14 of 39 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
14 employees rated this employer with an average of 3.5 points on a scale from 1 to 5.
9 of those employees recommended the employer in their reviews.


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14 employees rated this employer with an average of 3.5 points on a scale from 1 to 5.
9 of those employees recommended the employer in their reviews.
ich bin sehr zufrieden - sonst wäre ich bereits weg.
alles in allem ein toller Arbeitgeber und an vielen Stellen meckern auf hohem Niveau.
der Change-Prozess hält an und wird leider nach wir vor von einigen Kollegen nicht wirklich mitgetragen.
Man meckert lieber, statt sich einzubringen und von Arbeitgeberseite hat man noch keine Lösung gefunden, hier entgegenzuwirken
offener Diskurs und bessere Kommunikation wäre (wieder) wünschenswert.
"resignierte Kollegen" wieder mehr mit abholen/einbinden, damit die Grundstimmung weniger beeinflusst wird.
Zusätzlich etwas mehr Offenheit gegenüber Remote-Work
ist ein gutes Miteinander. Klar, sehr abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten, aber alles in allem angenehm. Ich werde fair behandelt, darf (in meinem abgestimmten Rahmen) eigenständig Entscheidungen treffen ohne dass diese sofort hinterfragt werden. Kein Micromanagement.
Lob und (nachvollziehbare) Kritik, wo angemessen und sinnvoll.
Einziger Kritikpunkt hier ist die Home-Office Regelung, die mit (offiziell) 1 Tag / Woche recht dürftig ist.
Positiv zu erwähnen ist aber, dass es quasi nie problematisch ist, wenn doch mal kurzfristig aus persönlichen Gründen ein zusätzlicher Tag / Nachmittag nötig ist.
Urlaubsgenehmigungen sind in der Regel unproblematisch - lediglich innerhalb der Abteilung wird sich untereinander abgestimmt.
jeder kennt jeden, sodass die gegenseitige Unterstützung eigentlich nie ein Problem ist.
modernes & klimatisiertes Gebäude; helle & ausreichend große Arbeitsplätze; selbst in größeren / volleren Büros kein Großraumbüro-Vibe; Kantine bezuschusst; toller Außenbereich; Sommerfest (sogar mit Familie / Partner); Weihnachtsfeier; super zu erreichen, Bushaltestelle vor der Tür, 2 Min von der Autobahnabfahrt /-auffahrt (wer sich hier beschwert, sollte solche Dinge eben klären, bevor er einen Vertrag unterschreibt)
könnte besser sein.
Wie bei allem auch sehr abhängig vom eigenen Vorgesetzten / Bereichsleiter.
vor einiger Zeit gab es eine interne Mitarbeiterumfrage - leider war das eine einmalige Sache.
immer pünktlich und definitiv in vielen Bereichen auch konkurrenzfähig. leider in der Vergangenheit hauptsächlich vom eigenen Verhandlungsgeschick abhängig bzw. "Altverträge" auch deutlich besser gestellt, als neuere.
Ansonsten Urlaubs- & Weihnachtsgeld; Vermögenswirksame Leistungen; betriebliche Altersvorsorge; zusätzliche Prämien / Erhöhungen für alle
zwar recht wenige Frauen in Führungspositionen (weniger als 20%) - aber in den letzten Jahren stabile Quote würde ich schätzen
gibt es in meinem Bereich mehr als genug - wenn man motiviert ist und sich auch einbringen möchte.
Der Umzug nach Langenselbold hat in vielen Bereichen für einen Schub zu besseren Arbeitsbedingungen gesorgt.
Die Arroganz, mit der insbesondere das mittlere Management den Mitarbeitern begegnet ist katastrophal. Wer Kritik übt soll gehen, Sprüche wie: "Menschen, die für Elementar arbeiten wollen stehen Schlange" sind an der Tagesordnung. Motivation sieht anders aus. In den letzten Jahren ist der Aderlass an Kompetenz so groß geworden, dass es schwierig wird die Rolle auf dem Markt zu behaupten.
