gut
In meinem Bereich leider nicht gut, in anderen Bereichen (zB Administration) dafür sehr gut. Die Bereichsleitungen sind in ihren Führungsstilen sehr unterschiedlich und man schaut etwas mit Neid auf Kollegen in den „besseren“ Bereichen
Hat sich stetig verbessert, braucht aber noch mehr Engagement auf allen Führungsebenen. Besonders schwach ab der 2. Ebene
Kommt auf die Position und Leitung an. Bei mir fehlte Struktur und Strategie
Für mich ist es das Gesamtpaket was Elementar ausmacht: Spannendes Arbeitsumfeld, top Kollegenkreis, tolle Vorgesetzte, modernes Arbeitsumfeld.
Auch besonders hervorheben möchte ich, das Elementar inhabergeführt ist.
Ich habe mich vom ersten Bewerbungsgespräch an sehr wohl gefühlt und dies hält bis zum heutigen Tage an. Ich wusste hier möchte ich meinen Beitrag leisten. Bin vor 1 1/2 Jahren zu Elementar dazugestoßen. Vom ersten Tag an wird man sehr herzlich aufgenommen und vom Personal-Team sowie Vorgesetzten durch die Anfangszeit super betreut. Man bekommt vermittelt : Wir wollen Dich! Dies hat bis heute nicht nachgelassen.
Mein Arbeitsgebiet ist sehr vielseitig und herausfordernd, genau wie es sein soll. Meine Vorgesetzten sind unterstützend, wertschätzend und auf Augenhöhe. Mega tolle Kollegen und top Arbeitsklima, da freut man sich täglich auf die Arbeit.
Sommerfeste und Weihnachtsfeiern sind jedes Jahr absolute Highlights.
Modernes, inhabergeführtes Unternehmen. Ich fühle mich dazugehörig in der Elementar-Familie. Wir wollen wachsen und das werden wir.
Durch die flexible Arbeitszeit und die Möglichkeit zum Home-Office lässt sich Beruf und Privatleben optimal vereinbaren.
Gemeinsam für den guten Zweck: Regelmäßige Teilnahme am J.P. Morgan Lauf. E-Auto Ladestellen auf dem Parkplatz und Solarzellen auf dem Dach.
Weiterbildung wird unterstützt und benötigte Seminare genehmigt.
Direkte Kollegen sind erstklassig. Unkomplizierter Austausch von Wissen im ganzen Team. Jeder hilft jedem. Unterstützung und Teamwork wird gelebt. Dies gilt auch für meinen kompletten Bereich. Gemeinsame Frühstück- und Mittagsrunden in schöner und lockerer Atmosphäre tun ihr Übriges.
Überhaupt ist der gesamte Kollegenkreis sehr, sehr freundlich und zuvorkommend miteinander.
Mein direkter Vorgesetzter nimmt sich immer die Zeit zum Austausch und man kann jederzeit bei Fragen und Anliegen auf ihn zukommen. Für ihn ist es ein Miteinander. Man fühlt sich absolut wertgeschätzt und bekommt das entsprechende Feedback. Er hat ein sehr gutes Gespür für seine Mitarbeiter.
Unser Bereichsleiter ist trotz seines sehr großen Teams präsent. Bei Abwesenheit des direkten Vorgesetzten übernimmt er, weiß aber auch das er sich auf sein Team verlassen kann. Dieses Vertrauen tut sehr gut.
Seine tollen Bereichs-Teamevent-Ideen erfreuen sich absoluter Beliebtheit.
Flexible Arbeitszeit und Möglichkeit zum Homeoffice.
Super tolles modernes Gebäude und helle, klimatisierte Büroräume. Ausreichend Meeting-Räume mit modernster Konferenztechnik.
Einladende Kantine mit toller Terrasse im Außenbereich.
Essenzulage beim Kantinenessen.
Gefilterte Wasserspender im ganzen Gebäude.
Sommerfest für die ganze Familie und Weihnachtsfeier für die Belegschaft.