Endlich wieder auf Qualität besinnen. Bei guten Produkten und gutem Service wird sich auch der Umsatz nach Wunsch entwickeln. Bei der aktuellen Fokussierung wird die Elementar- DNA verlorengehen.
Wenn Gruppendynamik zugelassen wird, kann sich Positives entwickeln. Aktuell wird sie eher unterdrückt.
Elementar profitert noch immer von der Stärke in der Vergangenheit. Hier hat man sich mit Qualität, Kundenfreundlichkeit und Kompetenz über viele Jahre einen guten Namen erarbeitet. Dieses Image bröckelt nach und nach auch nach außen, in Wirklichkeit sind diese Eigenschaften in den letzen Jahren weitestgehed verloren gegangen. Ein Gegensteuern ist leider nicht sichtbar.
Sehr restriktive Regelungen bezüglich der Remotearbeit.
Schulungen und Workshops werden in erster Linie den Führungspositionen angeboten.
Man liegt hier sicher im guten Mittelfeld.
Das Umweltbewusstsein ist am HQ sehr positiv zu bewerten, das Sozialbewusstsein allerdings negativ, da der Umgang mit den Mitarbeitern nach meiner Wahrnehmung in den meisten Abteilungen sehr verbesserungswürdig ist.
Dort wo gruppeninterne Kommunikation nicht unterdrückt wird gibt es guten bis sehr guten Zusammenhalt. Dies gefällt dem mittleren Management allerding nur selten.
in den letzten 2 Jahren wurde das Vertriebsteam fast vollständig ausgetauscht.
Eine absolute Katastrophe in den meisten Abteilungen. Das neue mittlere Management stellt nach oben alles in den buntesten Farben dar, Probleme bleiben hier hängen und können so nicht angegangen werden.
Die Arbeitsbedingungen im HQ sind modern und gut. Dies gilt allerdings nur für die Arbeitsplätze nicht für die Arbeitsatmosphäre.
Man lernt nicht aus der jahrelangen Kritik an den einsamen Entscheidungen der Geschäftsführung und des Führungszirkels. Es wird stets gepredigt man nimmt die Kritik ernst.
Interessante Aufgaben gäbe es viele. Bei einem offenen Problembewusstsein wäre eine Rückkehr zu alter Stärke und Qualität der Marke Elementar in wenigen Jahren sicher möglich. Leider wird dies durch die aktuelle Herangehensweise verhindert.
Sehr abwechslungsreiche Aufgabengebiete.
Modernes Gebäude, Sommer- und Weihnachtsfeiern.
Kommunikation, Verhalten einiger Führungskräfte
Kommunikation verbessern, direkter und auf Augenhöhe gestalten.
Belegschaft vertrauen und zuhören.
Kompromissbereitschaft erhöhen.
Fort- und Weiterbildungsangebot deutlich ausbauen und für alle zugänglich machen, unabhängig von Alter, Dauer der Betriebszugehörigkeit oder aktueller Arbeitsbelastung.
Leider manchmal etwas angespannt.
War mal deutlich besser, hat in letzter Zeit gelitten.
Die Kernarbeitszeiten sind meist in Ordnung. Urlaub kann meist auch wie gewünscht genommen werden. Das Abbauen der angefallenen Überstunden sollte man selbst im Blick haben. Homeoffice meist nur in einem gewissen Rahmen möglich, selten mehr als ein Tag pro Woche.
Verbesserungswürdig. Kaum Aufstiegschancen. Weiterbildungen müssen oft selbst organisiert und erfragt werden, wenn sie überhaupt stattfinden sollen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Gehaltserhöhungen nach unterschriebenem Arbeitsvertrag eher ungewöhnlich.
Nach dem Prinzip "eine Hand wäscht die andere" kann gut mit KollegInnen zusammengearbeitet werden.
Die Anerkennung für ältere und vor allem langjährige KollegInnen dürfte gerne größer sein. Fortbildungsangebote, vor allem für ältere KollegInnen, habe ich weniger erlebt als für die jüngeren KollegInnen.
Getroffene Entscheidung sind oft nicht nachvollziehbar. Hinweise, die vor einer Entscheidung gegeben werden, werden leider oft nicht berücksichtigt.
Wenn alle KollegInnen gleichzeitig telefonieren kann es durchaus etwas (zu) laut sein.
Funktioniert zwischen den KollegInnen ganz gut. Nur lässt der Informationsfluss von Vorgesetzten oder Geschäftsleitung meist zu wünschen übrig.
Weibliche Führungskräfte gibt es sehr wenige.
Interessante Aufgaben sind viele vorhanden, die gerne innerhalb eines gewissen Rahmens erledigt werden dürfen.
das Gesamtpaket.
es läuft nicht alles rund und das Unternehmen befindet sich nach wie vor in einem Umbruch. Das bringt viele Änderungen und nicht jeder ist glücklich hiermit, weil "das haben wir schon immer so gemacht" plötzlich nicht mehr der Way-to-Go ist. Wer aber mit anpacken will, hat viel Potential sich und seine Ideen einzubringen.
mehr Flexibilität in Puncto Home Office / mobiles Arbeiten.
Seit Corona weiß man, dass Geschäfte auch mit >1 Tag HO/Woche noch laufen - vorallem in administrativen / Bürobereichen.
an sich wirklich gut. Wie überall gibt es natürlich Leute die gerne alles schlecht reden und versuchen Stimmung zu machen. Nein, das Gras ist anderswo nicht wirklich grüner ;) und falls doch ist ja zum Glück jeder frei sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Leider sehr individuell und teilweise Verhandlungssache; Vermögenswirksame Leistungen; betriebliche Altersvorsorge; zusätzliche Prämien / Erhöhungen für alle
im Großen und Ganzen wirklich gut. Auch abteilungsübergreifend unterstützt man sich, wenn möglich.
top modernes, klimatisiertes Gebäude; helle Arbeitsplätze; schöne Außenbereiche; Kantine mit Bezuschussung; Englischkurse für Interessierte; Firmenevents wie Weihnachtsfeier / Sommerfest
wie in den meisten Firmen durchwachsen. Hängt sehr mit dem eigenen Vorgesetzten zusammen, aber solide.
wer sich einbringen möchte, hat viel Gestaltungs- / Mitwirkungsspielraum. Wer lieber meckert hängt halt in der täglichen Routine und stumpft ab.
Gutes Klima
Zu wenig Gehalt
Mehr aus der Priduktion annehmen und umsetzen
Sicherer Arbeitgeber
Viel Verantwortung
Es ist ein Unternehmen im Wandel und das muss man einfach wissen
Einheitlichere Führung und hinterfragen der Abteilungsleitungen
Durch viele neue Kollegen immer besser
(Noch) zu starre Regelungen was mobiles angeht. Man kann aber immer im Notfall extra Lösungen finden
Hängt auch aktuell sehr von der Führungskraft ab. In einigen Bereichen wird viel getan in anderen nicht so viel. Bei uns gab es leider kaum Perspektiven.
Gibt es noch Potentiale an vielen Stellen
Ist gut
In meinem Bereich leider nicht gut, in anderen Bereichen (zB Administration) dafür sehr gut. Die Bereichsleitungen sind in ihren Führungsstilen sehr unterschiedlich und man schaut etwas mit Neid auf Kollegen in den „besseren“ Bereichen
Hat sich stetig verbessert, braucht aber noch mehr Engagement auf allen Führungsebenen. Besonders schwach ab der 2. Ebene
Kommt auf die Position und Leitung an. Bei mir fehlte Struktur und Strategie
- Engagierte, junge Teams in einem dynamischen Umfeld.
- Arbeitsplatz und Kantine.
- Kommunikation und Transparenz der Geschäftsleitung.
- Großes Potential für eine erfolgreiche Zukunft.
- Wenig Flexibilität durch die bestehende Home-Office-Regelung.
Ein Jobradangebot, wäre für viele Kolleginnen und Kollegen sicherlich interessant.