In meinem direkten Team sehr offene Kommunikation. Festes wöchentliches Team-Meetings. Bei Bedarf findet auch ein schnell einberufenes Team-Update satt. Monatliche Zusammenkunft meines kompletten Bereiches (Buchhaltung, Administration, CO, HR und IT). Unser Bereichsleiter nimmt sich dabei Zeit fürs ganze Team: Infos, Fragen und Anliegen werden besprochen.
Aktuell wird von der kompletten Geschäftsleitung vermehrt daran gearbeitet, das offene Kommunikation in allen Bereichen groß geschrieben wird: Regelmäßige Infoveranstaltungen, Mitarbeiterumfrage und ein neu eingeführtes Vorschlagswesen. Die Geschäftsleitung zeigt Gesicht und ist ansprechbar.
Betriebliche Altersvorsorge.
Vermögenswirksame Leistungen.
Meine Aufgaben sind vielseitig und ich habe ein spannendes Arbeitsgebiet. Es ist herausfordernd und es wird in Zukunft sich noch vieles bewegen. Dies ist genau was ich möchte und wo ich mich auf Arbeit wohl fühle. Ich leiste sehr gern meinen Beitrag dazu, die Firma weiterhin wachsen zu lassen.
keine Probleme mit Gehalt und meistens auch nicht mit Urlaubswunsch. Karriere praktisch ausgeschlossen.
Wenig was. Seit den Neuen Führungskräften, leiden komplette Abteilungen. Der Hauch, wir können alles selbst erreichen, ist komplett verschwunden, eher wurde...
Eher die Dinge im Unternehmen anpacken lassen und realisieren, eher auf die Bestandsbelegschaft der Meinung achten und nicht wie in den letzten Jahren sich täuschen lassen. Kurz: auf die Macher setzten! Nicht Redner.
In der Entwicklung, seit. ca. 2015 immer schlimmer. Schuldzuweisungen. Viel Gerede um nichts. Nichts wird vorangetrieben, aus wird vom alten Fettpolster profitiert.
Von der Führung wird vieles vertuscht, Mittlerweile enorme Kluft zwischen GL und den Mitarbeitern.
Home Office wird skeptisch gesehen, leider. 1/Woche.
um die muss man wirklich betteln, es sei denn man ist Neu gibt vor "ich mache alles besser" natürlich als der Kollege von Nebenan
Sehr unterschiedlich nach dem Motto wer gut Reden kann der kriegt auch mehr
Es war Mal, seit der Erweiterung nach "Norden".. kein Zusammenhalt, es geht nur um Show, wer der Beste ist.
Zur meiner Zeit wurden nur die geschätzt.
gemachte Fehler aber auch Möglichkeiten werden vertuscht und nur das Gefühl "wir machen alles perfekt wie kein Anderer" suggeriert. Gleichberechtigung gleich 0, geschätzt wird der viel Schreit und nicht der die Fa. voran bringt.
"schöne" neue Räume, wobei weniger mein Geschmack. Eher Großraumbüros.
auch schon früher eher Mangelware in letzten 5 Jahren "bloß nicht die Wahrheit sagen". Wer auf Fehler hinweist und erinnert dass auch vielleicht anders geht, der wird als Feind angesehen.
nein, die gibt es vollkommen nicht.
Es gibt/ eher gab welche nur eher ungleichmäßig verteilt, wer viel und schön redet, der hat den Ruf quasi verdient. In letzten Jahren herrscht die Überzeugung : alles outsourcen! Wir schaffen es eh nicht. Einfach Wahnsinn, wie man fallen kann!
Ein sicherer Arbeitgeber und die Nähe im Familienunternehmen. Viele tolle MitarbeiterInnen, die mit Begeisterung dem Produkt gegenüber dabei sind. Gestaltungsmöglichkeiten meiner eigenen Arbeit.
Sommerfest für die ganze Familie und eine schöne Weihnachtsfeier.
Die Veränderungen die das Unternehmen aktuell durchläuft sind gut und notwendig. Ich wünsche mir aber eine bessere Kommunikation zu diesen Veränderungen und, dass wir als Mitarbeiter mehr eingebunden/gehört werden.
Grundsätzlich empfinde ich die Arbeitsatmosphäre sehr positiv. Sie ist ausgezeichnet durch große Hilfsbereitschaft untereinander, Spaß durch tolle KollegenInnen und Führungskräfte, die "mittendrin" sind. Aktuell ist die Situation durch viele Veränderungen aber gedrückt.
Sehr flexible Arbeitszeiten - etwas mehr HomeOffice wäre toll
Weiterbildungen und Weiterentwicklung ist sehr gut möglich.
Auf Grund der flachen Hierarchien gibt es wenige Führungsrollen
Umweltbewusstsein ist ein Thema. Das Gebäude ist nahezu unabhängig von zusätzlichen Energiequellen und es gibt E-Ladesäulen auf dem Parkplatz
Von Anfang an sehr offen und hilfsbereit
Immer ansprechbar, fair und offen für Kompromisse und Lösungen. Kommunikation auf Augenhöhe.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Räume sind modern und klar gestaltet. Auch die technischen Hilfsmittel wie PC, Bildschirme, Telefon funktionieren einwandfrei.
Zusätzliches Equipment für das HomeOffice ist verfügbar.
Die Kantine und die Kaffeemaschine sind super und geben die Möglichkeit für den Austausch mit anderen Teams.
Die Kommunikation im Team ist gut. Verbesserungsbedarf sehe ich aber in der interne Unternehmenskommunikation. Mehr Infos helfen den Flurfunk zu reduzieren
Tolle Produkte, sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Es besteht in vielen Fällen eine eklatante Lücke zwischen der Selbstwahrnehmung des Unternehmens und der Fremdwahrnehmung durch andere Stakeholder.
- Offene und vor allem ehrliche Fehlerkultur
- Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Mitarbeiter:innen und Führungs-Team um notwendige Veränderungen anzustoßen
- Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses und einer eigenständigen Qualitätsicherungs-Abteilung
- Weniger reine Diskussionen um der Diskussionswillen, sondern gerne Neues ausprobieren und umsetzen
Ein modernes Gebäude mit entsprechend neuer Gebäudeausstattung und Begrünung sorgt für ein angenehmes Ambiente. Jedoch kann der Lärmpegel durch die auf Großraumbüro angelegten Räume für ein ohrenbetäubendes, stressendes Arbeitsniveau sorgen. Des Weiteren herrscht zum Teil eine größere Lücke zwischen den Mitarbeiter:innen und dem/der jeweiligen Vorgesetzten durch eine fehlende Kommunikation auf Augenhöhe.
Das Homeoffice wird zwar angeboten, aber zum Teil kritisch gesehen.
Es gibt zum Teil Weiterbildungsangebote, wie z.B. Englisch-Kurse auf unterschiedlichen Sprachniveau, Führungskräfte-Weiterbildung oder fachliche Schulungen. Jedoch wurden die fachlichen Schulungen aus Zeitgründen oder fehlendem Know-how zwischenzeitlich in sehr geringem Umfang vorbereitet.
Das Gehalt kam pünktlich und unterschiedliche Sozialleistungen werden den Mitarbeiter:innen ebenfalls angeboten.
Kollegialer Umgang innerhalb einer Abteilung wurde sehr wertgeschätzt und die Team-Mitglieder halfen sich gegenseitig, wenn Bedarf bestand. Dabei haben sich die Mitarbeiter:innen stetig offen sowie ehrlich ausgetauscht und bei auftretenden Problemen unterstützt. Allerdings herrscht ein ausgeprägtes Silo-Denken, die eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit sowie einen kontinuierlichen Unternehmensfortschritt extrem erschweren.
Mitarbeiter:innen wurden zum Teil extrem unter Druck gesetzt und dabei spielten die deren Bedürfnisse eine untergeordnete Rolle. Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen minimiert, um eigene strategische Ziele der eigenen Abteilung zu verfolgen. Hierdurch lässt es das "Ziehen an einem Strang" als ein Unternehmen unmöglich werden.