Etwas mehr Home-Office-Tage würden die WL-Balance sicherlich nochmal aufwerten.
In vielen Bereichen sehr gut.
Fair, fordernd und fördernd.
Modernes, offenes Office.
Es wird aktuell sehr viel getan, um die Kommunikation stetig zu verbessern.
Vielfältiges und spannende Aufgabengebiete.
Die Atmosphäre, Kommunikation und die Internationale Vielfalt
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Ich habe an dem Arbeitgeber nichts auszusetzen, für mich hatte man immer ein offenes Ohr und man konnte über alles reden. Das war mir besonders wichtig.
In der Abteilung in der ich knapp ein Jahr arbeitete war die Atmosphäre stets gut, auch mit den Schnittstellen immer durchweg Positiv.
Richtig gut, durch das Gleitzeitmodell super. Ich konnte meine private zeit dadurch immer gut miteinander abstimmen. Auch bei Anfragen, ob man mal spät kommen könne, stellte dies kein Problem dar.
Natürlich ist dieser Punkt abteilungsabhängig, ich kann hier nur vom Einkauf reden. Hier war es immer auf eine Augenhöhe und ich war sehr zufrieden.
Dadurch, dass Elementar eine Internationale Firma ist, waren die Aufgaben sehr Interessant. Prozesse die auf Internationaler Ebene ausgeführt werden fand ich hier sehr spannend
keine Probleme mit Gehalt und meistens auch nicht mit Urlaubswunsch. Karriere praktisch ausgeschlossen.
Wenig was. Seit den Neuen Führungskräften, leiden komplette Abteilungen. Der Hauch, wir können alles selbst erreichen, ist komplett verschwunden, eher wurde...
Eher die Dinge im Unternehmen anpacken lassen und realisieren, eher auf die Bestandsbelegschaft der Meinung achten und nicht wie in den letzten Jahren sich täuschen lassen. Kurz: auf die Macher setzten! Nicht Redner.
In der Entwicklung, seit. ca. 2015 immer schlimmer. Schuldzuweisungen. Viel Gerede um nichts. Nichts wird vorangetrieben, aus wird vom alten Fettpolster profitiert.
Von der Führung wird vieles vertuscht, Mittlerweile enorme Kluft zwischen GL und den Mitarbeitern.
Home Office wird skeptisch gesehen, leider. 1/Woche.
um die muss man wirklich betteln, es sei denn man ist Neu gibt vor "ich mache alles besser" natürlich als der Kollege von Nebenan
Sehr unterschiedlich nach dem Motto wer gut Reden kann der kriegt auch mehr
Es war Mal, seit der Erweiterung nach "Norden".. kein Zusammenhalt, es geht nur um Show, wer der Beste ist.
Zur meiner Zeit wurden nur die geschätzt.
gemachte Fehler aber auch Möglichkeiten werden vertuscht und nur das Gefühl "wir machen alles perfekt wie kein Anderer" suggeriert. Gleichberechtigung gleich 0, geschätzt wird der viel Schreit und nicht der die Fa. voran bringt.
"schöne" neue Räume, wobei weniger mein Geschmack. Eher Großraumbüros.
auch schon früher eher Mangelware in letzten 5 Jahren "bloß nicht die Wahrheit sagen". Wer auf Fehler hinweist und erinnert dass auch vielleicht anders geht, der wird als Feind angesehen.
nein, die gibt es vollkommen nicht.
Es gibt/ eher gab welche nur eher ungleichmäßig verteilt, wer viel und schön redet, der hat den Ruf quasi verdient. In letzten Jahren herrscht die Überzeugung : alles outsourcen! Wir schaffen es eh nicht. Einfach Wahnsinn, wie man fallen kann!
Ich habe mich immer wohl gefühlt, tolle Teams und es wird viel in Führungskräfte investiert.
Nichts außergewöhnliches. Jede Firma hat auch ihre negativen Aspekte.
Intensiver und häufiger kommunizieren
This is how kununu makes money.