Zur Verfügung stehendes technisches Equipment war modern und allerdings waren der Großteil der Werkzeuge zum Anstellungsbeginn nicht verfügbar.
Trotz der kleinen Unternehmensgröße fällt dem Unternehmen eine transparente Kommunikation schwer und die Mitarbeiter:innen erhalten die Informationen überwiegend über den "Flurfunk".
Darüber hinaus ist auffällig, dass dem Führungsteam eine angemessene Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen auf Augenhöhe extrem schwer fehlt. Die Konsequenz ist, dass einerseits neue Idee von Mitarbeiter:innen nicht wahrgenommen oder belächelt werden. Hinzu kommt eine ausbleibende Fehlerkultur, die Fehler zulässt und vor allem aus den gemachten Fehlern Verbesserungen gänzlich ausbleiben. Dementsprechend stagniert der Fortschritt in vielerlei Hinsicht und führt zum Abgang einzelner Mitarbeiter:innen.
Die Aufgaben waren zum Teil zugleich herausfordernd und sehr interessant. Allerdings gestalteten sich die Aufgaben zum Teil als absolute Katastrophe, da sie sehr ineffizient aufgrund von verpassten Veränderungen waren. Trotz mehrfacher Ansprache der Probleme, wurde man entweder "belächelt", die Probleme totgeschwiegen oder es verlief nach taktischen Manövern anderer Abteilungen sowie mangelnder Unterstützung des/der Vorgesetzten komplett im Sand.
die Kantine, Parkplätze, Gebäude
Führungskräfte, viele selbstverschuldete Kündigungen und der damit verbundene Verlust von Fachwissen, Hinterlist und Intrige von oben - der "Fisch stinkt vom Kopf"
Führungsteam und HR komplett austauschen, Investition in die richtigen Abteilungen und Personen, versuchen Mitarbeiter zu halten - statt zu verjagen
Atmosphäre von Angst, Frust und Unzufriedenheit geprägt
war mal sehr gut, geht rapide bergab sowohl intern als auch extern
zuviel Arbeit und Stress, aber aufgrund der schlechten Gesamtsituation
Ja-Sager haben, die eingeschränkten Möglichkeiten eines kleinen Mittelständlers
Durchschnitt
eher unterdurchschnittlich, Gebäude ist zwar Energie optimiert, viele andere Aspekte interessieren jedoch niemanden, wichtig ist der äußere Eindruck - der steht über allem
in kleinen Grüppchen und unter denen denen man vertraut sehr gut
alle werden gleich (schlecht) behandelt, nur Ja-Sager erhalten eine bessere Behandlung
keine Führungskraft hat den Titel verdient
Frust, Stress und Angst herrschen vor / Gebäude und Ausstattung sind gut
so schlecht, dass ich sie nicht beurteilen kann
Auswahl erfolgt anhand anderer Kriterien, Ja-Sager werden bevorzugt
ja aber die vielen technischen und organisatorischen Probleme, verhindern die Arbeit an den interessanten Aufgaben
Das Miteinander unter den Kollegen/Kolleginnen
Die meisten Vorgesetzten
Auf die Mitarbeiter hören. Zumindest ab und an mal.
Schönes neues Gebäude. Das Miteinander mit den Kolleginnen/Kollegen ist meistens super. Bei den Vorgesetzten sieht das aber ganz anders aus
Zu Coronazeit nicht wirklich gut
Karriere theoretisch möglich. In sehr begrenztem Umfang.
In den meisten Abteilungen super
Die Geschäftsleitung scheint froh zu sein, wenn ältere (teure) Mitarbeiter endlich weg sind
Es wird immer nur befohlen. Bloß nicht selber denken. Das ist nicht erwünscht. Wenn man immer nur „ja“ sagt, dann funktioniert es.
…Diktatur
Untereinander gut. Die Vorgesetzten behandeln einen aber wie Marionetten. Ideen und Meinungen der Mitarbeiter sind nicht gefragt und nicht erwünscht.
Gehalt an sich ist ok. Gibt aber so gut wie keine Anpassungen mehr
Die Arbeit an sich ist interessant
This is how kununu makes money.